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Sich Sorgen zu machen, das ist ja normal.

Und auch gut.

Solange du mit den Sorgen vernünftig umgehst.

Frag dich zuerst:

„Wie wahrscheinlich ist es, dass das eintrifft, worüber ich mir Sorgen mache?“

Wenn es eher unwahrscheinlich ist, dann hake die Sorge ab. Sage dir selbst:

„Ich weigere mich, mich mit obskuren Dingen zu beschäftigen, die sehr wahrscheinlich sowieso nicht eintreffen werden.“

Aber wenn die Sorge real ist. Wenn das Unangenehme mit 20–100 % Wahrscheinlichkeit eintreffen könnte, dann frage dich:

„Kann ich die Sache beeinflussen? Kann ich mit vertretbarem Aufwand etwas tun, um die Wahrscheinlichkeit zu senken, dass es passiert?“

Und wenn ja, dann mach eine Liste, was du tun kannst, und tue es, wenn dir die Sache wichtig genug ist.

Wenn du es aber nicht beeinflussen kannst, dann sage dir:

„Ich weigere mich, mein Gefühlsleben an Dinge zu hängen, die ich nicht beeinflussen kann. Ich konzentriere mich lieber auf die Dinge, die in meiner Hand liegen.“

Sorgen können ein Hinweis auf Handlungsbedarf sein.

Aber wenn du eh nichts machen kannst, dann lass die Sache los und kümmere dich lieber um schöne Dinge.

Das weißt du natürlich. Aber es ist gut, ab und zu daran erinnert zu werden.

Ralf

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