Wie du persönliche Grenzen setzt und “nein” sagen lernst

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Jeder Mensch hat seine ganz persönlichen Grenzen. Bei dem einen sind sie eng gesteckt, ein anderer hingegen geht großzügig damit um. Solange andere unsere Grenzen respektieren ist alles ok. Manchmal allerdings setzen sich Menschen über unsere Grenzen hinweg und dann wird es schwierig…

In diesem Artikel geht es um folgende drei Fragen:

  1. Was sind persönliche Grenzen und wie entstehen sie?
  2. Wie finde ich heraus, wo meine eigenen Grenzen sind?
  3. Und wie kann ich meine Grenzen anderen gegenüber durchsetzen?

“Bis hier hin und nicht weiter”

“Bis hier hin und nicht weiter” – das ist ein Satz, der dann in uns aufkommt, wenn wir eine persönliche Grenze überschritten sehen. Wir müssen ihn gar nicht immer so konkret formulieren – viel häufiger macht er sich als Empfindung in uns bemerkbar: vielleicht durch Wut und Ärger, vielleicht verspannen wir uns, alles zieht sich zusammen, vielleicht reagieren wir auch aggressiv.

Persönliche Grenzen können sehr vielfältig sein. Hier einige Beispiele:

  • Jemand empfindet es als plump und unangemessen, von einem Fremden geduzt oder berührt zu werden.
  • Ein anderer verweigert seine Mitarbeit beim Betriebsfest, weil er bereits mit seiner Arbeit vollkommen überlastet ist.
  • Eine Frau verbittet sich Anzüglichkeiten ihres Kollegen, der seiner Ansicht nach nur scherzt.
  • Du weigerst dich, deinem Bruder wieder Geld zu borgen, denn du weißt, du siehst davon keinen Cent wieder.
  • Jemand will einen anderen zu einer “krummen Sache” überreden, doch der sagt nein.
  • Für dich steht fest, niemals einen Bungee-Sprung zu machen.
  • Eine Kollegin reagiert aggressiv als ihre Zimmernachbarin eine Entscheidung fällt, ohne mit ihr darüber zu sprechen.
  • Du hast dich entschieden, keinen Alkohol zu trinken und tun das auch bei feierlichen Anlässen konsequent nicht.
  • Usw. usw.

Wie du allein an dieser kleinen Auswahl sehen kannst, sind persönliche Grenzen vollkommen unterschiedlich. Manche wirst du sofort nachvollziehen können, andere hingegen werden dir vielleicht kleinlich erscheinen. Persönliche Grenzen sind eben vor allem eines: sehr persönlich.

Wie entstehen persönliche Grenzen?

Unsere persönlichen Grenzen haben vor allem etwas mit unseren Werten, Überzeugungen und Einstellungen zu tun.

Wem z.B. “Ehrlichkeit” wichtig ist, der wird nicht bereit sein, für einen anderen zu lügen. Hier liegt seine ganz persönliche Grenze. Für einen anderen, dem “Ehrlichkeit” nicht ganz so wichtig ist, wird es kein Thema sein, eine kleine Lüge mitzutragen. Diesem Menschen hingegen wird es vielleicht gegen den Strich gehen, Überstunden zu machen. Seine persönliche Grenze liegt hier darin, nicht bereit zu sein, seine Freizeit für die Firma zu opfern.

Grenzen sind nicht gut oder schlecht

Wichtig ist an dieser Stelle sich klarzumachen, dass persönliche Grenzen nie per se “gut” oder “schlecht” sind.

Persönliche Grenzen haben etwas mit unserer Prägung und Entwicklung zu tun, mit unseren Vorerfahrungen und Erlebnissen. Oft werden die persönlichen Grenzen eines Menschen verständlicher, wenn man mehr erfährt – über seine Geschichte und seine Erlebnisse. Es ist wichtig, das im Kopf zu behalten, um selbst die Grenzen anderer Menschen nicht zu verurteilen.

Wo sind deine Grenzen?

Die meisten unserer persönlichen Grenzen sind uns gar nicht bewusst. Sie entstehen durch unterschiedliche Ereignisse zu ganz unterschiedlichen Zeiten und wir spüren sie eigentlich nur dann, wenn sie verletzt werden.

Halte einmal einen Moment inne und beantworte dir folgende Fragen:

  • Was geht mir persönlich zu weit?
  • Wodurch fühle ich mich von anderen Menschen bedrängt oder überrumpelt?
  • Wann habe ich das Gefühl, mich verteidigen zu müssen?
  • In welchen Situationen fühle ich mich hinterher schlecht, weil ich etwas getan habe, was ich eigentlich nicht wollte?

Sammle auf diese Weise unsortiert Situationen und Vorkommnisse, in denen du deine Grenzen durch andere überschritten siehst. Denke dabei an deine berufliche und private Umgebung.

Frage dich dann zu den einzelnen Punkten:

  • Geht mir das immer so oder nur z.B. wenn ich besonders gestresst bin oder vielleicht nur im Zusammensein mit bestimmten Personen?
  • Was genau tue ich, wenn eine meiner Grenzen verletzt wird? Wie reagiere ich?
  • Was würde ich mir stattdessen wünschen? Womit ginge es mir besser?

Die zwei Seiten der persönlichen Grenzen

Unsere persönlichen Grenzen dienen vor allem unserem Schutz. Sie sorgen z.B. dafür, dass wir nicht überfordert oder übervorteilt werden, sie sollen uns vor Enttäuschungen oder Schmerzen schützen und dergleichen mehr. Wenn wir uns klar darüber sind, wie wichtig eine persönliche Grenze für uns ist, ist es auch viel leichter, sie anderen gegenüber durchzusetzen.

Bei allen positiven Aspekten unserer persönlichen Grenzen soll aber nicht außer Acht gelassen werden, dass sie auch deutliche Begrenzungen sein können. Wenn wir z.B. eine Mauer um uns ziehen, damit niemand an uns herankommt, dann könnte es sein, dass wir uns irgendwann einsam fühlen. Wir schützen uns zwar vor Verletzungen durch andere, schließen aber auch Kontakt, Zuneigung und Liebe aus unserem Leben aus. Je nach Art der Grenze, können uns unsere Grenzen entsprechend in ganz unterschiedlicher Weise eben auch behindern.

Es macht deshalb Sinn, sich einmal genauer damit zu befassen, welche Einschränkungen unsere Grenzen in unserem Leben verursachen. Überprüfe dazu die Grenzen, die du bisher für dich gefunden hast mit den folgenden Fragen:

  • Welche Vorteile bringt mir diese Grenze? Was habe ich von ihr? Wofür sorgt sie? Wie tut sie mir gut?
  • Welche Nachteile entstehen durch sie? Wovon hält sich mich fern oder ab? Was verhindert sie? Welche Konsequenzen kann es haben, diese Grenze durchzusetzen?

Alte und neue Grenzen

Wenn du dir nun der Vorteile und der Einschränkungen deiner Grenzen bewusst wirst, kannst du auch darüber nachdenken, ob du deine Grenzen vielleicht in Zukunft erweitern oder flexibler gestalten willst. Unsere persönlichen Grenzen wirken zwar oft, als wären sie aus Beton – sie sind aber durchaus veränderlich, wenn wir uns dazu entscheiden.

Genauso kannst du dich entscheiden, in Situationen, in denen du immer wieder Schmerz empfindest oder von anderen überrumpelt wirst, klarere Grenzen zu definieren und diese auch durchzusetzen.

Hier noch einige Denkfragen, mit denen du arbeiten kannst:

  • Welches sind persönliche Grenzen, die ich selbst als einengend empfinde?
  • Wie könnte ich diese Grenzen erweitern? In welchen Situationen z.B. oder bei welchen Personen?
  • In welchen Bereichen möchte ich in Zukunft besser für mich sorgen?
  • Wo definiere ich also meine Grenzen neu? Wem gegenüber und in welchen Situationen?

Das Bewusstsein, welches du bekommst, wenn du in dieser Weise mit dem Thema “persönliche Grenzen” befasst, wird dir dabei helfen, die Grenzen, die dir wichtig sind, auch im Alltag durchzusetzen. Dafür findest du nun im Folgenden noch einige Anregungen und Tipps.

Während es im ersten Teil dieses Artikels darum ging, deine persönlichen Grenzen zu erkennen, zu überprüfen und ggf. zu verändern, geht es hier nun darum, wie du deine Grenzen im Alltag durchsetzen kannst. Das fällt nämlich vielen Menschen gar nicht so leicht …

Warum persönliche Grenzen zu Konflikten führen können

Warum ist es eigentlich oft so schwer, die eigenen Grenzen anderen gegenüber durchzusetzen? In erster Linie deshalb, weil sie sehr oft für andere Menschen unbequem sind und die dann entsprechend reagieren.

Beispiele

Nehmen wir an, du hast für dich erkannt, dass du zu viel arbeitest. Deine Vorgesetzte hat dich bisher dafür geschätzt, dass du immer bereit warst, mehr als alle anderen zu tun und länger zu bleiben. Nun aber möchtest du besser für dich sorgen und du weigerst dich, weiterhin das hohe Arbeitspensum zu erfüllen. Für deine Chefin ist das aus ihrer Sicht natürlich sehr ärgerlich, denn es gibt nach wie vor viel Arbeit zu tun.

Ein anderes Beispiel: Deine Schwester und ihr Ehemann möchten gerne noch mehr Steuern sparen und bitten dich deswegen um einen Gefallen, der genau genommen nicht ganz legal ist. Du weigerst dich. Deine Schwester und ihr Schwager ärgern sich, weil sie fest davon ausgegangen waren, dass du mitmachst.

Deutlich wird bei beiden Beispielen, dass der Konflikt an der Nahtstelle der persönlichen Grenze entsteht, nämlich genau da, wo dem anderen ein scheinbarer oder realer Nachteil durch deine Grenze entsteht.

Darf ich mich denn selbst so wichtig nehmen?

Und damit sind wir an einem ganz wichtigen Punkt beim Thema “persönliche Grenzen”: Wer seine persönlichen Grenzen anderen gegenüber durchsetzen will, muss sich selbst

  1. wichtig genug nehmen und
  2. bereit sein, für sich einzustehen.

Sich selbst wichtig zu nehmen, assoziieren viele Menschen mit Egoismus. Egoismus hat für sie einen negativen Klang und so wollen sie auf jeden Fall vermeiden, als egoistisch zu gelten. Lieber lassen sie die Verletzung persönlicher Grenzen zu und stecken selbst zurück.

Grundsätzlich gilt: Solange du niemandem aktiv schadest, ist es dein gutes Recht, persönliche Grenzen zu setzen. Du musst dich weder für einen Job kaputtarbeiten, noch musst du dich auf etwas Illegales einlassen, nur um deine Schwester nicht zu enttäuschen.

Wer zu oft selbstlos ist, ist schnell sich selbst los!

Auch wenn es für viele vielleicht vermessen klingen mag: aber du solltest für dich selbst der wichtigste Mensch in deinem Leben sein! Selbstlosigkeit ist ein hehres Ziel, aber mache dir bitte eines klar: Du kannst anderen nur dann etwas geben, wenn du gut für dich selbst sorgst.

Es ist, als ob wir so etwas wie innere Batterien haben: Wenn du nicht dafür sorgst, dass hin und wieder deine eigenen Batterien aufgeladen werden, brennst du irgendwann aus. Und wenn du ausgebrannt bist, kannst du nichts mehr für andere tun – im Gegenteil, dann bist du selbst auf Hilfe angewiesen.

Es geht also darum, gut für sich zu sorgen, um aufzutanken, aber auch gut für sich zu sorgen, um nicht unnötig Energie zu verlieren. Und für letzteres ist es manchmal nötig, persönliche Grenzen zu verteidigen.

Grenzen zu setzten, heißt “nein sagen” lernen

Persönliche Grenzen zu setzen und zu verteidigen, hat vor allem etwas mit Kommunikation zu tun. Wir müssen nämlich anderen klar machen, dass es eine Grenze gibt und dass wir nicht möchten, dass diese überschritten wird. In der Praxis läuft das vor allem auf ein einzelnes Wort hinaus: Und das Wort heißt “nein”.

Es gilt z.B. anderen gegenüber

  • zu formulieren, was man nicht will,
  • auszudrücken, wozu man nicht bereit ist,
  • abzulehnen, was man nicht tun will
  • und klar zu machen, was jemand anderes unterlassen soll.

Nun ist aber das Wörtchen “nein” eines, welches uns schwer über die Lippen geht. Sei es, dass wir es nie gelernt haben oder sei es, dass wir die Reaktionen der anderen fürchten. Vielleicht möchten wir niemanden vor den Kopf stoßen, verärgern oder gar verletzen. Vielleicht fürchten wir auch die Konsequenzen – ob nun nur angenommene oder reale. All dies sind Aspekte, die es uns schwer machen, “nein” zu sagen. Und dennoch kommen wir nicht um dieses Wort herum, wenn wir dafür sorgen wollen, dass unsere Grenzen nicht überschritten werden.

Es gibt viele Möglichkeiten “nein” zu sagen

“Nein” können wir auf sehr unterschiedliche Weise sagen. Du solltest es zunächst immer freundlich tun und auch Verständnis für die Enttäuschung des anderen zeigen. Damit lassen sich viele Streits im Vorfeld vermeiden.

Hin und wieder wird es aber auch nötig sein, deutlicher zu werden und ein “nein” klar zu formulieren. Und dann entsprechend auch die Konsequenzen zu ziehen.

Konkret: Es kann nötig sein, die Beziehung zu einem Menschen abzubrechen, der ständig über deine Grenzen geht oder einen Job zu kündigen, wenn es dort nicht möglich ist, gewisse Grenzen zu wahren.

Auch hier geht es darum, wie viel du dir selbst wert bist. Bist du bereit, selbst zurückzustecken, zu leiden und zu ertragen oder sorgst du gut für dich? Pauschale Leitlinien kann es natürlich zu diesen Fragen nicht geben, denn hier musst du immer im Einzelfall entscheiden.

Tipp

In diesem Artikel geht es zwar um deine persönlichen Grenzen, aber er ist auch ein guter Anlass, einmal kurz zu reflektieren, inwieweit du selbst die Grenzen anderer Menschen respektierst …

Rechne mit Gegenwind

Da es für andere, wie beschrieben, ziemlich unbequem sein kann, unsere persönlichen Grenzen zu akzeptieren, werden viele versuchen, diese zu sabotieren. Hier einige Sabotage-Strategien, auf die du dich vorbereiten solltest:

Sabotage-Strategie 1: Schuldgefühle auslösen

Eine sehr wirkungsvolle Strategie, ein “nein” zu entkräften oder gar auszuhebeln, ist Schuldgefühle beim anderen auszulösen. Eine solche Person wird dann zu dir so etwas sagen, wie z.B.:

  • “Tu mir das bitte nicht an!”
  • “Gute Kollegen tun so etwas.”
  • “Wenn du eine gute Mutter wärst, dann würdest du …”
  • “Wenn du mich wirklich lieben würdest …”

Mache dir hier klar, dass es in einem solchen Fall um eine versteckte Form der Erpressung geht. Du sollst um jeden Preis tun, was der andere von dir will und um das zu erreichen spielt derjenige die Schuldkarte aus.

Überprüfe in diesem Fall zunächst, wie wichtig dir dein “nein” an dieser Stelle ist und stehe dann trotz der Erpressungsversuche dazu. Wenn du tust, was der andere will, dann nur, weil du es willst.

Sabotage-Strategie 2: Schmeichelei

Manche Menschen, die unser “nein” nicht akzeptieren wollen, werden versuchen, uns mit Schmeicheleien umzustimmen:

  • “Du kannst das einfach viel besser als ich.”
  • “Du bist der Einzige, der das kann.”
  • “Das Kind ist ganz verrückt nach dir.”

Schaue hinter die schönen Worte. Dort steht nämlich ein knallhartes Ziel: Dich dazu zu bringen, die Arbeit zu erledigen oder auf das Kind aufzupassen u.ä.

Überlege gut, ob der Wunsch des anderen es wert ist, dass du eine Grenzverletzung zulässt.

Sabotage-Strategie 3: Behauptungen

Sehr häufig werden andere auch versuchen, dein “nein” mit pauschalen Behauptungen auszuhebeln:

  • “Das machen alle so!”
  • “Du bist aber besonders zimperlich!”
  • “Du bist der/die Einzige, der/die nicht mitspielt.”
  • “Das geht gar nicht anders.”

Hier soll deine Entscheidung – und damit deine Grenze – ganz grundsätzlich in Frage gestellt werden. Der andere hat wenig Verständnis dafür, was dir wichtig ist und versucht dich in eine Außenseiterposition zu bringen, in der du dich unsicher genug fühlst, um dann doch einzulenken.

Wenn du dich deiner Grenzen und der Wichtigkeit für dich bewusst bist, hast du genug Stärke, diesen Behauptungen deine ganz eigene Entscheidung als ebenso wichtig entgegenzusetzen.

Sabotage-Strategie 4: Verbrüderung

Ein anderer Weg, dein “nein” zu entkräften, ist die Verbrüderung mit Sätzen wie z.B. diesen:

  • “Wir sind doch vom gleichen Schlag.”
  • “Wir sind doch Freunde.”
  • “Wir verstehen uns doch, nicht wahr?”

Lasse dich auch hier nicht täuschen. Es geht nicht um Gemeinschaftlichkeit oder gar Freundschaft, sondern es geht darum, dich zu etwas zu bringen.

Schau genau hin, wenn du solche Sätze hörst.

Abschlussgedanken

Gehe grundsätzlich davon aus, dass andere dir nicht wirklich etwas Böses wollen. Wenn du bisher eher selten für dich eingestanden bist, dann ist ein “nein” aus deinem Mund einfach sehr ungewohnt. Das verunsichert und so versuchen viele, den alten Zustand zurückzubekommen, sprich: dein “ja”. Manchmal wird es, wie auch schon angesprochen, sinnvoll sein, die eigenen Grenzen zu überdenken und ggf. zu verändern. Wenn dir aber etwas wirklich wichtig ist, dann sei es dir wert, dafür einzustehen.

Behalte im Kopf, dass es immer auch Menschen gibt, denen es vor allem um ihre eigenen Vorteile geht. Nicht jedem, mit dem du zu tun hast, liegt etwas an dir. Stelle deshalb nicht grundsätzlich die Bedürfnisse und Forderungen anderer über deine eigenen. Ohne persönliche Grenzen kann jeder in deinem persönlichen Feld herumspazieren, deine Grenzen überrennen und sie verletzen. Überlege dir gut, ob du das willst.

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