Bild des Lebens: In welchem Kreis stehst du öfter?

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Ich habe ein Bild gezeichnet.

Das zeigt eines der großen Spannungsfelder des Lebens.

Du siehst im Bild, dass wir alle zwischen zwei Polen hin- und herpendeln.

Das sind die beiden grau-blauen Kreise.

Wir pendeln zwischen Wachheit und Bewusstheit auf der einen Seite.

Und auf der anderen Seite hast du den Autopiloten, wo unsere Muster und Programme laufen.

Es ist morgens und kein Wochenende → Also Kaffee reinschütten und ab zur Arbeit.

Da kommt die Chefin → Lächeln.

Da kommt der Kollege, den ich nicht mag → Mich aufregen.

Lebensgestalter, wie wir, versuchen nicht zu viel Zeit im Autopiloten zu verbringen. Du kannst aber auch nicht immerzu bewusst und achtsam herumlaufen. Das ist zu anstrengend.

Aber wir kehren wir regelmäßig in den wachen Zustand zurück. So oft, wie es geht. 

Um zu schauen: Bin ich hier noch richtig? Alles noch paletti? Gut, dann weitermachen.

So stellst du sicher, dass du im Alltag das bekommst, was du brauchst.

Und dass du dich auf einer höheren Ebene in Richtung deiner Ziele und Träume bewegst.

Du verstehst die Botschaft: Autopilot ist bäh-bäh.

Bewusstheit ist yeah.

Im Bild siehst du auch, was unseren Bewusstseinszustand eher in die eine oder die andere Richtung schiebt.

Wenn du zu viel auf Autopilot bist, dann liegt das vielleicht daran, dass du zu viele Verpflichtungen hast. 

Dass du nicht nein sagen kannst. 

Wahrscheinlich hast du auch Druck oder es gibt ungelöste Konflikte in deinem Leben. 

Und du lenkst dich oft ab, einfach um mal abzuschalten.

Alles menschlich und verständlich. Wir haben es alle schon erlebt. Aber es ist eben nicht zielführend.

Wenn du eher selbstbestimmt durchs Leben gehen willst. Und bewusst und wach und fokussiert.

Dann überlegst du regelmäßig, wo du hin willst in deinem Leben.

Du schaffst Klarheit.

Du löst die Probleme und Konflikte in deinem Leben zeitnah.

Du erinnerst dich im Alltag oft selbst an die für dich wichtigen Dinge.

Du sorgst dafür, dass du regelmäßig zur Ruhe kommst, damit dein Kopf klare Gedanken denken kann.

Du hast gute regelmäßige Routinen in deinem Leben: Yoga, Meditation, Tagebuch schreiben. So etwas.

Und wahrscheinlich organisierst du dich auch systematisch: Du schreibst Ziele auf. Du notierst Ideen. Du etablierst Gewohnheiten, die gut für dich sind.

All das hilft, dass du möglichst oft wach und bewusst unterwegs bist. 

In diesem Zustand, in dem du bei dir bist. Wo du ganz nah an dir dran bist. Wo du eine starke Verbindung zu dir selbst und zum Leben hast.

Da siehst du wieder: Ein gutes und glückliches Leben ist kein bequemes Leben. 

Aber wer will schon auf dem Sterbebett sagen: Na wenigstens war mein Leben bequem.

Niemand!

Alles Gute für dich.

Ralf

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