Entdeckungsreise: 30 Tage ohne Entschuldigung und dann …

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Es gibt Dinge im Leben, zu denen haben wir ein Liebe-Hass-Verhältnis.

Was dann zu interessanten Phänomenen führt.

Zum Fasten.

  • 30 Tage keinen Alkohol.
  • 30 Tage keinen Zucker.
  • 30 Tage keine sozialen Medien.

Und es geht immer um Dinge, die wir

  1. tun wollen, die aber
  2. nicht gut für uns sind.

Also die klassische, innere Zerrissenheit.

Mein Vorschlag für eine andere Art der Fastenkur:

30 Tage keine Entschuldigungen und Ausreden.

Und ich meine hier nicht die Entschuldigungen anderen gegenüber, wenn ich mich doof verhalten habe. Die sind wichtig. Damit nicht aufhören.

Ich rede hier von Entschuldigungen und Ausreden sich selbst gegenüber.

Ein paar Beispiele aus meinem Leben:

Entschuldigung, ich kann das nicht machen, weil ich keine Zeit habe.

Das meint eigentlich: Mir sind andere Dinge wichtiger.

Oder:

Ich würde das tun, aber ich habe dazu einfach kein Talent.

Das bedeutet eher: Ich habe Angst zu versagen.

Oder:

Nein, lieber nicht, das ist einfach nicht meins.

Das bedeutet: Ich bin nicht bereit, mich aus meiner Komfortzone hinauszubewegen.

Also …

30 Tage fasten von Entschuldigungen, Ausreden und Selbstschutz-Behauptungen.

Also Aussagen der Art:

Ich würde gerne … aber …

  • Ich würde mich gerne selbstständig machen, aber ich glaube, das ist nichts für mich → Ich habe Angst vor dem Versagen, der Unsicherheit und vor Verantwortung.
  • Ich würde gerne regelmäßig Sport machen, aber mir fehlt die Zeit → Ich habe Angst vor Anstrengung.
  • Ich würde gerne abnehmen, aber ich halte das nicht durch → Ich bin nicht bereit, Verantwortung zu übernehmen und mich meinen inneren Dämonen und meinen emotionalen Verstrickungen zu stellen.

30 Tage fasten.

Nicht erlaubt sind Entschuldigungen uns Ausreden.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen.

Das ist erstaunlich schmerzhaft, anstrengend und gleichsam fürchterlich heilsam.

Mal eine zeitlang radikal ehrlich mit sich selbst zu sein. Das ist schwer, anstrengend … und oft der Weg auf die nächste Stufe.

Na klar: Ausreden erleichtern das Leben.

Wir verringern unseren Stress.

Wir schützen unseren Selbstwert.

Das ist der einfache Weg.

Aber wenn du dein Leben ändern und verbessern willst, kannst du dir diese Art von Selbstschutz nicht leisten.

Jemand fragt dich: „Warum tust du es nicht?“

Und du bist ehrlich und sagst:

„Ich habe Angst.“

  • Ich habe Angst vor der Anstrengung.
  • Ich habe Angst, verletzt zu werden.
  • Ich habe Angst, zu versagen.
  • Ich habe Angst vor Streit, Disharmonie und Konflikten.
  • Ich habe Angst, mich zum Affen zu machen.
  • Ich habe Angst, mich falsch zu entscheiden.

Jemand fragt dich „Warum tust du es nicht?“:

Und du sagst:

„Mir ist etwas anderes wichtiger“.

  • Ich würde gerne mehr Zeit mit den Kindern verbringen, aber meine Arbeit ist mir wichtiger.
  • Ich würde gerne mehr arbeiten, aber meine Bequemlichkeit ist mir wichtiger.
  • Ich würde gerne einen neuen Partner haben, aber mir ist mein hoher Anspruch wichtiger.

Wenn du bereit bist, zu wachsen, zu lernen und dich zu entwickeln …

… dann ist Ehrlichkeit mit dir selbst die ultimative Abkürzung.

Aus deinen Problemen heraus.

Dahin, wo du hin willst.

Sodass dein Leben immer einfacher wird.

So dass es in dir drin immer friedlicher wird.

Das wäre doch eine schöne Sache. Oder?

Ralf

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