Was will ich?

  • In 3 Minuten herausfinden, was ich will.
  • 4 wirksame  Hacks gegen Aufschieberitis.
  • Welche Ziele uns wirklich glücklich machen.
  • 100% mehr Glück durch eine einfache Einstellung.

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Was will ich? Und wie finde ich heraus, was ich will – beruflich und privat? Fragst du dich das manchmal? Und bist du auch ein bisschen überfordert, weil du dich nicht entscheiden kannst. Weil du einfach nicht weißt, wofür du dich entscheiden sollst? Dann bist du nicht allein.

Ich habe in den letzten Jahren viele Menschen kennengelernt, die schon lange ohne Erfolg auf der Suche nach dem waren, was sie wirklich vom Leben wollen, nach ihrem Platz im Leben, ihrem Lebenssinn und nach ihrer Berufung. Womit ich ihnen geholfen habe, erfährst du in diesem Artikel.

Wieso ist herauszufinden, was man will so schwer?

Als Mensch steht man tagtäglich vor Entscheidungen. Entscheidungen, die auf den ersten Blick zwar nicht so schwerwiegend sind, aber im Grunde viel über dich und dein Verhältnis von Verstand und Herz aussagen. Diese Entscheidungen können so aussehen:

  • Esse ich heute etwas Gesundes oder hole ich mir lieber einen Döner?
  • Verbringe ich meinen Morgen mit etwas Sport oder bleibe ich lieber im Bett liegen?
  • Soll ich aufs Land ziehen, wo es ruhiger ist und ich Miete spare oder bleibe ich lieber in der Stadt, wo meine Freunde leben?

An diesen Beispielen erkennt man gut, was dabei gemeint ist. Denn es gibt immer eine Antwort, die logisch klingt (gesund zu essen, sich bewegen und Geld sparen) und eine, die unsere Herzensbedürfnisse widerspiegelt (Genuss, mal faul zu sein und seine Lieben in der Nähe zu wissen).

Genau aus dieser Uneinigkeit von Bedürfnissen und Vernunft ergibt sich, dass wir so oft nicht wissen, was wir wollen. Umgekehrt fallen nämlich genau jene Entscheidungen leicht, bei denen wir von beiden Parteien, also von Herz und Verstand, grünes Licht bekommen.

Frau entspannt auf einem Sofa
Einfach einmal faul zu sein kann ein Herzensbedürfnis sein.

Dazu kommen auch noch Glaubenssätze, Lehren und gut gemeinte Ratschläge, die wir unser ganzes Leben lang von der Familie, Freunden, Lehrerinnen und Lehrern und wem sonst noch alles bekommen. So wird der Blick auf das, was man selbst wirklich will, schnell getrübt.

Wie du aber Klarheit schaffst und die Frage nach dem „was will ich“ für dich zu beantworten lernst, zeige ich dir hier.

Woher weiß ich, was ich will und was muss ich dafür (nicht) tun?

Indem du zuerst herausfindest, wer du bist.

Die Antwort auf die Frage „Wer bin ich?“ ist genau genommen die Grundlage dafür, um herauszufinden, was du willst. Denn um die Einigkeit von Gefühl und Verstand zu erreichen, musst du dich erst einmal selbst kennen(lernen). Und dafür musst du wiederum schon ein paar Erfahrungen gemacht haben. Denn wir haben ja manchmal eine Idee, dass etwas gut oder schlecht ist. Aber wie es wirklich ist, erfahren wir erst, wenn wir es ausprobiert haben. Und häufig sind wir dann überrascht.

Eines haben Menschen gemeinsam, die nicht richtig wissen, was sie wollen: Sie suchen in ihrem Kopf und nicht in der Welt da draußen. Sie versuchen, durch Nachdenken herauszufinden, was sie wollen und drehen sich dabei ständig im Kreis. Die Antwort liegt aber oft nicht in unserem Kopf. Ja, oft noch nicht einmal in unserem Herzen. Dort liegt nur die Basis dafür. Die wahre Antwort liegt außerhalb von uns selbst. In der realen Welt.

Denn woher soll ich wissen, ob ich ein Talent fürs Musizieren habe, wenn ich noch nie ein Musikinstrument in der Hand gehabt habe? Woher soll ich wissen, ob es meine Berufung ist, tolle Holzmöbel herzustellen, wenn ich noch nie eine Tischlerei von innen gesehen habe? Oder woher soll ich es wissen, ob meine Aufgabe im Leben ist, andere Menschen durch Geschichten zu unterhalten, wenn ich noch nie eine Geschichte geschrieben habe?

Frau schlendert durch eine belebte Straße
Oftmals muss man zuerst Dinge erleben, um herauszufinden was man will.

Wenn du auf der Suche nach deinem Platz im Leben bist, dann musst du schon einmal mit diesem Platz in Kontakt gekommen sein, um zu wissen, ob es deiner ist. Schwimmen lernt man eben nicht, indem man darüber nachdenkt, wie kalt das Wasser ist, wie es sich anfühlt, wenn man im Wasser ist und wie man sich am besten im Wasser bewegt. Schwimmen lernt man, indem man vorsichtig und unter Anleitung ins Wasser steigt und die Arme bewegt. Und erst dann weiß man, ob das Schwimmen etwas für einen ist.

Wie finde ich heraus, was ich will: Ordnung ins Chaos bringen 

Kurz zusammengefasst: um eine Antwort auf die Frage „Wie finde ich heraus, was ich will?“ zu finden, kannst du …

  • … das, was du dir denkst, in Einklang mit dem zu bringen, was du fühlst.
  • … Erfahrungen draußen in der Welt machen, um zu erleben, was wirklich zu dir passt.

So weit, so gut. Aber dann stehst du trotzdem in einem Wald voller Möglichkeiten, dich privat oder beruflich zu verwirklichen. Denn nie zu vor in der Geschichte gab es so viele interessante Berufe, Hobby-Möglichkeiten oder Themen, denen du dich verschreiben könntest

Gerade weil es so viele Möglichkeiten gibt, schlagen sich viele mit der Frage herum: „Was will ich eigentlich wirklich vom Leben?“ Auch wenn sie sich im Grunde gut kennen – die Auswahl ist einfach zu verlockend. Deswegen springen Menschen auch von Beziehung zu Beziehung, von Job zu Job und beginnen gefühlt jede Woche mit einem neuen Hobby.

Vor 100 Jahren war das noch einfacher, da gab es gar nicht so viele Auswahlmöglichkeiten. Wenn dein Vater Bauer war, bist du auch Bauer geworden. War dein Vater Offizier, bist du auch zur Armee gegangen. Und als Frau wurde man Hausfrau und Mutter. Punkt.

Und was, wenn ich heute vor der Frage stehe, was will ich vom Leben? Das ist dann ein bisschen so, als wenn man sich als Kind in einem großen und gut sortieren Spielzeugkaufhaus genau ein Spielzeug aussuchen soll. Überforderung pur. In der Psychologie nennt man das choice overload. Aber es gibt hilfreiche Tipps, die Ordnung in dieses Chaos der Möglichkeiten bringen können.

Herausfinden, was man will: 10 Tipps

Deine Antwort auf deine Frage „was will ich?“ Kann ich dir leider nicht geben. Auch wenn ich es gerne würde. Denn herauszufinden, was du willst – egal ob vom Leben, von deiner Beziehung oder beruflich, das kannst nur du allein. Was wir aber tun können, ist dir hilfreiche Tipps und die Grundlage für ein offenes Mindset mit auf den Weg zu geben. So dass du einfacher finden kannst, was du wirklich willst.

1. Mach ein Brainstorming

Wenn du nicht weißt, was du willst, dann hilft es oft erst einmal eine Reihe von Möglichkeiten zur Auswahl zu haben. Denn wenn du nur 2 Möglichkeiten hast, hast du immer ein Dilemma. Ab 3 Möglichkeiten beginnt die Wahlfreiheit.

  • Setze dich also für 20 Minuten hin und sammele Antworten auf die Frage: „Was will ich?“.
  • Schreibe alles auf, was dir einfällt. Auch Antworten, die auf den ersten Blick gar keinen Sinn ergeben. Lass alles raus. Schreib alles auf.
  • Und bleibe die 20 Minuten lang im Schreiben. Hör nicht auf. Fokussiere dich immer wieder auf die Frage „Was will ich?“.

Meistens kommen nach 10 Minuten, wenn du alle offensichtlichen Antworten aufgeschrieben hast, die interessanten Antworten. Nach den 20 Minuten kannst du dann alle deine Antworten durchschauen und dir die 4-5 interessantesten Antworten aus dem Bauch heraus noch einmal herausschreiben. Und dann hast du eine solide Grundlage für deine Frage: „Was will ich wirklich?“

Frau notiert etwas
Ein gezieltes Brainstorming eröffnet dir viele Möglichkeiten.

2. Achte auf dein Gefühl

Ja, ich weiß, oben haben wir gesagt, dass die Antwort auf die Frage „Was will ich?“ oft außerhalb von deinen Gedanken und Gefühlen zu finden ist. Aber dennoch ist dein Körper ein wunderbares Messgerät, wenn es darum geht, ob eine Entscheidung gut oder schlecht für dich ist.

Wenn du dir zum Beispiel überlegst, ein Jobangebot anzunehmen, du aber schon beim bloßen Gedanken daran eine Enge in deiner Brust verspürst, Kopfschmerzen hast oder dir schlecht wird – obwohl du ein super Gehalt beziehen würdest –, dann wirst du mit der Entscheidung, den Job anzunehmen, höchstwahrscheinlich nicht glücklich werden.

Wenn du aber ein aufgeregtes Kribbeln verspürst und dabei lächelst, dann scheint es genau das Richtige für dich zu sein. Wobei du hier genau aufpassen musst: Wenn du vermutest, dass deine Körperreaktion durch deine Ängste ausgelöst werden, dann gilt es aufmerksam zu werden. Denn oft liegt hinter einer Angst auch das, was mich langfristig am meisten glücklich machen könnte.

Oft liegt unsere größte Erfüllung jenseits unserer Ängste. Wenn dein Körper bei einer Entscheidung stark reagiert, ist es auf jeden Fall immer ein Hinweis: Pass auf. Hier muss ich noch einmal genauer überlegen und genauer hinspüren.

3. Probiere Dinge einfach aus

Willst du in eine andere Stadt ziehen, dann verbring dort einmal längere Zeit und versuche dir einen Alltag einzurichten. Wenn du gerne Maschinenbau studieren möchtest, dann setz dich ein Semester lang in ein paar Vorlesungen. Und wenn du Tanzlehrerin werden möchtest, dann gib doch erst einmal am Wochenende Kurse, bevor du gleich deinen Job kündigst.

Mann arbeitet im Garten
Probiere viele neue Dinge aus und mache neue Erfahrungen.

Egal, was du tust, verlass deine Komfortzone, mach ein Praktikum und sammle praktische Erfahrungen. Wie auch immer du es anstellst, versuche einfach, deine Gedanken und Wünsche in der Praxis auf die Probe zu stellen. Denn das Schlimmste, was dir passieren kann, ist herauszufinden, was du nicht willst.

Die Wahrheit über das, was du wirklich willst, liegt nicht in deinen Gedanken. Sie liegt in der wirklichen Welt da draußen. Du wirst es erst wissen, wenn du es ausprobiert hast.

4. Sprich mit Menschen über ihre Erfahrungen

Natürlich kann nicht jeder mal für 4 Wochen nach Berlin ziehen und dort einen Probe-Alltag leben. Aber jeder kann jemanden finden, der diese Erfahrung schon gemacht hat. Und das am besten über mehrere Jahre. Dieser Tipp ist vor allem für jene Entscheidungen und Lebensfragen wertvoll, die du nicht einfach durch Probieren lösen kannst.

Und egal, ob du die Person in einem Forum findest, sie einen Blog schreibt oder aus deinem Umfeld kommt: Versuche jemanden zu finden, der dir gut vermitteln kann, wie sich die Erfahrung angefühlt hat.

5. Entscheide dich einfach

Was für ein blöder Tipp, denkst du jetzt vielleicht. Wenn ich gar nicht weiß, will ich das, dann kann ich mich doch überhaupt nicht entscheiden? Das ist ja genau das Problem, oder?

Nicht immer. Denn manchmal dreht man sich lieber zehntausendmal im Kreis und wägt alle Eventualitäten ab, ohne auf ein Ergebnis zu kommen. Und dann ist es besser, einfach irgendeine Entscheidung zu treffen, als im Hamsterrad hängen zu bleiben. Aber Achtung: Das gilt natürlich für die eher kleineren Dinge im Leben und nicht (zum Beispiel) für einen Umzug nach New York, bei dem du gleich dein ganzes Leben aufgibst.

Aber die Fähigkeit, schnelle Entscheidungen zu treffen, ist oft etwas, das sehr erfolgreiche Menschen auszeichnet. Denn im Grunde nutzt man so viel mehr Chancen, bekommt den Kopf frei und kann seine Energie in Wertvolleres als Grübeln stecken. Darüber hinaus bereuen sehr viel mehr Menschen am Ende ihres Lebens das, was sie nicht getan haben, als das, was sie getan haben. Also sei mutig und offen, neue Erfahrungen zu sammeln, indem du lernst, dich schneller zu entscheiden.

6. Verbring Zeit alleine

Diesen Tipp kann ich jedem nur an Herz legen. Zeit mit dir selbst zu verbringen ist nämlich die beste Idee überhaupt. Wieso? Weil wir oft ein bisschen Stille brauchen, um unsere eigene innere Stimme zu hören. Denn die Welt ist laut und so schön ein Gespräch mit anderen ist. Wenn andere Menschen da sind, sind unsere Schutzwände oben und wir sind nicht mit unseren tieferen Teilen in Kontakt. Um diesen Kontakt zu bekommen, brauchen wir ein gewisses Maß an Rückzug und Alleine sein.

Mann blickt in die Berge
Zeit mit dir alleine bringt dir Stille. So hast du genügend Raum, um deine Gedanken zu ordnen.

Eine Auszeit nur mit dir alleine kann wieder Klarheit und Ordnung in deine Gedanken bringen und dir helfen herauszufinden, was du willst. Im Leben und im Beruf.

7. Entdecke deine wahren Werte

Freiheit, Ehrlichkeit, Spiritualität oder Ordnung: Weißt du, was dir im Leben wichtig ist? Falls nicht, dann wird es höchste Zeit, dich auf die Suche nach deinen Werten zu machen. Unabhängig davon, dass du so leichter durchs Leben kommst, bessere Beziehungen eingehen kannst und weißt, wo du stehst, hilft dir das auch dabei herauszufinden, was du willst.

Denn deine Werte sind das Gerüst, anhand dessen du deine Entscheidungen im Leben treffen solltest. Sie sind der Kompass, nach dem dein Leben ausgerichtet sein sollte. Achte dabei besonders darauf, dass es sich um deine eigenen Werte handelt und nicht um jene, die dir vielleicht von deiner Familie oder deinem Umfeld antrainiert worden sind.

Wenn du dir nicht ganz sicher darüber bist, was diese Werte in deinem Fall sind, dann kann dir unsere Werte-Liste weiterhelfen.

Entdecke deine Werte

Um herauszufinden, was du willst, solltest du deine Charaktereigenschaften und Werte kennen. Beides kannst du mit dieser Liste herausfinden.

8. Finde heraus, was du gut kannst

Wie findet man heraus, was man will? Indem man sich erst einmal auf die Suche nach dem macht, was man gut kann. Also, welche Stärken und Fähigkeiten zeichnen dich besonders aus? Wo fragen dich deine Freunde und deine Familie gern um Rat? Welche Aufgaben gehen dir besonders leicht von der Hand? Und bei welcher Tätigkeit gerätst du in eine Art Flow-Zustand?

Denn unsere Stärken und unser Lebensglück stehen in direktem Zusammenhang. Ich bin einfach glücklicher, wenn ich tun und nutzen kann, was ich gut kann. Finde also heraus, was du gut kannst. Und frage dich dann bei deiner Suche nach dem „Was will ich?“ Immer: „Passt das gut zu meinen Stärken? Kann ich hier meine Stärken ausleben?“ Schreib doch einmal auf, was dir dazu einfällt. Denn das kann dir bei zwei konkreten Fragen helfen, eine passende Antwort zu finden, nämlich:

  • Wie finde ich heraus, was mich glücklich macht?
  • Wie kan ich herzasfinden, was ich beruflich will?

9. Wenn Geld keine Rolle spielen würde

Diese Methode ist der Klassiker unter den Was-will-ich-Wegweisern. Stell dir dabei einfach vor, was du tun würdest, wenn Geld keine Rolle spielen würde. Schreibe diese Gedanken auf. Wie ein Regisseur ein Drehbuch schreibt, so gestaltest du in deiner Vorstellung die Vision von deinem perfekten Tag.

Wie würde dieser Tag aussehen, an dem du nicht darauf achtest, woher das Geld für die Miete kommt? Wann würdest du aufstehen, wo würdest du mit wem gemeinsam wohnen und am allerwichtigsten: was würdest du so alles anstellen?

Natürlich ist das nur eine Vorstellung. Aber doch eine, die dir dabei helfen kann einzugrenzen, was du dir für dich und dein Leben wünscht. Quasi deine persönliche Glücks-Vision. Und auch, wenn du es heute vielleicht noch nicht glaubst: Viele Menschen, die so ein Leben heute führen, hatten am Beginn selbst nur einen vage Vision davon. Diese Vision war aber der erste Schritt in dieses Leben.

10. Mach dir klar, was du nicht willst

Dieser Tipp ist vor allem dann hilfreich, wenn du mit der Frage nach dem „was will ich“ wirklich überhaupt nicht vorankommst. Denn herauszufinden, was du nicht willst, kann als perfekter Kontrast dazu gesehen werden, was du vom Leben willst.

Denke dafür jedes Mal, wenn du etwas in deinem Leben entdeckst, dass dich nervt, was du stattdessen gerne hättest. So kannst du dein Was-will-ich-Puzzle Stück für Stück für dich und dein Leben zusammensetzen, indem du Szenarien, Berufe und Beziehungen einfach Schritt für Schritt von deiner Liste streichst.

Was will ich?

„Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein Leben so zu gestalten, wie ich gewollt hätte.“

„Wenn ich zurückblicke, dann würde ich viel öfter mein eigenes Ding machen.“

So oder so ähnlich reagieren Menschen im hohen Alter auf die Frage, was sie im Leben bereuen. Deshalb ist mein letzter Rat an dich, wenn dir die Frage „Was will ich“ unter den Nägeln brennt, deine Komfortzone so oft es geht zu verlassen und mutig zu sein. Wenn du dabei Hilfe brachst, schau doch mal auf unserer Selbstcoaching-Seite vorbei und lass dich unterstützen.

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