Bitte tu mir den Gefallen und trink mal eben einen Schluck. Wasser, Tee, Kaffee, was auch immer du magst.
Trink was davon.
Dann stell dir vor, wie es wäre, wenn du gerade ein Wahrheitsserum getrunken hättest.
Merkst du, wie es wirkt? Wie du bereit für die Wahrheit wirst?
Ich stelle dir jetzt eine Frage. Und, wenn du dir einen Gefallen tun willst, beantwortest du dir diese Frage komplett ehrlich.
Achtung.
Hier kommt die Frage:
Gibt es eine Baustelle in deinem Leben, vor der du immer wieder wegläufst?
Eine Art spitzer Stein im Schuh, der sich immer wieder gnadenlos meldet? Eine Dauer-Baustelle, an der es nicht weitergeht?
Was ist deine Dauer-Baustelle? Dein Problem, an das du am liebsten niemals denkst?
Was meine ich mit Weglaufen?
Zum Beispiel:
„Mein Partner ist so komisch. Ihn drauf ansprechen? Bloß nicht, wer weiß, was dann kommt!“
„Mein Job ist der Horror, aber ich kann mich nicht aufraffen, mir etwas Neues zu suchen.“
„Mein Konto läuft immer weiter in die Miesen. Zur Schuldnerberatung gehen? Ne, das pack ich nicht.“
Gute Gründe für Ehrlichkeit
Warum solltest du ehrlich zu dir selbst sein?
- Je weniger tief der Karren im Dreck feststeckt, desto leichter ziehst du ihn wieder raus. Denn eines ist klar: Wenn du weiter wegläufst, sinkt der Karren immer tiefer ein.
- Du hast weniger Blessuren, wenn du möglichst schnell den Stein aus deinem Schuh entfernst. Was ich meine? Je eher du dein Problem aus der Welt schaffst, desto eher kann es dir wieder besser gehen.
- Schwelende Probleme belasten dein Selbstvertrauen. Denn sie zeigen dir jeden Tag aufs Neue, dass du zu wenig Mut und Tatkraft hast. Umgekehrt stärkst du dein Selbstvertrauen, wenn du Probleme schnellstmöglich angehst. Kaum etwas wirkt positiver auf dein Selbstvertrauen, als wenn du dich traust, deine Probleme anzupacken.
Mit dem Weglaufen aufhören?
Du willst ehrlich sein. Dich deinem Problem stellen. Nicht mehr weglaufen.
Aber es ist einfach sauschwer?
Probier dieses Experiment:
Lies dir ganz bewusst das folgende kleine Selbstgespräch durch. Vielleicht liest du es dir sogar laut vor.
Ich unterbreche JETZT für einen Moment die Gedanken, die mich nicht weiterbringen.
Ich merke, dass ich mich im Augenblick nicht mit meinem Problem auseinandersetzen möchte.
Da ist ein innerer Widerstand.
Es ist jetzt grad, wie es ist. Und es ist in Ordnung so, wie es ist. Ich darf diesen inneren Widerstand spüren.
Dennoch möchte ich mir genau jetzt für einen Moment mein Problem anschauen.
Wenn ich das Problem weiterhin vermeide, wird alles bestimmt noch schlimmer und immer schwerer.
Wenn ich mich in diesem Moment aber überwinde, dann gehe ich einen ersten Schritt hin zu der Lösung meines Problems.
Wäre es nicht toll, wenn mich mein Problem weniger belasten würde? Ich könnte mich dann etwas freier und wohler fühlen.
Dazu lese ich jetzt einfach diesen Text weiter und gucke mir mein Problem in den nächsten Minuten an.
Probier es vielleicht einfach mal aus. So ein Selbstgespräch kann wahre Wunder bewirken.
Wenn du gar nicht weißt, wovor du wegläufst
Höchstwahrscheinlich hast du deine ganz persönliche Dauer-Baustelle jetzt schon ziemlich genau vor Augen. Vielleicht tut es sogar richtig weh. Sei tapfer. Behalte sie im Blick. Es wird leichter, wenn du dich ihr stellst.
Falls du deine Dauer-Baustelle aber gar nicht so genau benennen kannst … Dann stell dir diese Fragen (und mach dir ruhig ein paar Notizen):
- Was beunruhigt mich?
- Bei welchem Gedanken bekomme ich ein komisches Gefühl im Bauch?
- In welchen Situationen werde ich unruhig oder fühle mich sehr unwohl?
- Gibt es Situationen oder Gedanken, bei denen ich z. B. auf einmal kalte Hände oder Verspannungen im Nacken habe? Wird mir vielleicht manchmal schwindelig oder wird mir heiß, wenn ich an bestimmte Dinge oder Angelegenheiten denke?
- Bei welchen Gesprächsthemen lenke ich ab? Worüber möchte ich nur ungern sprechen?
- Gibt es Themen, bei denen ich mich immer im Kreis drehe und keinen Ausweg weiß?
- Welche Gedanken schiebe ich ganz schnell beiseite, wenn sie sich mir aufdrängen?
Hier ein paar Beispiele von Peter. Das ist seine „Baustellen-Liste“:
- meine Beziehung zu Bea (immer wenn ich an Bea denke, merke ich, wie sich mein Magen anspannt. Kurz vor sechs bin ich schon immer ganz nervös, weil ich weiß, dass sie gleich nach Hause kommt)
- zum Arzt gehen (schon seit Wochen nehme ich mir vor, wegen meiner Kopfschmerzen zum Arzt zu gehen. Immer wenn ich einen Termin machen möchte, gibt es irgendwas Wichtigeres)
- Steuererklärung (die ist längst überfällig und jedes Mal, wenn ich die Unterlagen auf meinem Schreibtisch sehe, bekomme ich Bauchgrummeln und hab ein schlechtes Gewissen)
Welche Punkte landen auf deiner Liste?
Nimm dir jetzt ein paar Minuten Zeit, deine persönliche „Baustellen-Liste“ zu schreiben.
Das Problem unter der Lupe
Nun stehen auf deinem Zettel ein paar Dinge, die dir auf dem Magen liegen oder dich beunruhigen.
Wieso bist du sie nicht längst angegangen?
Höchstwahrscheinlich, weil hinter deinem Problem einige Widrigkeiten stecken, z. B. Unsicherheiten, Ängste und Befürchtungen. Diese solltest du als Erste kennen. Denn dann kannst du sie überwinden und leichter dein Problem lösen.
Um dem Problem und den damit verbundenen Widrigkeiten noch ein bisschen besser auf die Spur zu kommen, stell dir ein paar Fragen. Geh deine Baustellen-Liste anhand der folgenden Fragen durch und notier dir kurz, was hinter deinem Problem steckt.
- Was ist genau das Problem hierbei?
- Was befürchte ich konkret?
- Glaube ich, dass mir irgendwas fehlt, um das Problem zu lösen? (Fähigkeiten, Unterstützung, Informationen)
Auf Peters Baustellen-Liste sieht das dann zum Beispiel so aus:
- meine Beziehung zu Bea => Ich traue mich nicht anzusprechen, dass sich etwas verändert hat. Vielleicht sagt sie mir, dass sie einen anderen hat. Ich weiß nicht, wie ich damit klarkommen soll.
- zum Arzt gehen => Ich habe Angst, dass ich eine schlimme Diagnose bekomme. Wie sollte ich damit umgehen? Ich habe Angst zu sterben.
- Steuererklärung => Hauskauf, Umzug, das ist alles neu und ich weiß gar nicht, wie ich das dort angeben muss. Ich befürchte, dass ich das nicht hinbekomme. Ich glaube, ich brauche noch mehr Informationen darüber, wie ich bei der Steuererklärung genau vorgehen kann.
Was sind deine Befürchtungen und Schwierigkeiten, weshalb du die Baustellen nicht angehst? Was fehlt dir, um sie aus dem Weg schaffen zu können?
Ran an das Problem – oder auch nicht?
Nun weißt du etwas genauer, wovor du wegläufst. Und was dir dabei im Wege steht.
Entscheide dich nun, ob du eines deiner Probleme angehen willst.
Oder ob du deine Liste nun (erst einmal) zur Seite legst.
Es gibt Situationen, in denen es Sinn macht, abzuwarten. Zum Beispiel, wenn du jetzt gerade wirklich keine Zeit für die Steuererklärung hast. Oder wenn dein Partner bis nächste Woche auf Geschäftsreise ist und du daher kein Beziehungsgespräch mit ihm führen kannst. Das ist dann aber kein Weglaufen.
Denn: Wenn du dich bewusst dafür entscheidest, erst einmal abzuwarten, ist es auch kein Weglaufen mehr. Du bist aktiv geworden und hast dir Klarheit über deine Probleme verschafft. Eine gute Voraussetzung, sie im nächsten Schritt auch lösen zu können.
Setze dir dann aber unbedingt einen Termin, bis zu dem du abwarten willst. Ohne festen Termin ist die Gefahr, dass du doch wieder vor dem Problem wegläufst, zu groß. Auch das gehört zur Ehrlichkeit dazu ;-). Und sei bitte auch bei dieser Frage ehrlich zu dir selbst: Macht es wirklich Sinn, noch abzuwarten, oder wäre das nur wieder Weglaufen? Ist es nicht vielleicht doch besser, das Problem genau jetzt anzupacken?
Eine Reise in die Zukunft statt Weglaufen
Ich möchte dir einen Vorschlag machen. Halte doch genau jetzt an dieser Stelle einen kleinen Moment inne.
Entscheide dich für einen Punkt auf deiner Liste. Vielleicht der, der dir am wichtigsten ist. Der dein Leben tagtäglich beeinträchtigt.
Schließ für ein paar Sekunden die Augen und stell dir ein Szenario vor.
- Wie sieht dein Leben in ein paar Wochen aus, wenn du so weitermachst wie bisher? Wie ist dein Tagesablauf? Mit welchem Gefühl stehst du morgens auf? Welches Gefühl hast du, wenn du dich abends schlafen legst?
- Wie könnte dein Leben in einem halben Jahr aussehen, wenn du jetzt nichts änderst? Wie wirst du dich morgens und abends fühlen? Was zeichnet deinen Alltag aus?
- Wie lebst du in zwei Jahren, wenn du weitermachst wie bisher? Was fühlst du dann?
Stell dir jetzt vor, wie dein Alltag aussehen könnte, wenn das Weglaufen ein Ende hätte und du dieses Problem gelöst hast. Wie wäre es, wenn du den nagenden Gedanken an diese Sache loswürdest? Wenn du die Angelegenheit aus der Welt geschafft hättest?
- Wie sieht dein Leben dann in ein paar Wochen aus? Wie ist dein Tagesablauf? Dein Gefühl, wenn du morgens aufstehst oder abends schlafen gehst?
- Wie könnte dein Leben in einem halben Jahr aussehen, wenn dein Problem aus der Welt wäre?
- Was wäre in zwei Jahren? Wie würdest du dich dann fühlen? Wie würde dein Alltag ablaufen, wenn du das Problem gelöst hättest?
Natürlich kannst du dich entscheiden, jetzt abzubrechen und weiterzuleben wie bisher. Das meine ich ganz ehrlich. Weglaufen kann eine echte Option sein. Und, wenn du dich bewusst dafür entscheidest, ist es wirklich in Ordnung.
Wenn du das nicht möchtest. Wenn du dich deinem Problem stellen willst. Wenn du bei der Vorstellungsübung gemerkt hast, wie viel besser, leichter, schöner dein Leben ohne dieses Problem wäre, dann mach den nächsten Schritt. Trau dich.
Das Wichtigste: Anfangen
Tu was.
Denn viele Probleme bleiben nur bestehen, weil man nicht anfängt, sie zu lösen. Das ist in den meisten Fällen der einzige Grund, wieso wir Probleme ewig mit uns herumschleppen.
Das muss nicht sein. Wenn du jetzt anfängst.
Vielleicht beschäftigst du dich nur ein paar Minuten mit dem Problem. Das kann der entscheidende erste Schritt sein.
Frag dich:
„Welches sind die ersten kleinen Schritte, die ich gehen kann?“
Hier noch mal ein paar Anregungen, wie so ein Schritt aussehen kann:
Für unsere Beispiele von weiter oben könnte das heißen:
- Recherchier die Telefonnummer des Arztes.
- Verabrede dich mit deiner Partnerin zum Gespräch.
- Mach eine Pro-und-Contra-Liste.
- Such dir Informationen, die du noch benötigst über Steuererklärungen, Hausrenovierungen, Unterhaltszahlungen im Trennungsfall.
Damit das mit den kleinen Schritten noch ein wenig deutlicher wird, hier das konkrete Beispiel von Peter. Du erinnerst dich? Peter traut sich nicht, mit seiner Partnerin über die Trennungsgedanken zu sprechen.
Peter hat sich entschieden, das Problem mit seiner Partnerin Bea anzugehen:
Hier noch mal, was er sich dazu aufgeschrieben hatte:
- meine Beziehung zu Bea => Ich traue mich nicht anzusprechen, dass sich etwas verändert hat. Vielleicht sagt sie mir, dass sie einen anderen hat. Ich weiß nicht, wie ich damit klarkommen soll.
Er notiert sich:
Erste kleine Schritte könnten sein:
- mir die Angst davor nehmen, dass sie einen anderen hat (wenn es so sein sollte, komme ich damit klar oder kann es zumindest lernen)
- dazu mit meinem Freund Udo sprechen und mir Unterstützung suchen
- mir bewusst machen, dass meine Unsicherheit und meine Befürchtungen schlimmer sein können, als die Wahrheit zu kennen
- heute Abend Bea ansprechen und ihr meine Empfindungen erklären
- einen Brief an Bea schreiben
Wie sehen deine ersten Schritte aus?
Mach dir eine kurze Liste. Fang an. Denn das ist das Allerwichtigste.
Was steht auf deiner Liste?
Komm ins Handeln
Jetzt gehts richtig los.
Geh jeden Tag einen kleinen Schritt von deiner Liste. Oder mehrmals in dieser Woche.
Besonders wichtig ist jetzt, dass du nicht wieder von dem Problem wegläufst. Dass du dranbleibst.
Wie gelingt dir das?
Erinnere dich selbst.
Hol dir dazu Unterstützung. Trag die Schritte in deinen Terminkalender ein, lass dich von deinem Handy erinnern oder bitte einen Freund, dich jeden Tag zu fragen, wie es mit deiner Problemlösung aussieht. So wirst du immer wieder die Erfahrung machen, dass es sich lohnt, ein Problem nicht zu ignorieren.
Und was ist bei großen Schritten?
Manch einer denkt vielleicht grad: „Das mit den kleinen Schritten ist ja alles gut und schön, aber manchmal gibt es halt Probleme, die sich nur in großen Schritten lösen lassen.
- Meine Ehe ist total im Eimer und ich weiß nicht, ob ich mich trennen soll.
- Jetzt bin ich bald vierzig und weiß nicht, ob ich Kinder möchte oder nicht, und bei der Entscheidung gibt es auch nur ja oder nein.
- Ich weiß, dass ich meine letzte Beziehung aufarbeiten müsste. Aber soll ich mir diese Quälerei wirklich antun?
- Ich würde so gerne mein eigenes Unternehmen haben. Seit Jahren schieb ich das schon vor mir her.
Auch wenn du dir das vielleicht grad nicht vorstellen kannst, selbst bei diesen Dingen helfen dir kleine Schritte weiter.
Das kann so aussehen:
Meine Ehe ist total im Eimer und ich weiß nicht, ob ich mich trennen soll …
- Ich fang mal ganz klein an und fahre eine Woche alleine weg. Mal sehen, wie es mir dabei geht.
- Oder ich versuche, mir ganz genau und ehrlich vorzustellen, wie mein Leben ohne meinen Mann aussehen würde (Pro-und-Contra-Liste, mich an die guten Zeiten erinnern).
- Oder ich versuche, mit meinem Mann zu einer Paarberatung zu gehen. Tipps dazu findest du auch hier: Trennen oder bleiben. 21 Tipps für eine Entscheidung ohne Reue.
Ich weiß nicht, ob ich Kinder möchte oder nicht …
- Ich besuche jetzt mal öfter Familien mit kleinen Kindern, mal sehen, wie ich mich dabei fühle.
- Oder: Ich setze mich einen Nachmittag auf den Kinderspielplatz und gucke, wie es mir dabei geht. Weitere Tipps dazu gibt es hier: Kind ja oder nein? 15 Tipps für eine Entscheidung ohne Reue.
Ich weiß, dass ich meine letzte Beziehung aufarbeiten müsste …
- Ich könnte ja jeden Morgen nur zwanzig Minuten damit zubringen, über die Beziehung nachzudenken. (Was ist schiefgelaufen? Mein Anteil? Sein Anteil? Wie würde ich heute mit so was umgehen?)
Ich würde so gerne mein eigenes Unternehmen haben. Seit Jahren schieb ich das schon vor mir her.
- Ich könnte ein Seminar für Existenzgründer besuchen und dabei ein wenig in mich hineinspüren, ob das was für mich sein könnte. Gute Impulse findest du hier: Auch du kannst dich selbstständig machen.
Du siehst: Selbst das größte Problem wird in kleinen Schritten lösbarer.
Heute ist der beste Tag zum Anfangen
Hast du Lust bekommen, in deinem Leben was zu verändern? Mit dem Weglaufen aufzuhören?
Kannst du dir vorstellen, wie viel unbeschwerter dein Leben ohne dieses Problem wäre?
Willst du nicht mehr weglaufen? Willst du deine Probleme angehen und die größten Stolpersteine ausräumen?
Dann starte am besten sofort. Dieser Zeitpunkt ist genauso gut wie jeder andere.
- Stell dich dem Problem, vor dem du immer wieder wegläufst. Benenne es jetzt und hier. Sag es ruhig laut. Mach dem Weglaufen ein Ende.
- Lies dir das kurze Selbstgespräch von weiter oben im Text vor.
- Finde heraus, was genau so schwierig an diesem Problem ist. Was hindert dich? Was fehlt dir, um es angehen zu können? Was musst du noch wissen? Herausfinden?
- Stell dir vor, wie dein Leben weitergeht, wenn du jetzt nichts änderst. Stell dir vor, wie es weitergehen könnte, wenn du das Problem aus der Welt geschafft hättest.
- Triff eine bewusste Entscheidung, das Problem jetzt anzugehen. Wenn du dich dafür entschieden hast …
- Schreib eine Liste mit kleinen, machbaren Schritten, die dich deiner Problemlösung näher bringen.
- Geh jeden Tag mindestens einen kleinen Schritt, um dein Problem zu lösen.
- Das Allerwichtigste: Fang an!
Und falls es grad gar nicht geht, dann verabrede dich zu einem verbindlichen (!!!) Termin mit dir selbst.
Nimm dich wichtig. Nimm deine Probleme ernst und schaff sie aus dem Weg. Für ein Leben, das so ist, wie du es dir wirklich wünschst.
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