Wir kennen sie alle: Menschen, die immer meinen, immer Recht haben zu müssen. Menschen, die grundsätzlich das letzte Wort haben möchten. Menschen, die alles kommentieren müssen und es einfach besser wissen als der Rest der Welt.
Was kann man da machen? Welche Möglichkeiten habe ich zu reagieren? Oder ist es vielleicht gar nicht so klug, überhaupt zu reagieren?
Wir haben mal ein paar Strategien zusammengestellt, die für dich interessant sein könnten.
Einige der Tipps werden dir persönlich unattraktiv, gemein oder kindisch – und vielleicht auch nicht immer gewaltfrei – vorkommen.
Inhaltsverzeichnis
Wie es für dich persönlich passt
Wähl einfach die Variante, die für dich am besten passt. Denn jeder hat eine andere Art zu kommunizieren und zu handeln. Und manchmal darf man entgegen dem, „was man eigentlich machen sollte“ auch mal seine Gefühle herauslassen und das machen, was einem gerade guttut – auch wenn es nicht die feine englische Art ist 😉
Strategie 1: Wenn du wie Buddha reagieren (bzw. nicht reagieren) möchtest
Wann diese Strategie Sinn macht: bei lapidarer Rechthaberei, die dich nicht weiter persönlich trifft bzw. verletzt.
Beispiel: Du hast gemeinsam mit deiner Kollegin Ingrid am 02.01.2008 angefangen, in deiner Firma zu arbeiten. Du weißt also hundertprozentig, dass Ingrid seit über 3 Jahren Mitarbeiterin im Betrieb ist. Dein Kollege Jens, der immer alles besser wissen muss, ist sich hingegen sicher, dass Ingrid erst seit etwas mehr als 2 Jahren im Betrieb arbeitet. Und will dir partout nicht glauben.
Voraussetzung: Für diese Strategie brauchst du ein dickes Fell und innere Gelassenheit.
Strategie: Wer groß ist, braucht sich nicht mit Kleinkram herumzuärgern. Größe zu zeigen, das bedeutet für mich, die Gelassenheit zu haben, dass man nicht um jeden Preis aus einer Diskussion als Sieger herausgehen will. Ganz getreu dem Motto „Der Klügere gibt nach!“. Auch wenn du ganz sicher weißt, dass du auf jeden Fall Recht hast – belass es doch einfach dabei. Nimm die Aussage deines Kollegen nicht so ernst und vor allem nicht persönlich. Vielleicht kannst du ein kleines Gelassenheitsritual etablieren, z. B.
- Zähl rückwärts von 10 bis 0.
- Atme 5x tief durch.
- Und dann sag dir so etwas wie: „Ja, es ist gut, wie es ist. Keiner ist perfekt. Ich nicht und … auch nicht. Der liebe Gott liebt auch die Besserwisser.“
- Lass dem Besserwisser einfach seine Meinung, lächel in dich hinein und mach mit dem weiter, was du vorher gemacht hast. Und wenn er nicht aufhört, verlass für einige Minuten den Raum und wechsel dann zu einem anderen Thema.
Vorteil: Du hast schnell wieder deine Ruhe – und das ganz unkompliziert, ohne Stress und langwierige Diskussionen.
Nachteil: Du musst deinen Ärger herunterschlucken, falls du denn welchen empfindest. Und dann besteht die Möglichkeit, dass du irgendwann platzt. Zudem hilft diese Methode eher nicht vorbeugend gegen neue Besserwisser-Attacken.
Strategie 2: Wenn du wie Marshall B. Rosenberg reagieren möchtest
Marshall B. Rosenberg ist bekannt als Begründer des Konzepts der Gewaltfreien Kommunikation. Bei dieser Grundhaltung steht eine wertschätzende Beziehung im Vordergrund. Mehr dazu
Wann diese Strategie Sinn macht: immer.
Beispiel: Es ist Teamwork angesagt. Du hast gemeinsam mit drei Kollegen die Aufgabe bekommen, ein Konzept auszuarbeiten, wie ihr euren nächsten Messeauftritt gestalten möchtet. Du hast dir viele Gedanken gemacht und bringst tolle Vorschläge ein, aber Tanja, die immer alles besser weiß, zerreißt einen Vorschlag nach dem nächsten. Nicht gut genug, nicht einfach genug umzusetzen, nicht innovativ genug.
Voraussetzung: Du brauchst Einfühlungsvermögen und den festen Wunsch, zu einer friedlichen Lösung zu gelangen. Außerdem brauchst du den Mut, deine Gefühle und Bedürfnisse offen auszusprechen.
Strategie: Wenn du auf das obige Beispiel wie Marshall B. Rosenberg reagieren möchtest, dann musst du zunächst das Gespräch mit deiner Kollegin Tanja suchen. Natürlich fernab von den anderen Kollegen, eben nur unter vier Augen.
Das Grundmodell der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg geht von 4 Schritten aus: Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte.
Das bedeutet, übertragen auf die geschilderte Situation, dass du ohne zu bewerten oder zu interpretieren nun deine Beobachtung feststellst:
„Ich habe mir viele Gedanken über den Messeauftritt gemacht. Viele der Vorschläge, die ich mir überlegt habe, sind bei dir nicht gut angekommen.“
Im zweiten Schritt äußerst du das Gefühl, das du persönlich dabei hast, ohne Schuldzuweisungen und Vorwürfe:
„Ich fühle mich schlecht. Und ich bin auch ein bisschen verletzt …“
Dann schilderst du das Bedürfnis, das aus deinem Gefühl entsteht:
„… weil ich gehofft hatte, den Messeauftritt mit meinen Vorschlägen maßgeblich voranbringen zu können.“
Und dann öffnest du dich deinem Gegenüber und gibst euch beiden die Möglichkeit, eine Lösung zu finden, bzw. bittest um eine konkrete Handlung:
„Ich wünsche mir, dass wir meine Vorschläge ganz konstruktiv diskutieren können und gemeinsam nach Lösungen suchen.“
Vorteil: Du gehst nicht auf Konfrontationskurs, sondern maximierst durch gelebte Offenheit die Möglichkeiten, zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen. Die Karten liegen auf dem Tisch. Und du hast den Weg für eine Veränderung initiiert.
Nachteil: Es gibt viele Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. Nicht nur bei dir, sondern auch bei deinem Gegenüber. Wenn derjenige nämlich nicht zuhören möchte, dann kommt auch diese Form der Kommunikation an ihre Grenzen.
Strategie 3: Wenn du wie Sherlock Holmes an die Sache herangehen willst
Wann diese Strategie Sinn macht: immer, wenn man auf der Suche nach der Wahrheit ist.
Beispiel: Dein Schwager Klaus ist mal wieder am Schwafeln. Das kann er stundenlang machen. Alles weiß er, alles weiß er besser. „Light, light, light. Alle meinen immer, jetzt alles in der ‚light‘-Version kaufen zu müssen. Cola, Käse, Salami. So ein Schwachsinn, hat nämlich auch Kalorien. Und dafür dann aber meistens mehr Kohlenhydrate! SO kannst du deine Diät auch vergessen“, „Typisch deutsche Küche? Denkste! Die Kartoffel kommt doch ursprünglich aus Amerika und die Zwiebeln hier aus dem Nahen Osten“, „Ja, du glaubst ja immer noch, dass die Amerikaner die Ersten auf dem Mond waren! So ein Quatsch, das ist doch alles eine riesengroße Verschwörungstheorie!“
Voraussetzung: Du musst Interesse daran haben, die Wahrheit herauszufinden. Du musst dich einmal von deiner ganz persönlichen Wahrheit freimachen. Und du musst gut zuhören!
Strategie: Ja, es gibt Menschen, die immer meinen, alles besser wissen zu müssen. Und manchmal sind sie damit klar im Unrecht. Aber manchmal haben sie auch Recht! Und wenn sie tatsächlich Recht haben, dann wäre es doch schade, ihnen nicht zu glauben, oder? Also stelle doch mal gezielte Fragen, die den Wahrheitsgehalt einer Aussage näher beleuchten:
- Weißt du das genau?
- Wieso glaubst du das?
- Woher weißt du das?
- Woran erkennt man denn, dass …?
- Hast du ein Beispiel?
- Hast du das selbst schon einmal ausprobiert?
- Hast du es mit eigenen Augen gesehen?
- Lass uns mal schauen, was Wikipedia dazu sagt …
- usw.
Vorteil: Du zeigst ehrliches Interesse an der Wahrheit. Du öffnest dich für Ideen, öffnest deinen Horizont für neues Wissen und neue Ansichten. Du zeigst, dass dir die Wahrheit wichtiger ist, als um das Rechthaben zu kämpfen.
Nachteil: kaum Nachteile, außer dass dein Gegenüber vielleicht sauer wird, weil du es in Frage stellst und vielleicht dumm dastehen lässt. Und du musst es schaffen, von deinem Anspruch, Recht zu haben, wegzukommen.
Strategie 4: Wenn du es besser weißt und das auch zeigen möchtest
Wann diese Strategie Sinn macht: Am besten, wenn du es wirklich besser weißt. Aber wer es nicht besser weiß und trotzdem auf einen Kampf der Titanen aus ist – bitte schön!
Beispiel: Immer mal wieder kursiert im Internet eine Umfrage, an der man teilnehmen kann. Diese Frage besteht nur aus einer einzigen Rechenaufgabe:
1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 – 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 x 0 = ?
Antwort 1: 0
Antwort 2: 14
Antwort 3: 16
Antwort 4: 17
Und da man z. B. bei Facebook auch sehen kann, wer was geantwortet hat, macht sich dein Kollege Jörg gerade mal wieder über andere lustig. „Oh Mann, sind die alle dämlich, das kann doch wohl nicht wahr sein. Ist doch x 0! Ist doch klar, dass da 0 rauskommt. 1 x 0 = 0 und 5.230.957 x 0 = auch 0. Dafür braucht man doch nun wirklich kein Genie zu sein! Da fragt man sich doch, was die heutzutage in der Schule eigentlich noch lernen, wenn mehr Menschen falsch klicken als richtig!“
Voraussetzung: Du musst wirklich Ahnung haben – und das auch durch fundiertes Wissen beweisen können. Wenn du einfach so mit Thesen um dich wirfst, die aber alle für sich nicht stimmen, dann bist du auch nur ein falscher Fuffziger.
Strategie: Wenn es um ein Thema geht, von dem du viel Ahnung hast, dann überzeug doch ruhig damit. Teilweise ist das unangenehm, weil man nicht als Besserwisser dastehen möchte, manchmal ist es aber auch einfach angebracht, jemanden über die „Wahrheit“ zu informieren. „Jörg, du liegst falsch. Schau mal, die richtige Antwort ist 14. Erinnerst du dich, damals, Punkt vor Strich? Also erst den letzten Teil, also 1 x 0 rechnen, das ergibt natürlich 0. Und dann sieht die Aufgabe noch so aus: 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 – 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 0 = ? Achtung, da steckt noch ein Minus drin. Aber so kommst du dann auch auf 14. … So verwunderlich ist es also gar nicht, dass die Antworten so unterschiedlich ausfallen, oder? Ist ja immerhin auch eine wirklich fiese Frage!“
Ob du daraus eine Belehrung machst und deinem Gegenüber damit richtig eins auswischen möchtest, bleibt natürlich deine Entscheidung. Aber ich denke, es reicht schon, den Besserwisser zum Schweigen zu bringen, wenn es ein höflicher Hinweis bleibt und du dich nicht auch noch darüber lustig machst.
Vorteil: Du kannst durch Wissen überzeugen. Und das auf eine nachhaltige und vorbeugende Art und Weise. Denn wenn du damit den Besserwisser still kriegst, dann hinterlässt das Eindruck. Und vielleicht überlegt sich der Besserwisser nächstes Mal etwas genauer, ob er es wirklich besser weiß und damit auch noch hausieren geht.
Nachteil: kein Nachteil. Du musst nur aufpassen, dass du nicht selbst irgendwann der Besserwisser bist, von dem andere genervt sind.
Strategie 5: Wenn du gerne naiv-provokant reagieren möchtest
Wann diese Strategie Sinn macht: wenn es sich um lapidares Gerede oder um Stammtischparolen handelt.
Beispiel: Ein Bekannter fängt bei einem Kneipenabend an, sein Wissen über ein nicht anwesendes Pärchen zu streuen, das er selbst nur oberflächlich kennt: „Ach ja, Karin und Uwe, ich denke, die wollten sich doch scheiden lassen? … Na ja, komm, Karin versucht doch schon seit 4 Jahren schwanger zu werden. Ich habe gehört, es liegt an ihm, dass daraus nichts wird … Ja, so viel ich weiß, war sie ja in den letzten Monaten eh nicht treu, als ich letztens in der Kneipe war, haben die am Nebentisch gerade darüber gesprochen, dass Karin beim letzten Schützenfest …“ Gefährliches Halbwissen, mit lauter Ausschmückungen, die kein Mensch braucht. Und für dich unerträglich. Denn dich verbindet eine engere Freundschaft mit den beiden und du weißt aus erster Hand um deren Probleme und Nicht-Probleme. Das willst du hier natürlich nicht auf den Tisch bringen. Und ein „Ist gut jetzt, du hast doch keine Ahnung“ hat bei deinem Bekannten noch nie gefruchtet … Was tun?
Voraussetzung: Du hast Humor und willst mit deiner gut gespielten Naivität und einer Portion Ironie andere Leute provozieren.
Strategie: Manchmal hat man ja das Gefühl, dass Besserwisser etwas einfach behaupten möchten, um damit zu provozieren. Wenn du dich aber nicht provozieren lässt, dann verlieren sie ganz schnell den Spaß. Und wenn du selbst keine Gegenposition lieferst, dann gibt es auch keinen Anlass für stundenlange Diskussionen. Was richtig nerven kann, und den Besserwisser in seinen Ausführungen enorm verunsichert, ist, wenn du einfach, während der Besserwisser noch über sein Thema referiert, ständig nickst und ihn mit vielen wohlplatzierten Formulierungen, wie z. B.: „Ach was, das ist ja ein Ding“, „Nee, tatsächlich?!“, „Boah, Mensch, du weißt aber wirklich eine Menge“ – unterbrichst. Und das mit einer zuckersüßen Stimme. Und wenn dann ein „Sag mal, veräppelst du mich gerade?“ darauf zurückkommt, dann frag doch ganz entspannt zurück „Nee, du, wie kommst du denn darauf?“ …
Vorteil: Der Besserwisser wird schnell genervt sein und sich nicht ernst genommen fühlen. Und dann entsprechend schnell aufhören. Dabei warst du doch nur nett … 😉
Nachteil: Pass auf, wann du diese Strategie nutzt. Vielleicht möchte dir jemand durch sein schlaues Gerede gefallen. Dann ist es wahrscheinlich, dass du ihn damit verletzt und schnell einen Schritt zu weit gehst. Aber wenn dein Gegenüber schmerzfrei ist, braucht er es vielleicht auf die harte Tour.
Strategie 6: Wenn du der spielerische Typ bist
Wann diese Strategie Sinn macht: Wenn du ganz sicher weißt, dass der andere im Unrecht ist und du 100%ig sicher bist, dass deine Meinung die richtige ist.
Beispiel: Du erzählst gerade von deiner letzten Reise nach Thailand. Wie schön es dort war, vom Wetter und von deinen Reisen. Angefangen in Bangkok, dann hoch in den Norden zum Goldenen Dreieck und dann noch einmal für eine Woche runter in den Süden auf die Insel Koh Mak. Besonders die Ecke ums Goldene Dreieck hat dir gefallen, das Grenzgebiet, an dem sich Thailand, Laos und Burma treffen. Schade nur, dass du mal wieder in deinem Erzählfluss gestört wirst, weil dein Nachbar Joachim zu allem seinen Senf dazugeben muss und das natürlich anders sieht. Und zack, zettelt der alte Rechthaber eine Diskussion an, welche Länder zur Region am Goldenen Dreieck gehören …
Voraussetzung: Du musst dir 100%ig sicher sein, dass du Recht hast.
Strategie: Schlag eine Wette um das umkämpfte Thema vor. Das zeigt, wie ernst es dir um dein Recht ist. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:
- Der Wetteinsatz ist gering: Sagen wir mal, du wettest um 1,– €, dass das Goldene Dreieck eine Region im Grenzgebiet von Laos, Burma und Thailand ist. Dann wird dein Kollege die Wette annehmen und du musst dann die Wahrheit herausfinden: z.B. im Internet recherchieren oder einen Atlas zur Hilfe nehmen.-> Joachim blamiert sich vor allen anderen mit seiner fälschlichen Rechthaberei und du verdienst 1,– €.
- Der Wetteinsatz ist hoch, aber auf jeden Fall noch realistisch: Wenn du mit Joachim um 50,– € wettest, wird er selbst ins Zweifeln kommen. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus würde ich sagen, dass 80 % der Besserwisser an dieser Stelle abspringen und dann doch damit eingestehen, dass sie es nicht besser wissen, sondern es allenfalls besser vermuten.-> Du hast dann dein Eingeständnis bekommen, aber er hat sich zumindest nicht vor den anderen blamiert.
Sollte Joachim dazu bereit sein, die Wette anzunehmen, dann versicher dich vorher ruhig noch einmal, dass der Wetteinsatz auch tatsächlich eingelöst wird. Und wenn er zustimmt (und du dir sicher bist), dann freu dich! … denn dann hast du ja sogar noch 50,– € verdient.
Vorteil: Du hast deinen Widersacher mundtot gemacht. Vielleicht überlegt er beim nächsten Mal ein bisschen besser, ob er mit dir einen „Recht-Streit“ anfängt oder nicht.
Nachteil: Das ist keine charmante Art. Du stellst dich hier vielmehr als ebenso fiesen Besserwisser dar. Andererseits … wenn man es nun mal wirklich besser weiß, dann sollte das ja in Ordnung sein …! Zu einem echten Problem wird es, wenn du trotz 100%iger Sicherheit doch im Unrecht bist. Denn das ist wirklich, wirklich unangenehm. Und dann gilt: Nimm es mit Humor!
—
So, das waren nun einige Möglichkeiten, wie du mit Rechthabern und Besserwissern umgehen kannst. Und ja, es gibt hier durchaus Vorschläge, die nicht einfach nur nett und höflich sind. Aber immer Recht haben zu wollen ist ja auch nicht immer nett und höflich …
Was sind deine Ideen? Wie reagierst du auf Besserwisserei? Oder fällt dir vielleicht ein toller Spruch ein, mit dem man jeden Besserwisser ganz unkompliziert zum Schweigen bringen kann? Dann immer her damit, wir freuen uns auf deine Ideen!
Notfallkoffer für Besserwisser-Attacken
Die folgenden 6 Strategien gegen Besserwisser habe ich dir in diesem PDF auch nochmal auf einer einzigen Seite zusammengefasst. Es ist ein kleines Heftchen – ganz einfach gebastelt – und passt in jede Hosentasche. Sozusagen dein Erste-Hilfe-Notfallkoffer für Besserwisser-Attacken 😉
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