Was tun, wenn die Welt den Bach runtergeht?

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Im Augenblick werden wir alle ein wenig auf die Probe gestellt.

Weil sich in den letzten Jahren die Rahmenbedingungen schon ziemlich geändert haben.

Es ist Juli 2022.

Und zuerst kam die Pandemie. 

Dann der Krieg in der Ukraine. 

Jetzt haben wir auch noch eine Inflation von ca. 8 %.

Und dann kommt noch die Sache mit dem Gas.

Ich würde mich selbst als einen optimistischen und ganz robusten Menschen bezeichnen.

Aber ich betrachte die Lage doch mit einer gewissen Sorge. Ich weiß nicht, wie es dir da geht.

Aber du und ich, wir sind ja Lebensgestalter. Wir machen das Beste aus den Dingen.

Also ist die Frage: Wie genau stellen wir das an?

Wie gehst du als Lebensgestalter damit um, wenn sich die Rahmenbedingungen verschlechtern?

Es ist ja so …

Unser Lebensglück hängt ja immer von 2 großen Faktoren ab.

Der erste Faktor, das ist deine äußere Welt

Also, wie viele gute Freunde wir haben. 

Wie sehr uns unser Job Spaß macht. 

Ob die Kinder gesund sind. 

Wie viel Geld wir am Monatsende übrig haben. 

Du könntest sagen, dein Glück hängt von deinen Lebensumständen ab, von deinen Rahmenbedingungen, von deiner Außenwelt.

Das ist der eine Teil.

Dein Lebensglück hängt aber auch von deiner inneren Welt ab.

Davon, wie viel Vertrauen und Hoffnung du in dir trägst. Davon, wie resilient und widerstandsfähig du bist. Davon, wie sehr du an dich glaubst und an deine Fähigkeit, mit allem umzugehen, was das Leben dir vor die Füße wirft.

Dein Lebensglück hängt von deiner Innenwelt und von deiner Außenwelt ab.

Wenn alles teurer wird und du gerade deinen Job verloren hast. Und wenn du in der Mitte des Monats nur noch 50 € übrig hast … dann musst du mental einfach mehr rühren, um entspannt und fröhlich zu bleiben.

Es geht natürlich trotzdem glücklich zu sein. 

Es gibt so viele Menschen, die sind vom Schicksal so krass gebeutelt und trotzdem bewahren sie sich eine bewundernswerte positive Einstellung.

Indem sie konsequent ihren Fokus auf die guten Dinge richten und indem sie ihre Schwierigkeiten akzeptiert haben. Also wirklich akzeptiert. Wirklich Frieden damit gemacht.

Was ich sagen will: Es geht natürlich, dass ich trotzdem glücklich und zufrieden bin, selbst wenn ich arm oder krank bin oder gerade verlassen wurde.

Aber es ist einfacher, glücklich zu sein, wenn ich ein gewisses finanzielles Polster habe und wenn ich fit und vital bin.

Und wenn ich ein gutes Netz an Freunden habe, mit denen ich Spaß haben kann. 

Oder bei denen ich mich mal ausheulen kann.

Wenn deine Lebensumstände stimmen, ist es einfacher glücklich zu sein. Punkt.

Auf der anderen Seite hast du die Menschen, die haben im Prinzip alles. Die müssen sich um nichts Sorgen machen. 

Und manchmal sind diese Menschen trotzdem todunglücklich.

Da musst du nur an diverse Rockstars aus der Vergangenheit denken, die sich mit Drogen selbst kaputt gemacht haben. Elvis Presley. Curt Cobain. Prince. Amy Winehouse. Whitney Houston.

Damit will ich sagen: Gute Lebensumstände sind offensichtlich auch nicht die alleinige Antwort.

Da fällt mir auch der schöne Spruch von Jim Carey ein.

Der hat ja mal gesagt: 

Ich wünschte, jeder würde reich und berühmt werden. So könnten alle erkennen, dass das nicht die Lösung ist.

Unsere Lebens-Umstände und unsere innere Welt: wenn wir als Lebensgestalter ein schönes, überdurchschnittliches Lebensglück anstreben. Wenn wir ein wirklich gutes Leben führen wollen, dann müssen wir uns um beide Bereiche kümmern.

Darum, dass wir unser Außen klug gestalten. Wo wir wohnen. Wie wir wohnen. Was wir uns anschaffen. Wie viel wir für schlechte Zeiten zurücklegen. Welche Verpflichtungen wir uns ans Bein binden. Mit welchen Menschen wir uns umgeben. 

Aber wir müssen auch dafür sorgen, dass wir mental stark und robust sind.

Dass wir auch damit umgehen können, wenn die äußeren Umstände mal mistig werden.

Wenn der Gaspreis sich verzehnfacht.

Wenn du deinen Job verlierst.

Wenn Ausgangssperren verhängt werden.

Wenn du mal krank wirst.

Wenn ein Freund oder jemand aus der Familie geht.

Mit solchen Dingen umzugehen, ist soviel einfacher, wenn du in deiner Vergangenheit ein bisschen in deine Persönlichkeitsentwicklung investiert hast. In deine Gelassenheit. In deine Resilienz. 

Dann wirst du mit all dem besser umgehen können.

Und wenn du etwas für deine Glücksfähigkeit, für deine Achtsamkeit, für deine innere Integrität getan hast, dann wirst du auch gute Lebensumstände viel mehr genießen können.

Was ich sagen will, hier und heute:

Kümmere dich immer um dein Innen UND dein Außen. Um beide Bereiche.

Sorge dafür, dass du im Außen die Dinge hast, die du brauchst. Vielleicht einen guten, erfüllenden Job. Ein bisschen Kohle auf dem Konto. Und gute Freunde.

Und schau auf die Entwicklungen in der Welt und überlege dir, wie du dich vielleicht darauf ein bisschen vorbereiten kannst. 

Auf manches kannst du dich nicht vorbereiten. Dazu ist die Welt zu wild und unvorhersehbar. Aber viele Dinge sind absehbar. Und da kannst du dich vorbereiten.

Und sorge aber gleichermaßen dafür, dass du deine innere Arbeit machst. Dass du in dich investierst. Dass du gute Gewohnheiten entwickelst. Das du Gelassenerer wirst. Dass du achtsamer wirst. Dass du deine inneren Wunden heilst. 

Damit du mit den Schwierigkeiten des Lebens besser zurechtkommen wirst.

Und damit du das, was du hast und was gut ist in deinem Leben, einfach mehr genießen kannst.

Ja, das war es, was ich sagen wollte.

Amen, meine Schwestern und Brüder, Amen.

Ralf

PS: Wenn dir die Umstände in der Welt gerade doch sehr zusetzen, denke bitte daran, was wir schon alles überlebt haben: die Ölkrise. Saurer Regen. Tschernobyl. Die Finanzkrise. Und wir sind immer noch da.

Alles Gute für dich.

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