Ich musste mal aufräumen in meinem Kopf

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In den vergangenen Tagen musste ich mal wieder aufräumen.

In meinem Kopf. 

Denn da haben sich ein paar unbewusste Regeln versteckt, die mir das Leben schwer gemacht haben.

Einmal ordentlich durchgewischt und jetzt geht’s mir besser. Danke.

Solche Regeln im Kopf. Die haben wir wohl alle.

Nicht nur schlechte, sondern auch gute Regeln.

Ohne solche Regeln wären wir auch haltlos und nicht funktionsfähig. 

Weil wir nie wüssten, wann wir „Ja“ und wann wir „Nein“ sagen sollten.

Du brauchst also ein paar Regeln.

Aber der gewiefte Lebensgestalter macht sich die Regeln bewusst, nach denen er lebt. 

Nein, du willst keine unbewussten Regeln, die dir ständig Probleme bereiten.

Und warum nicht bewusst neue Regeln wählen, die für meine Zukunft und mich gut sind.

Besonders interessant sind die Regeln, die mein Handeln steuern.

Denn um mein Leben besser zu machen, muss ich tun, handeln, rattern, wirken und umsetzen, bis der Arzt kommt.

Nur vom Nachdenken wird dein Leben nicht besser.

Dein Leben wird nur besser, wenn du anfängst und etwas tust.

Indem du etwas lernst. Indem du jemanden anrufst. Indem du jeden Morgen 20 Minuten um den Block gehst.

Das Glück liegt im Tun.

Deswegen sind genau die Regeln so wichtig, die dein Handeln steuern.

Hier einige typische Regeln:

  • Wenn es schwer ist, tue ich es nicht.
  • Wenn es peinlich werden könnte, tue ich es nicht.
  • Wenn es etwas Neues, Unbekanntes ist, tue ich es nicht.
  • Wenn mir die Sache unsicher erscheint, tue ich es nicht.
  • Wenn niemand mitmacht, tue ich es nicht.
  • Wenn es mir Angst macht, tue ich es nicht.
  • Wenn es langweilig wird, tue ich es nicht.
  • Wenn ich nicht gleich Erfolgserlebnisse habe, höre ich auf.
  • Wenn es unangenehm ist und ich mich überwinden müsste, tue ich es nicht.
  • Wenn ich nicht weiß, wie es geht, fange ich nicht an.
  • Wenn es mir zu lange dauert, höre ich auf.

Okay, okay, das waren jetzt viele Regeln, die dich nicht zu deinem allerbesten Leben führen.

Und du weißt, wie bessere Regeln aussehen würden. Zum Beispiel:

  • Wenn es schwer ist, tue ich es trotzdem.
  • Wenn es peinlich werden könnte, tue ich es trotzdem.
  • Und so weiter …

Im Grunde kannst du hier eine schöne, übergeordnete Regel definieren. 

Eine sogenannte Meta-Regel. 

Die lautet:

ICH TUE ES TROTZDEM.

Auch wenn es schwer ist, wenn ich Widerstände habe, wenn es peinlich werden könnte, wenn ich es allein tun muss.

Wenn etwas wichtig für mich ist, tue ich es trotzdem.

Wie schon gesagt: Der versierte Lebensgestalter lässt die Regeln los, die ihm nicht guttun.

Und er verankert in sich neue und bessere Regeln.

Deswegen hier Schluss.

Ich will dich nicht bei der Lebensgestalter-Arbeit stören.

Ralf

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