7 Gewohnheiten, die Ihr Leben verbessern

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Jeder Erfolg in unserem Leben speist sich im Prinzip aus vielen kleinen Gewohnheiten. Es sind also selten die großen, einmaligen Taten, die uns im Leben wirksam, erfolgreich und glücklich machen. Es sind eher unsere Gewohnheiten, also die Dinge, die wir immer wieder und wieder ganz automatisch tun. Deswegen ist auch ein guter Weg zu mehr Glück, Zufriedenheit und Erfolg, erfolgreiche Gewohnheiten aufzubauen.

Es geht also um die Frage: Welche Gewohnheiten würden denn mein Leben verbessern? Und auf diese Frage möchte ich Ihnen hier 7 mögliche Antworten liefern.

Also … was sind denn Tätigkeiten, die täglich getan Ihr Leben deutlich verbessern würden? Fangen wir doch mit etwas Einfachem an.

Gewohnheit 1: Täglich 5 Minuten in einem inspirierenden Buch lesen

Ich weiß nicht, ob es Bücher gibt, die Sie immer wieder in eine gute Stimmung versetzen, die Ihren Geist aufrichten oder die Sie zu Höherem inspirieren. Ich habe ein paar dieser Bücher, die mein Herz berühren oder meine Gedanken und Gefühle immer wieder in eine gute Richtung lenken.

Was würde passieren, wenn Sie jeden Tag 5 Minuten in so einem Buch lesen würden? Falls Sie an etwas Höheres glauben, kann das auch das Leitbuch der Religion Ihrer Wahl sein, also der Koran, der Talmud oder die Bibel. Ich persönlich mag inspirierende Sachbücher, aber auch Geschichten, wie zum Beispiel „Der Alchimist“ oder „Dienstags bei Morrie“.

Und wenn Sie es sich angewöhnen, jeden Tag ein paar Seiten in so einem inspirierenden Buch zu lesen, dann hinterlässt das – wie jede Gewohnheit – Spuren in Ihrem Leben.

Gewohnheit 2: Täglich einmal (ersatzweise) ein Stück Obst oder Gemüse essen

Obst essen. Hallo!? Jetzt werden Sie vielleicht sagen: Mach ich doch eh schon … aber ich meine das hier noch ein bisschen anders. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich habe so bestimmte ungesunde Routinen, wo ich merke, dass ich irgendwelchen Quatsch in mich reinstopfe. Und zwar meistens immer in der gleichen Situation. Zum Beispiel Chips vor dem Fernseher. Nach dem Essen noch zwingend etwas Süßes. Oder am Bahnhof auf dem Weg zur Arbeit immer noch einen Schokoriegel kaufen. Ich rede also von den Situationen, wo Sie gewohnheitsmäßig etwas Ungesundes essen.

Wie wäre es hier, wenn Sie diese bestehende Gewohnheit durch eine bessere ersetzen? Also statt der Chips essen Sie in der Situation einen Apfel oder eine Mohrrübe. Oder eine Quarkspeise. Oder einen Joghurt. Ist natürlich nicht das Gleiche. Und es erfordert vielleicht auch am Anfang ein bisschen Willenskraft.

Aber es ist wesentlich einfacher, ein Lebensmittel durch ein anderes zu ersetzen, als zu sagen: Ich esse abends vor dem Fernseher gar nichts mehr.

Gewohnheit 3: Jeden Tag aufschreiben, wofür man heute dankbar sein konnte

Diese Übung – täglich gewohnheitsmäßig getan – kann Ihr Leben dramatisch verändern. Setzen Sie sich jeden Abend hin und überlegen Sie sich bitte:

  • Was gibt es alles grundsätzlich Gutes in Ihrem Leben?
  • Was ist Ihnen heute alles Schönes passiert?
  • Wo haben Sie es besser als viele andere Menschen?
  • Wo hätte etwas noch deutlich schlimmer sein können?

Wenn Sie jeden Tag Antworten auf diese Fragen suchen und finden, dann verschiebt sich Ihr gedanklicher Fokus bald in eine Richtung, die uns Menschen guttut, denn Ihren Gedanken werden bald positive Gefühle von Dankbarkeit und Hoffnung folgen.

Am wirkungsvollsten ist diese Übung übrigens, wenn Sie sie wirklich schriftlich machen, weil Sie beim Schreiben wesentlich konzentrierter bei der Sache sind. Und es macht nichts, wenn Sie jeden Tag das Gleiche schreiben.

Gewohnheit 4: Jeden Tag aufschreiben, was man gut gemacht hat und was man an sich mag

Und wenn Sie schon einmal beim Aufschreiben sind. Schreiben Sie doch auch gleich auf, was Sie selbst heute gut gemacht haben und was Sie an sich selbst mögen. Diese Übung ist sehr gut für Ihr Selbstvertrauen und für Ihr Selbstwertgefühl. Vielen Menschen fällt es am Anfang noch schwer, Dinge zu finden, die sie gut gemacht haben und die sie an sich gut finden. Hier hilft es, wenn Sie zuerst sehr klein denken und auch die Dinge aufschreiben, die Sie eigentlich für selbstverständlich halten. Denn was für uns selbstverständlich ist, ist es für andere noch lange nicht. Und unsere größten Stärken sind oft meist genau die Dinge, die wir bei uns selbst gar nicht mehr für erwähnenswert halten.

Schreiben Sie jeden Tag so eine Liste mit Ihren kleinen und großen Erfolgen und mit Ihren positiven Eigenschaften, Ihren Stärken und Ihren Fähigkeiten. Und wenn Sie das jeden Tag machen, wird auch das positive Spuren in Ihren Gefühlen und in Ihrem Selbstbild hinterlassen.

Versuchen Sie es einmal für 30 Tage und Sie werden begeistert sein.

Gewohnheit 5: Jeden Tag 3–5 Minuten Gymnastik machen

Okay, hier bitte nicht mit den Augen rollen. Ich bin mir sicher, dass Sie das wahrscheinlich schon 10-mal angefangen und 11-mal wieder aufgehört haben. Der Trick hierbei ist, mit Übungen anzufangen, die einfach sind und Spaß machen. Ich zum Beispiel mache jeden Morgen gleich nach dem Aufstehen mein 10-minütiges Stretching-Programm, um die Anspannung der Nacht aus meinen Muskeln zu vertreiben. Sehr empfehlenswert.

Was sind Übungen, die Ihnen guttun und die Sie tun könnten? Vielleicht etwas mit einem Gummiband? Oder ein bisschen Yoga? Oder einfach 3 Minuten auf der Stelle laufen?

Bewegung, Sport und Gymnastik, jeden Tag ein bisschen praktiziert, hält Sie jung und in Form.

Und wir haben ja nur diesen einen Körper. O. k., das war jetzt ein bisschen moralisch. Sorry 🙂

Gewohnheit 6: Jeden Tag 5 Minuten meditieren

Nicht nur der Körper, sondern auch der Geist will bewegt werden. Oder in diesem Falle eher beruhigt. Und hier ist die Meditation die Methode unserer Wahl. Warum sich nicht jeden Tag für 5 Minuten hinsetzen und meditieren?

Die Möglichkeiten dazu sind endlos. Setzen Sie sich hin, schließen Sie die Augen und dann geben Sie Ihrem Geist etwas zu tun, damit er nicht mehr so viel denken muss.

  • Zählen Sie zum Beispiel immer wieder und wieder von 1 bis 10.
  • Beobachten Sie Ihre Gedanken, so, als ob es Wolken wären, die am Himmel Ihres Geistes erscheinen und dann schnell am Horizont verschwinden.
  • Nutzen Sie das autogene Training und konzentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit nacheinander auf Ihre verschiedenen Gliedmaße.
  • Sagen Sie sich wieder und wieder ein Wort im Geiste, am besten ein Kunstwort, das für Sie keine Bedeutung hat (z. B. Alatron oder Bärimtratim).

Regelmäßiges Meditieren hat nachgewiesenermaßen eine positive Auswirkung auf unser Herz- Kreislauf-System und wir werden entspannter und gelassener. Aber das passiert nur, wenn wir es regelmäßig machen, also als Gewohnheit eben.

Gewohnheit 7: Jeden Tag 5 Minuten aufräumen/für Ordnung sorgen.

Als wir das letzte Mal den Gewohnheiten-Kurs gemacht haben, hat sich ziemlich schnell eine große Gruppe zusammengefunden, die sich das Thema “Ordnung machen” auf die Fahne geschrieben hat. Und das ist ja auch nicht weiter erstaunlich. Wie schön ist es doch, wenn es zu Hause immer so aussieht, dass man jederzeit guten Gewissens spontanen Besuch empfangen kann. Ohne, dass man sich unwohl fühlt, weil hier und da noch irgendetwas herumfliegt? Oder wenn man einfach ganz schnell findet, was man sucht, weil der Schreibtisch im Büro jetzt nicht mehr mit dem Papierkram der letzten Monate vollgeladen ist, sondern eben diese Unterlagen jetzt vernünftig sortiert im Regal verschwunden sind?

Ja, Ordnung schaffen und halten macht den Großteil von uns Menschen zufrieden und glücklich. Was meinen Sie, wie würde es sich anfühlen, jeden Tag ein kleines bisschen aufzuräumen statt einmal wöchentlich gleich den großen Hausputz zu veranstalten?

So … das waren 7 Ideen für Gewohnheiten, die Ihr Leben bereichern, verschönern und verbessern können. Vielleicht ist ja eine Gewohnheit dabei, mit der Sie heute mal anfangen möchten? Lebensverbesserung ist manchmal einfach …

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