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Ein paar einfache Regeln für ein gutes Leben

  • In 3 Minuten herausfinden, was ich will.
  • 4 wirksame  Hacks gegen Aufschieberitis.
  • Welche Ziele uns wirklich glücklich machen.
  • 100% mehr Glück durch eine einfache Einstellung.

All das findest du in meiner Inspirations-Mail 

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Wir Menschen wollen doch eigentlich nur ganz einfache Dinge.

Glücklich sein. Zeit mit unserer Familie und guten Freunden genießen. Eine Aufgabe haben. Etwas beitragen. Uns auch mal zurücklehnen können. Ein bisschen wichtig sein. Uns sicher und geborgen fühlen. Neues lernen. Die kleinen, sinnlichen Freuden des Lebens genießen. Und ab und zu ein kleines Abenteuer bestehen.

Das ist es, was ein gutes Leben ausmacht.

Ein Leben, in dem wir bestimmen, was uns wichtig ist und was wir mit unserer Zeit anstellen.

Ein Leben voller Liebe, Erfüllung und Abenteuer.

Ein Leben, in dem wir unsere Träume verfolgen und den ein oder anderen Traum wahrmachen.

Aber wie führt man so ein Leben?

So viele Menschen schaffen es nicht.

Andere dagegen schon.

Ist es also Glück? Oder machen es die einen richtig und die anderen nicht?

Es ist ein bisschen von beidem.

Glück spielt eine Rolle dabei, wie toll dein Leben heute ist. Wo du geboren wurdest. Die soziale Schicht, aus der du kommst. Deine Familie. Menschen, die es gut mit dir meinten. Die Zeit, in der du geboren wurdest. All das spielt eine Rolle und es formt dein Leben.

Aber egal, woher du kommst. Es gibt immer Dinge, die du tun kannst. Wir haben nicht alle die gleichen Startbedingungen. Aber wir haben alle die Möglichkeiten, uns vorwärts in Richtung eines guten Lebens zu bewegen.

Und jemand mit guten Startbedingungen, der diese nicht nutzt, steht oft schlechter da als jemand mit schlechten Startbedingungen, der alles gibt und alle Register zieht, um glücklich zu sein.

Du kannst eine Menge dafür tun, um dein Leben besser zu machen. Auch wenn es natürlich keine Erfolgsgarantie gibt. Kein allgemeingültiges Rezept. Dazu ist das Leben zu komplex und zu unberechenbar.

Aber solange du psychisch und körperlich einigermaßen gesund bist, gibt es so unendlich viele Möglichkeiten, dich jeden Tag ein bisschen mehr in Richtung eines guten Lebens zu bewegen.

Und das ist kein schlechter Weg, durchs Leben zu gehen. Wenn du dir zum Ziel setzt, dein Leben einfach immer besser und besser zu machen. Einen kleinen Schritt nach dem anderen.

Aber wie geht das nun? Was genau kann ich tun?

Hier findest du 12 grundlegende und schwergewichtige Ideen, die dir dabei weiterhelfen können.

1. Das Recht auf Glück:

Du hast das Recht auf ein gutes Leben. Du hast das Recht, für dich zu sorgen. Du hast das Recht, dein Glück einzufordern. Und wenn dein Glück sich mit dem Glück anderer nicht verträgt, dann heißt es, zu verhandeln und zu kämpfen und einen guten Mittelweg zu finden. Oder manchmal auch eine Entscheidung zu treffen. Denn dein Glück und dein Wohlergehen ist genauso viel wert wie das der anderen.

Für dich sollte es sogar mehr wert sein. Du darfst dein Ding machen und dein Glück suchen und verfolgen. Genau wie die anderen. Das ist dein Recht.

2. Liebe ist der Schlüssel:

Ein gutes und erfolgreiches Leben ist ein Leben voller Liebe. Wenn ich Menschen liebe. Wenn Menschen mich lieben. Wenn ich meine Arbeit liebe. Wenn ich meine Hobbys liebe. Wenn ich meine Kinder liebe. Wenn ich mein Haus liebe oder meine Wohnung. Erfolg und Glück im Leben zu erleben, bedeutet, viele Dinge zu haben, die ich liebe.

3. Sei bei dir:

Übe dich darin, eine mitfühlende und enge Verbindung zu dir selbst zu haben. Erkenne deine Gefühle, deine Freude und deinen Schmerz. Beobachte deine Gedanken. Spüre deine Bedürfnisse. Beobachte und halte ein bisschen Abstand. Verliere dich nicht darin. So dass du auch deinen Verstand zu deinem Besten nutzen kannst.

Denn was bringt das ganze Leben, wenn wir es nicht spüren und wahrnehmen wollen? Erfolg und Glück bedeutet, Liebe im eigenen Leben zu haben. Und du kannst die Liebe nur spüren, wenn du dir erlaubst, sie auch zu fühlen und zu erleben. Deswegen übe dich daran, das Erleben auszuhalten und es zu genießen. Die guten, aber auch die schlechten Dinge. Denn das alles gehört zum Leben dazu. Und nur wenn du dir die ganze Spannbreite erlaubst, kannst du auch die Liebe spüren.

4. Es ist dein Job:

Auch wenn es bequemer ist. Warte nicht darauf, dass sich jemand anderes um dich und dein Glück kümmert. Es ist dein Leben und dein Lebensglück. Und ob du ein gutes Leben hast, ist deine ureigenste Verantwortung. Es ist nicht der Job der anderen, dich glücklich zu machen. Die anderen sind genug mit sich selbst beschäftigt. Übernimm Verantwortung für dich und deine Zukunft. Warte nicht darauf, dass die Hilfe von außen endlich eintrifft. Hilf dir selbst.

5. Fang heute an:

Fang heute an, dein Leben besser zu machen. Warte nicht darauf, dass du endlich in Rente bist, dass die Kinder aus dem Haus sind, dass dein Mann sich ändert. Oder deine Frau. Warte nicht darauf, dass dein Job endlich weniger stressig wird oder bis du endlich umgezogen bist. Warte nicht. Fang heute an. Und wenn es nur eine Kleinigkeit ist. Aufschieben ist der große Gegner eines guten Lebens. Du musst heute keine Berge verschieben. Aber nimm heute die Schaufel in die Hand und buddele ein bisschen. Verbessere heute etwas. Auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist.

6. Starte klein:

Viele Menschen haben das Gefühl, dass sie sowieso nichts ändern können. Aber jeder von uns kann jederzeit Dinge in seinem Leben ändern. Egal, ob du 20 oder 80 Jahre alt bist. Am besten fängst du mit Kleinigkeiten an. Verbessere dein Leben jeden Tag in einem Bereich um 1 %. Und nach 100 Tagen hast du dich in diesem Bereich um 100 % verbessert. Sinnbildlich gesprochen. Du weißt, was ich meine. Viele stetige, kleine Schritte ergeben große Schritte und große Verbesserungen. Jeden Tag ein bisschen ist das Rezept für größere, dauerhafte, positive Veränderungen.

7. Denke nach:

Vielleicht hast du noch keine Idee, was genau du anders und besser machen kannst. Aber dein Verstand bekommt das heraus, wenn du ihm dieses Problem vor die Füße wirfst.

Dein Verstand liebt Fragen. Also stelle ihm kluge Fragen, wie beispielsweise:

  • Wovon wünsche ich mir mehr? Gesundheit? Fitness? Gute Freunde? Gemeinsamkeit? Gute Gespräche? Abenteuer? Wohlstand? Entlastung? Ruhe und Entspannung? Anerkennung? Was ist es, was ich gerade am meisten brauche?
  • Was hat vorher schon einmal geklappt? Wie bekommen andere diese Sache, die ich am meisten brauche? Was empfehlen die Ratgeber, was man tun könnte?
  • Was ist eine kleine Sache, die ich heute in dieser Angelegenheit unternehmen könnte? Womit könnte ich klein und langsam starten? Was kann ich heute unternehmen?

Denken und Fragen. Das kann unser Verstand richtig gut. Warum das nicht nutzen?

8. Es gibt keine Sicherheit:

Wir möchten so gerne sicher sein. Dass das jetzt der richtige Weg ist. Dass das jetzt der richtige Partner ist. Dass wir die richtige Entscheidung treffen werden. Und nicht wenige bewegen sich keinen Schritt, bevor sie nicht diese Sicherheit fühlen. Aber es gibt keine Sicherheit. Du weißt es immer erst hinterher. Deswegen gilt: Fange immer an, bevor du Sicherheit spürst. Ach, warte niemals auf Sicherheit. Denn dann wartest du eventuell sehr lange.

9. Finde deine Sache:

Wir Menschen brauchen eine Aufgabe. Einen Punkt, auf den wir unsere Liebe und Schaffenskraft lenken können. Etwas, wofür wir morgens aufstehen.

Wenn du noch nicht weißt, was das ist, dann mache dich auf die Suche danach. Das kann ein Garten sein, Tiere, die Kinder, ein Hobby, ein Verein, eine Initiative, ein Ehrenamt, ein Geschäft. Finde etwas, wo du gebraucht wirst und wohin du deine Liebe und deine Kraft geben kannst.

10. Sorge für dich:

Sorge dafür, dass du Kraft und Energie hast. Sorge dafür, dass dein Körper gut funktioniert. Dass du so fit und gesund bist, wie es geht. So dass du dich fit und vital und voller Energie fühlst. Iss die richtigen Dinge, die dich fit machen. Schlafe genug. Bewege dich genug. Und vergiss nicht, gut für deine Seele zu sorgen, indem du genug Entspannung bekommst. Vergiss auch nicht, deine Seele ab und zu von seelischem Ballast zu befreien. Ein gutes Leben ist ein anstrengendes Leben und dafür brauchst du Kraft.

11. Scheitern ist normal:

Wenn wir versuchen, unser Leben zu verbessern, fliegen wir auf die Nase. Unweigerlich. Und du musst wissen, dass das der Normalfall ist. Es wäre eher unnormal, wenn du niemals stolperst und niemals stürzt. Das passiert nur ganz selten und nur ganz wenigen.

Der Normalfall ist, dass wir auf dem Weg zigmal scheitern und uns zigmal wieder aufrappeln müssen, bevor wir am Ziel ankommen. Wenn du scheiterst, sag dir deswegen: Das ist normal. Das war zu erwarten. Also wieder aufstehen, schütteln, Wunden lecken, den Kompass neu ausrichten, den Blick wieder nach vorne richten und weitergehen.

12. Gemeinsam ist es schöner:

Bei all dem Konzentrieren auf dich und auf deine Sache, vergiss bitte eines nicht. Wir Menschen brauchen andere Menschen. Wenn nicht irgendjemand auf der Welt ein Brot für dich backen oder Gemüse anbauen würde, hättest du nichts zu essen. Wir brauchen einander. Alleine könnten wir nicht existieren. Wir brauchen andere Menschen, die uns zuhören, mit denen wir uns austauschen, die uns beruhigen, die uns aus unseren manchmal wirren Gedanken herausholen, die unsere Zweifel besänftigen oder uns eine andere Sichtweise aufzeigen. Wir brauchen andere Menschen, die uns in den Arm nehmen, die uns helfen und die einfach für uns da sind. Du brauchst andere. Und noch wichtiger: Andere brauchen dich. Deswegen kümmere dich um andere. Und erlaube anderen, sich um dich zu kümmern.

Das waren 12 Regeln. Hier findest du die 12 Regeln für ein gutes Leben als Poster. Zum Ausdrucken, Aufhängen und Umsetzen.

Zugegebenermaßen sind dies keine einfachen Regeln. Aber wenn du diese Regeln verinnerlichst und wenn du sie oft durchliest und mit Leben füllst, dann könnte ich mir vorstellen, dass dein Leben immer besser und besser und besser wird. Dass sich das Glück und die Liebe immer mehr in deinem Leben ausbreiten werden.

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