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Ich habe mal einen Online-Kurs zum Thema Mut gemacht. Also wie man seine Ängste überwindet, und es trotzdem tut.

Aber der Kurs war ein totaler Flop. 

Leider.

Kaum einer wollte mitmachen.

Es gab keine Resonanz.

Nur peinliche Stille.

Was soll ich mit Mut? 

Warum soll ich mich damit auseinandersetzen? 

Das ist doch gar nicht mein Problem.

Aber vielleicht doch. Weil viele unserer Probleme etwas mit unseren Ängsten zu tun haben.

Aufschieben hat mit der Angst vor Anspannung, Frust und unangenehmen Gefühlen zu tun.

Zu große Bequemlichkeit hat etwas mit Angst vor Anstrengung zu tun.

Zögerlichkeit und Unentschlossenheit haben etwas mit der Angst zu tun, einen Fehler zu machen, den ich hinterher bereue.

Beziehungsprobleme entstehen oft aus der Angst nicht allein zurecht zu kommen. Oder aus der Angst vor Nähe. Oder aus der Angst vor Konflikten.

Mangelndes Selbstvertrauen hat mit der Angst zu tun, Dinge nicht zu schaffen und Dinge nicht lernen oder bewältigen zu können.

Einsamkeit hat etwas mit der Angst vor Ablehnung zu tun oder mit der Angst, am Ende nicht das zu bekommen, was ich mir wünsche.

Und wie viele Leute bleiben in blöden Lebenssituationen, weil sie Angst davor haben, sie selbst zu sein.

Die Angst ist natürlich nicht die einzige Quelle unserer Probleme. 

Aber die Wahrscheinlichkeit ist schon groß, dass dein wichtigstes Problem etwas mit Angst zu tun hat.

Lass uns mal ein Gedankenexperiment machen: 

Stell dir mal vor, du sagst „Abrakadabra“ und nun hättest du 1 Monat lang nur noch realistische und existenzielle Ängste. 

Damit meine ich zum Beispiel die Angst vom Auto überfahren zu werden (Deswegen schaust du rechts und links).

Oder die Angst davor, in ein gefährliches Land zu reisen.

Also nur Ängste, die real sind und bei denen deine Gesundheit auf dem Spiel steht.

Aber sonst hast keine Angst mehr vor irgendwas. 

  • Keine Angst davor, zu versagen.
  • Keine Angst davor, in einen Streit zu geraten.
  • Keine Angst davor, jemand könnte mich nicht mögen. 
  • Keine Angst davor, es könnte peinlich werden und ich könnte ausgelacht werden.
  • Keine Angst davor, abgelehnt zu werden.
  • Keine Angst davor, einen Fehler zu machen.

Stell dir vor, du könntest aus ganzem Herzen sagen:

Diese Dinge berühren mich nicht mehr.

Ich treffe meine Entscheidungen mit meinem Verstand, mit meiner Intuition und aus meinem Herzen.

Aber ich treffe meine Entscheidungen nicht mehr aus der Angst heraus.

Was würde sich dann in deinem Leben ändern?

Wenn du dich von deinem Verstand und von der Liebe leiten lassen würdest.

Aber nicht mehr von der Angst, von der Furcht, von deinen irrrationalen Sorgen, von deinen Befürchtungen.

Das wäre doch schön, oder?

Aber die Realität sieht natürlich anders aus.

Wir Menschen haben Ängste.

Auch die härtesten und robustesten unter uns.

Deswegen gibt es nur einen Weg, damit klarzukommen.

Und zwar: Mut zu entwickeln.

Zu sagen: 

Ich tue es trotzdem. 

Auch wenn ich Angst habe. 

Weil es wichtig für mich ist.

Das wünsche ich dir heute. 

Die Eier, das Rückgrat, die Tapferkeit, das Löwenherz, die Unerschrockenheit … 

Also den Mut, das für dich Richtige zu tun.

Ralf

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