Verirrt auf dem Weg ins gelobte Land

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Es gibt viele Wege ins gelobte Land.

Wenn ich vom gelobten Land spreche, dann meine ich …

Das gute Leben. Wo es mir wirklich gut geht. Wo ich Glück und Zufriedenheit spüre. Wo ich mit mir zufrieden sein kann.

Wie immer so ein Leben auch für dich aussehen möge.

Ja, es gibt viele Wege zum Glück.

Für manche ist es schon Glück, wenn sie ihr Leben bewältigt bekommen. Wenn sie die Rechnungen bezahlen können und wenn ihr Unterhaltungsprogramm gut ist.

Andere setzen auf das Prinzip Zufall. Sie leben ihren Alltag und spielen Lotto. Dabei träumen sie davon, was sie machen würden, wenn sie nur endlich reichlich Geld hätten.

Wieder andere wollen mehr vom Leben. Sie wollen nicht nur zurechtkommen. Sie sehnen sich nach Erfüllung, nach einer Richtung, danach ihre Möglichkeiten voll auszuschöpfen.

Wobei es natürlich so viel einfacher ist, mehr vom Leben zu wollen, wenn ich keine Geldsorgen habe. Wenn die Grundbedürfnisse gesichert sind.

Wobei Geldsorgen für manche Menschen auch genau die Motivation ist, etwas aus ihrem Leben zu machen.

Jeder von uns ist anders. Und doch sind wir auch so gleich. 

Denn wir Menschen streben nach dem Glück. Oder zumindest danach, dass der Schmerz endlich aufhört. Jeder auf seine Art. Jeder nach seinen Möglichkeiten.

Aber für jeden von uns startet dieses Streben mit einer Idee von einer besseren Zukunft.

  • Ich werde glücklich sein, wenn ich erst …
  • Wenn Problem X endlich gelöst ist, wird es mir so viel besser gehen.

An diesem Punkt verlaufen sich allerdings viele von uns. 

Weil wir oft manipulierte, irrationale und nicht realistische Ideen davon haben, was uns tatsächlich glücklich macht.

So zeigen Studien, dass Lottogewinner nach einem Jahr wieder auf dem gleichen Glücksniveau sind, wie vor ihrem Lottogewinn. Dabei war der Lottogewinn oft ihr größter Wunsch.

Geld kann eben Geldsorgen abstellen, aber es macht nicht automatisch glücklich. Es macht nur glücklich, wenn wir das Geld für Dinge einsetzen, die uns auch wirklich glücklich machen.

Dazu müssen wir aber wissen, was uns wirklich glücklich macht.

Und das ist das große, große Problem:

Wir wissen es nicht. Wir wissen nicht, was uns wirklich erfüllt und glücklich und zufrieden macht.

Vielleicht auch, weil wir uns aus allen Richtungen bequatschen lassen.

  • Die Werbe-Industrie ist allein dazu da, uns ihre Version vom Glück zu verkaufen. Wenn du endlich dieses Auto fährst, wenn du endlich diese Klamotten trägst, wenn du endlich dieses Smartphone besitzt, dann wirst du glücklich sein.
  • Auf Instagram und Youtube zeigen uns Influencer nur die besten Ausschnitte aus ihrem Leben. Oft sogar extrem geschönte und gestellte Ausschnitte. Um dann zu sagen: „Wenn du auch so glücklich sein willst, wie ich, dann habe ich hier eine Botschaft von meinem Sponsor …“
  • Romantische Filme zeigen uns, wie die wahre Liebe aussieht und deswegen wollen wir das Gleiche. Dabei vergessen wir: Das war nur ein Film und nicht das richtige Leben.
  • Oder unsere Eltern, unsere Kollegen, unsere Freude erzählen von den Dingen, die sie glücklich machen. Die Reisen, das eigene Haus, der neue Partner. Wir schließen dann daraus, dass diese Dinge auch gut für uns sein müssen. Deswegen streben wir auch danach.

Viele von uns denken dabei: 

Hey, ich bin doch nicht so einfach zu manipulieren.

Aber tatsächlich können sich die allerwenigsten den ständigen Botschaften von außen entziehen.

Alle erzählen uns, was uns happy machen wird. In diesem ständigen, lauten Grundrauschen stellen wir uns viel zu selten die Fragen:

Was brauche ich persönlich denn jetzt wirklich, damit es mir gut geht? 

Oder was sind die Qualitäten, die mir in meinem Leben gerade wirklich fehlen? Nicht Dinge oder Gegenstände. Sondern erfüllte Bedürfnisse, wie zum Beispiel Selbstbestimmung, Miteinander, Akzeptanz

Oder wann war ich schon mal richtig glücklich und zufrieden und wie waren damals meine Lebensumstände? Wie kann ich das wiederholen?

Oder wer bin ich? Was für ein Mensch bin ich? Und wie müsste ein Leben aussehen, dass einfach gut für solch einen Menschen ist, wie ich es bin?

Im Grunde müssten wir uns mal für 1 Monat von jeglicher Form von Werbung, Social Media, Film und Fernsehen abschirmen. 

Um den ganzen Botschaften zu entkommen und uns wirklich mal ganz gezielt die richtigen Fragen zu stellen.

Um zu verstehen, was uns wirklich fehlt.

Um uns zu überlegen, welche Richtung wir unserem Leben geben wollen, um das zu bekommen, was uns fehlt.

Wir brauchen Klarheit und Orientierung.

Wir brauchen einen Kompass für unser Leben. 

Ein Kompass, dessen Nadel in die für uns beste Richtung zeigt.

Ein Kompass, der uns sagt „kalt“, wenn wir uns in die falsche Richtung bewegen.

Und der uns sagt „warm“, wenn wir dem guten Leben näher kommen.

Viele von euch erinnern sich vielleicht noch an meinen Kurs „Finde deinen Kompass“

Diesen Kurs habe ich ja im Frühjahr aus dem Programm genommen.

Weil der Kompass-Kurs in die Jahre gekommen ist und teilweise auch zu tief gehend, umfangreich und überfordernd war. 

Denn was nutzt die ganze Tiefe, wenn man den Kurs dann doch nicht zu Ende macht?

Deswegen arbeite ich im Augenblick an einer Neuauflage meines Kurses. Und ich hoffe, dass ich zum Jahresanfang 2023 damit fertig bin.

Der Kurs wird sich diesmal nur auf ein Ziel konzentrieren und das Programm verfolgt dieses Ziel sehr direkt und ohne Umwege.

Und das Ziel ist:

→ Finde deine beste Richtung für das Jahr 2023.

→ Deine beste Richtung, die dich zu mehr Glück, Leichtigkeit, Erfüllung und Zufriedenheit führt. 

Das nur vorab für alle, die schon nach neuen Kursen gefragt haben.

Ja, es gibt viele Wege ins gelobte Land.

In das Leben, wo du morgens aufstehst und denkst: „Das wird heute wieder ein großartiger Tag.“

Es gibt aber auch viele Irrwege und falsche Abzweigungen. Ich weiß das, weil ich mich selbst schon oft verlaufen habe.

Deswegen habe ich es mir ja auch zur Aufgabe gemacht, Tools und Hilfsmittel zu entwickeln, um den Weg einfacher und direkter zu machen.

Für mich selbst. Und für jeden von euch, der auch nach dem guten Leben strebt.

Das für heute.

Ich wünsch’ dir was. 

Ralf

PS: Themenwechsel. Etwas ganz anderes. Eine kurze Reflexionsübung: Ist dir eigentlich mal aufgefallen, dass alle Idioten sind, die langsamer als du fahren und alle, die schneller als du fahren, sind Wahnsinnige? Finde den Fehler 😀

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