Keiner mag mich

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Wie sehr lässt du dich eigentlich von dem beeinflussen, was andere von dir denken könnten?

Tust du oft Dinge, nur um anderen Menschen zu gefallen oder damit diese eine gute Meinung von dir bekommen?

Oder lässt du bestimmte Sachen sein, die du gern tun würdest, nur damit andere nicht schlecht von dir denken?

Sehr oft? Oft? Manchmal? Oder gehörst du Sie vielleicht zu den Menschen, die sich wenig Gedanken darüber machen, was andere von dir denken könnten?

Zu berücksichtigen, was andere von einem denken, kann in gewissen Grenzen sogar ganz nützlich sein, aber die meisten von uns machen sich selbst viel zu abhängig von dem, was andere Menschen über uns denken könnten. Dabei ist die Unabhängigkeit von dem, was andere von uns denken, so wichtig, wenn wir ein erfolgreiches und selbstbestimmtes Leben führen möchten.

Unabhängigkeit ist für ein selbstbestimmtes Leben unerlässlich.

Je unabhängiger du davon bis, was andere von dir denken könnten, desto mehr hast du dein eigenes Leben in der Hand. Wenn du zu viel darauf gibst, was andere sagen, gibst du die Kontrolle ab und andere bestimmen direkt oder indirekt über dein Leben.

Unabhängigkeit ist ein gutes Ziel

Ich denke, es ist ein gutes Ziel, möglichst unabhängig davon zu werden, was andere von einem denken. Was bedeutet das nun genau?

Zum einen heißt es, dass wir unsere Handlungen so unabhängig wie möglich von dem machen, was andere über uns denken könnten. Viele Jugendliche wählen z.B. einen beruflichen Weg, den ihre Eltern vorgeben, weil Sie wissen oder vermuten, dass ihre Eltern ihre wirklichen Wünsche missbilligen würden. Das führt natürlich oft in die berufliche Unzufriedenheit.Wenn dir etwas wichtig ist, dann solltest du es trotz offener oder auch nur vermuteter Missbilligung Dritter tun. Vielleicht fühlst du dich deswegen unwohl, aber du tust es trotzdem, weil es dir wichtig ist und weil du dein Leben selbst bestimmen willst.

Noch besser ist es, wenn du dein Gefühlsleben möglichst unabhängig von dem machst, was andere über dich denken könnten. Das heißt natürlich nicht, dass dich alles total kalt lassen sollte. Vollkommene Gleichgültigkeit ist hier nicht das Ziel. Aber ein bisschen mehr Gelassenheit schadet wahrscheinlich nicht.

Sich selbst als Maßstab nehmen

Wenn du dich unabhängiger von dem machst, was andere von dir denken, wirst du freier, entspannter, lockerer und dein Leben wird unkomplizierter, weil du dich selbst nicht so viel Zwängen aussetzt und weil du auch bei deinen Entscheidungen nicht mehr überlegen musst, was andere Menschen zu deinem Entschluss sagen werden. Wichtig ist dann, was für dich das Richtige ist.

Und wenn du freier und entspannter werden und mehr von dem tun, was für dich wichtig ist, wirst du auch mehr von dem bekommen, was du dir wünscht: Du wirst automatisch erfolgreicher.

Was kann geschehen, wenn du unabhängiger wirst?

Überleg einmal: Die Menschen, die wirklich etwas aus ihrem Leben gemacht haben, waren in den meisten Fällen sehr unabhängige Menschen, die wenig darauf gegeben haben, was andere von ihnen denken. Erfinder, große Staatsmänner- und Frauen, bedeutende Künstlerinnen. Die meisten von denen haben wirklich verstanden, wie wichtig es ist, sich von dem Denken anderer unabhängig zu machen.

Was müsstest du ändern?

Uns gefühlsmäßig von dem zu lösen, was andere denken könnten, ist leichter gesagt, als getan. Es erfordert, dass wir uns mit dem auseinandersetzen, was wir gewohnheitsmäßig denken und wovon wir überzeugt sind.

Unsere Angst davor, was andere von uns denken könnten, kommt in der Regel aus der meist unbewussten und irrationalen Überzeugung,

  • dass es ganz schrecklich, fürchterlich und unsagbar schlimm wäre, wenn andere schlecht von uns denken,
  • dass wir wertlos sind, wenn andere schlecht von uns denken,
  • dass unser Leben dann unerträglich wird,
  • dass es ganz schlimme Folgen haben wird und wir damit nicht klarkommen werden und / oder
  • dass wir es nicht aushalten können, wenn andere eine schlechte Meinung von uns haben.

Kommen dir diese Gedankengänge bekannt vor?

Dieser Gedanke hilft dir weiter

Natürlich ist es nett, wenn einen die Leute mögen und wertschätzen. Wer mag das nicht? Aber schauen wir der Wirklichkeit ins Auge: Es wird immer jemanden geben, der einen nicht mag. Und das ist auch ok so. Du musst es nicht jedem recht machen. Erstens ist es vollkommen unmöglich und zweitens ist es auch nicht deine Aufgabe.

Überleg doch einmal: Selbst wenn jemand anderes schlecht von dir denkt, wird dein Leben weitergehen. Du kannst trotzdem ein glückliches und zufriedenes Leben führen. Die Welt wird davon nicht untergehen.

Wenn jemand schlecht über dich denkt, wird das dein Leben in 90% aller Fälle nicht ein bisschen beeinflussen. Es sei denn, du fühlst dich deswegen schlecht. Erst dadurch gibst du den anderen Menschen Macht über dich.

Es ist ok, auch mal nicht gemocht zu werden

Wenn du dich also das nächste Mal selbst dabei erwischt, dass du dich schlecht fühlst, weil jemand schlecht über dich denkt (oder denken könnte), dann frag dich selbst:

  • Was könnte schlimmstenfalls passieren und wie wahrscheinlich ist das wirklich?
  • Welche Bedeutung hat das morgen, in einer Woche oder in einem Monat für mich?
  • Muss ich mich deswegen jetzt wirklich schlecht fühlen?
  • Kann ich trotzdem ein glückliches und zufriedenes Leben führen, auch wenn dieser Jemand jetzt schlecht über mich denkt?
  • Macht mich das glücklich, wenn ich mich deswegen schlecht fühle?
  • Will ich diesem Menschen Macht über mich und meine Gefühle geben?
  • Welche Vorteile hätte es, wenn ich unabhängig davon wäre, was dieser Mensch über mich denkt?

Durchbrich deine Denk- und Handlungsmuster, indem du dich selbst immer wieder daran erinnerst, dass es gut für dich ist, wenn du dich frei davon machst, was andere von dir denken. Das geht natürlich nicht an einem Tag sondern muss geübt werden, solange bis es funktioniert. Aber es lohnt sich.

Es winken Gelassenheit, Leichtigkeit und mehr Spaß am Leben.

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