„Ich kann mich nicht entscheiden“ – die Gründe und die Lösung

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Du willst oder musst vielleicht sogar eine Entscheidung treffen.

Du kommst damit nicht weiter.

Du hast bestimmt einiges versucht. Vielleicht mit deiner Freundin gesprochen, eine Münze geworfen, eine Pro-und-Contra-Liste geschrieben und sicher richtig gründlich nachgedacht.

„Ich kann mich nicht entscheiden“ steht immer wieder am Ende deiner Überlegungen.

Und deswegen liest du das hier.

Das ist eine gute Entscheidung.

Denn am Ende wirst du klüger sein. Deine Chancen, eine gute Entscheidung zu treffen, stehen gut.

Du brauchst nur etwas Zeit, Mut und Ehrlichkeit.

Das schaffst du und dann weißt du, wie es weitergehen kann.

Inhaltsverzeichnis

Diese eine Sache brauchst du unbedingt für deine Entscheidung

Wie lautet deine Entscheidungssituation? Formulier sie für dich mal ganz kurz. Dann siehst du klarer und kannst von diesem Artikel noch besser profitieren.

Beispiele:

  • Ich bin in meiner Beziehung schon länger unglücklich. Ich weiß nicht, ob ich sie beenden soll oder nicht.
  • Mir gefällt meine Wohnung nicht so richtig gut. Aber eine neue zu suchen, ist anstrengend und schwierig. Es gibt kaum Wohnungen. Ich weiß nicht, ob ich mich wirklich auf die Suche machen soll.
  • Mein Job ist ganz okay. Aber so richtig gut gefällt er mir nicht. Will ich nicht noch mehr erreichen? Mehr bewirken? Mehr verdienen? Soll ich mich nach einer neuen Stelle umsehen? Oder vielleicht sogar selbstständig machen?

Drei Punkte machen deine Entscheidung leichter

Drei Punkte sind wichtig, wenn du dich entscheiden willst, es aber nicht kannst:

Punkt 1: Verstehe, wieso es dir so schwerfällt, dich zu entscheiden.

Punkt 2: Motiviere dich, eine bewusste Entscheidung zu treffen.

Punkt 3: Wisse, wie du eine gute Entscheidung treffen kannst.

Zuerst kümmern wir uns um Punkt 1.

Wieso fällt es dir so schwer, dich zu entscheiden?

Wenn du die Gründe kennst, verlieren sie an Macht

Was macht es dir so schwer, dich zu entscheiden?

Vielleicht weiß du es ganz genau und kannst jetzt runterbeten: erstens, zweitens, drittens.

Vielleicht gibt es aber auch noch Gründe, die du gar nicht kennst. Einfach, weil uns oft vieles nicht bewusst ist, was unser Handeln steuert.

Kennst du die Hinderungsgründe für deine Entscheidung, kannst du ihnen den Einfluss nehmen. Du entscheidest selbstbestimmt und freier.

Deswegen: Geh die einzelnen Gründe durch und frag dich bei jedem Punkt:

„Trifft das auf mich zu?“

Falls ja: Stell dir die folgenden kurzen Fragen zu den jeweiligen Gründen. Ändere deine Perspektive und mach ein Entscheidungshindernis nach dem anderen kleiner.

Grund 1: „Ich will kurze Haare, aber bloß nichts abschneiden“

Eine Entscheidung für etwas bedeutet immer auch, sich gegen etwas zu entscheiden. Ist man dazu nicht bereit, entsteht ganz automatisch ein Dilemma: „Ich kann mich nicht entscheiden.“

Frag dich: „Was verliere ich, wenn ich mich entscheide?“ Und: „Was gewinne ich?“

Grund 2: „Ich könnte es bereuen“

Bei einer Entscheidung passieren meist auch Sachen, die du nicht gewünscht oder mit denen du nicht gerechnet hast. Trotz sorgfältigster Vorüberlegungen können wir das nie ausschließen Daher haben viele von uns Angst, etwas zu bereuen.

Frag dich: „Will ich nur aus der Angst heraus, etwas zu bereuen, keine Entscheidung treffen? Was bereue ich womöglich, wenn ich mich jetzt nicht entscheide?“

Grund 3: die Kritik der anderen

Befürchtest du, was andere zu deiner Entscheidung sagen könnten?

Menschen, die immer daran denken, was andere von ihnen halten, wären sehr überrascht, wenn sie wüssten, wie wenig die anderen über sie nachdenken.
– Bertrand Russell

Selbst wenn dieses Zitat oft zutrifft, so kann die Sorge um die Beurteilung durch andere natürlich auch berechtigt sein. Nahestehende Menschen werden über dich urteilen, dich kritisieren und dir das vielleicht auch sagen.

Frag dich: „Wer von den Menschen in meinem engen Umfeld würde meine Entscheidung womöglich kritisieren? Wie wichtig wäre das für mich? Wie schlimm wäre es auf einer Skala von 1 bis 10? Und wieso wäre das eigentlich schlimm?“

Grund 4: „Ich schaff das nicht“

Traust du dich nicht, dich zu entscheiden? Einfach, weil du Angst hast, dass du den Konsequenzen der Entscheidung nicht gewachsen sein wirst? Der neuen Führungsposition? Deiner Rolle als Mutter oder Vater?

Frag dich: „Welche Konsequenzen befürchte ich? Wieso denke ich, dass ich das nicht schaffe? Was würde meine beste Freundin, mein bester Freund zu diesen Bedenken sagen?“

Grund 5: Gibt es nur „schlimm“ oder „furchtbar“?

Wenn deine Entscheidungsoptionen alle schlecht sind, fällt es schwer, eine Entscheidung zu treffen. Klar, wozu auch? Ist ja ohnehin alles abschreckend.

Frag dich: „Welche Optionen gäbe es noch?“ Wenn ein Freund oder eine Freundin in deiner Situation wäre: Was würdest du ihnen als Alternative vorschlagen?

Grund 6: „Ich glaube was, was du nicht siehst“

Manchmal stehen uns so genannte Glaubenssätze im Weg. Das sind Grundannahmen, die uns meist gar nicht so recht bewusst sind.

Sie entstehen aufgrund unserer Lebenserfahrungen. Meist waren sie Teil einer guten Lösungsstrategie zu einem Zeitpunkt, an dem wir noch hilfloser und kleiner waren. In unserer Kindheit. Als Erwachsene brauchen wir viele unserer Glaubenssätze nicht mehr. Denn sie stehen uns oftmals im Weg.

Bezogen auf ein Entscheidungsproblem, zum Beispiel:

„Es ist sicherer, sich nicht zu entscheiden. Wenn ich mich entscheide, hagelt es Vorwürfe. Denn ich kann es nie allen recht machen.“

Oder:

„Ich bin zu klein und doof, um kompetent entscheiden zu können.“

Oder:

„Jede Entscheidung muss bis ins Letzte bedacht und abgesichert sein, sonst handle ich verantwortungslos.“

Frage dich: „Was sind meine Glaubenssätze in Bezug auf das Treffen von Entscheidungen?“

Oftmals erkennen wir unsere Grundannahmen leichter, wenn wir über andere nachdenken oder sprechen. Deswegen kann dir folgende Frage helfen, deinen Glaubenssätzen auf die Spur zu kommen: „Was denke ich über Menschen, die schnell und impulsiv entscheiden?“

Grund 7: Feuer und Wasser

Du kannst dich nicht entscheiden, weil du einen Werte-Konflikt hast.

Was ist ein Werte-Konflikt?

In einem Werte-Konflikt sind dir zwei Aspekte wichtig, die aber nicht gut zusammengehen.

Wenn du Wasser und Feuer gleichzeitig willst, hast du einen Werte-Konflikt.

Ein Werte-Konflikt blockiert deine Entscheidung.

Zum Beispiel:

Wenn Beständigkeit und Abenteuer für dich wichtige Werte sind. Dann fällt es dir womöglich schwer, dich zwischen einer Konzernkarriere und einer Selbstständigkeit zu entscheiden.

Wenn dir Unabhängigkeit und Verbundenheit wichtig sind. Dann fällt es dir vielleicht schwer, dich zu entscheiden, ob du mit deiner Freundin zusammenziehen oder weiterhin eine Fernbeziehung führen möchtest.

Bei Werte-Konflikten braucht es manchmal etwas Kreativität, um zu guten Entscheidungen zu kommen. In den meisten Fällen lassen sich aber passende Lösungen finden, in denen beide Werte ihren Raum haben. Oder in denen ein Kompromiss nicht zu schmerzhaft ausfällt.

Frag dich: „Stehen bei meiner Entscheidung zwei grundsätzliche Werte im Konflikt miteinander? Welche Lösungen könnte es geben, die beide miteinander vereinbaren? Bei welchem Wert wäre ich am ehesten bereit, einen Kompromiss einzugehen?“

PS: Wenn du dich intensiver mit dem Thema Werte befassen möchtest, dann lies das hier: Der Sinn des Lebens

Grund 8: der Kampf der Giganten

Wer trifft deine Entscheidungen? Zwei Gegenspieler teilen sich das Spielfeld der Entscheidungen. Bei gelungenen Entscheidungen spielen sie jedoch zusammen und es kommt etwas richtig Gutes dabei heraus.

Die zwei Gegenspieler sind: dein Kopf und dein Bauch.

Du kannst auch sagen: Ratio und Intuition oder Bauchgefühl und Verstand.

Frag dich: „Was sagt mir mein Bauchgefühl? Was sagt mir mein Verstand? Wie sieht eine Entscheidung aus, die beide mit einbezieht?“

Grund 9: Dr. Oetker hilft dir hier nicht

Die Gelinggarantie von Dr. Oetker kann dir bei deiner Entscheidung nicht helfen. Denn es gibt kein Rezept, das garantiert dafür sorgt, dass du eine gute Entscheidung triffst.

Die gibts nur bei Pudding.

Es gibt Wahrscheinlichkeiten. Diese abzuschätzen, hilft bei einer guten Entscheidung.

Frag dich: „Kann ich mich nicht entscheiden, weil ich den Anspruch habe: Diese Entscheidung muss garantiert gut sein? Gibt es ein Erlebnis in meinem Leben, bei dem es anders gekommen ist als erwartet und es war richtig toll?“

Grund 10: im Club mit Pinocchio

Pinocchio bekam eine lange Nase, wenn er log. Du leider nicht. Manchmal merkst du vielleicht selbst gar nicht, dass du dich belügst.

Frag dich: „Belüge ich mich bei meiner Entscheidungsfrage selbst? Weiß ich insgeheim ganz genau, was ich will? Traue ich es mich nur nicht zu sagen? Die Trennung? Ein Baby? Kein Baby? Den neuen Job? Die Selbstständigkeit? Zurück in den Angestellten-Job?

Wie ehrlich bin ich zu mir selbst?“

Wie viel besser kennst du dich?

Das waren 10 Gründe für Entscheidungsschwierigkeiten.

Den Punkt 1 für deine leichteren Entscheidungen hast du nun ausführlich angeschaut.

Punkt 1: Verstehe, wieso es dir so schwerfällt, dich zu entscheiden.

Hast du herausgefunden, welche Gründe für dein „Ich kann mich nicht entscheiden“ verantwortlich sind? Hast du den ein oder anderen Grund vielleicht schon ein wenig aushebeln können?

Nun packen wir Punkt 2 an.

Punkt 2: Motiviere dich, eine bewusste Entscheidung zu treffen.

Die Motivation: 5 gute Argumente

Entscheidungen zu treffen, ist schwierig. Aus all den Gründen, die du unter Punkt 1 kennen gelernt hast.

Daher hilft es, wenn du dich selbst motivieren kannst, eine Entscheidung zu treffen.

Hier sind 5 Argumente, wieso es absolut sinnvoll ist, sich zu entscheiden. Entscheidungshilfe. Wenn du dich nicht entscheiden kannst (oder willst!)

Argument 1: Es frisst Energie und Zeit, wenn wir uns nicht entscheiden

Wenn du überzeugter Entscheidungsaufschieber bist, weißt du: Nicht-Entscheiden ist anstrengend.

Denn je mehr wir zu verlieren haben, umso mehr geraten wir ins Grübeln. Und wer schon einmal vor einer schwierigen Entscheidung stand, der weiß: Grübeln ist schrecklich belastend, anstrengend, schlaf- und nervenraubend.

Es lohnt sich, deine Entscheidung anzugehen und sie zu fällen. Denn dann steigst du aus dem Grübelkreislauf aus.

Argument 2: Wenn wir es selbst nicht entscheiden können oder wollen, entscheidet jemand oder etwas anderes es für uns

Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung. Nämlich die Entscheidung, das Ruder aus der Hand zu geben.

Wer zu lange zögert, kriegt keine Konzerttickets mehr, verpasst die letzte Fahrmöglichkeit nach xy oder kann am Ende seiner jahrelangen Überlegungen aus biologischen Gründen keine Kinder mehr bekommen.

Deswegen überlass deine Entscheidung nicht anderen. Behalte dein Leben in der Hand und entscheide selbstbestimmt.

Argument 3: Wir stecken ständig in der Schwebe 

Wer aber Entscheidungen aufschiebt, der wird immer im Zweifel bleiben. Den quälen „Was wäre geworden, wenn …“-Gedanken ebenso wie die ständige Frage, ob es nicht noch bessere Optionen gäbe.

Denn wenn wir uns in Gedanken immer wieder mit dem beschäftigen, was gewesen wäre (oder vielleicht auch mit dem, was jetzt gerade besser sein könnte), dann können wir nur schwer das Gefühl aufbringen, irgendwann mal angekommen zu sein. Am richtigen Ort und mit dem richtigen Menschen zusammen zu sein.

Entscheide selbst, aus dem Schwebezustand auszusteigen und auf dem Boden zu landen. Auch, wenn es etwas unsanft wird.

Argument 4: Wir können nichts so richtig genießen

Wenn wir uns nicht vollkommen für etwas entscheiden und andere Optionen loslassen, dann können wir auch nichts so richtig genießen. Wer immer auf der Suche nach etwas Besserem ist, kann nicht das Gute genießen, das er vielleicht schon hat. Und das macht nicht glücklich, sondern unzufrieden und rastlos.

Entscheide dich für den Genuss und dafür, dein Leben voll zu leben.

Argument 5: Mehr abwägen bringt noch lange nicht vollkommene Sicherheit

Ja klar, wir können vergleichen, wir können genau schauen, was das Günstigste/Schnellste/Beste ist. Wir können wöchentlich neue Pro-und-Contra-Listen aufstellen und möglichst viele Risiken analysieren. Das kann uns ja tatsächlich auch ein kleines bisschen mehr Klarheit verschaffen.

Aber die 100%ige Sicherheit werden wir nie erreichen. Dafür ist das Leben einfach zu unvorhersehbar. Und dass wir jemals alles Wissen und alle Einflussfaktoren für unsere Entscheidung zusammentragen könnten, ist entsprechend eine Illusion.

Deswegen bringt mehr Zeit und Vergleichen dich bei deiner Entscheidung oft nicht weiter. Triff deine Wahl und nimm den letzten Rest Unsicherheit in Kauf. Denn den wird es immer geben.

Mach dem „Ich kann mich nicht entscheiden“ ein Ende

Nun kennst du deine Gründe und hast dir bewusst gemacht, wieso es so sinnvoll ist, dich zu entscheiden. Das war Punkt 2:

Punkt 2: Motiviere dich, eine bewusste Entscheidung zu treffen.

Vielleicht hat sich schon einiges geklärt? Womöglich bist du deiner Entscheidung schon ein wenig näher gekommen?

Vielleicht aber auch nicht? Dafür kommt hier Punkt 3:

Punkt 3: Wisse, wie du eine gute Entscheidung treffen kannst.

Auf dem Weg zu deiner guten Entscheidung helfen dir die folgenden 7 Tipps.

Die Lösung: Wie überwindest du deine Entscheidungsschwierigkeit? – 7 Tipps

Die nachfolgenden Tipps sind so etwas wie ein Fahrplan zu einer Entscheidung. Sicher gibt es noch weitaus mehr, das sich zu bedenken lohnt.

Aber wenn du diese Tipps berücksichtigst, hast du einen Großteil Arbeit geleistet, um zu einer wirklich guten Entscheidung zu kommen.

Legen wir also los.

Hast du dein Entscheidungsproblem fest vor Augen?

Formulier es nochmal kurz. Notier es dir vielleicht auch schriftlich.

Geh nun die einzelnen Tipps durch und wende sie auf dein Entscheidungsproblem an.

Tipp 1: Entscheide aus Liebe statt aus Angst

Wir können Entscheidungen auf zwei sehr unterschiedliche Arten treffen:

Wir können unsere Entscheidung aus Angst treffen – also z. B. „Ich bleibe in meinem Job, weil ich Angst habe, nichts Neues zu finden.“ Oder: „Ich bleibe bei meinem Partner, weil ich Angst vor dem Alleinsein habe.“

Oder wir treffen unsere Entscheidungen aus Liebe: „Ich will mir einen neuen Job suchen, bei dem ich mich mit dem, was ich kann und gerne tue, viel besser einbringen kann.“

Oder: „Ich bleibe bei meinem Partner, weil er der Mensch ist, mit dem ich mein Leben verbringen will, und das, auch wenn wir es gerade schwer miteinander haben.“

Wenn du also selbst gerade vor einer typischen Entscheidung A oder B stehst, dann frag dich doch einmal Folgendes:

Wenn ich mich für A entscheiden würde, würde ich das eher aus Angst oder aus Liebe tun? Und falls aus Angst, dann wovor genau? Und falls aus Liebe, was genau liebe ich daran am meisten?

Und: Wenn ich mich für B entscheiden würde, würde ich das eher aus Angst oder Liebe tun? Und falls aus Angst, dann wovor genau? Und falls aus Liebe, was genau liebe ich daran am meisten?

Der entscheidende Unterschied ist dabei folgender: Wenn ich etwas aus der Motivation der Angst heraus entscheide, bin ich im Mangel und in meinen Begrenzungen gefangen. Ich wäge dann ab, wie ich das, was ich fürchte, möglichst vermeiden oder gering halten kann. Ich öffne mich nicht für Neues, sondern wähle das kleinste Übel.

Wenn ich aber aus Liebe entscheide, öffne ich mich für neue Möglichkeiten. Ich glaube dann daran, dass es Entscheidungsmöglichkeiten gibt, die mich glücklich machen werden, ich entscheide aus einem Überflussgefühl heraus.

Entscheide aus Liebe statt aus Angst. Und entdecke, wie viel mehr doch möglich ist im Raum der Möglichkeiten.

Tipp 2: Schließe Freundschaft mit der Unsicherheit

Du kannst so lange abwägen, überlegen, Expertenmeinungen einholen, wie du willst. Du kannst Wahrscheinlichkeiten abschätzen oder sogar berechnen.

Die Unsicherheit bleibt. Es gibt keine Gewissheit, wie die Konsequenzen deiner Entscheidung wirklich ausfallen werden.

Und das ist auch gut so. Sehr gut sogar.

Stell dir einen Moment vor, du würdest in deiner selbstgeschaffenen Playmobil-Welt leben. Du könntest dich, dein Umfeld, die Rahmenbedingungen hin und her schieben wie ein Kind seine Spielzeug-Welt.

Wie langweilig wäre das? Ich glaube, manch einer würde vor lauter Langeweile ganz schönen Blödsinn machen, nur um ein wenig Lebendigkeit in sein Leben zu bekommen.
Brauchst du nicht. Denn dein Leben sorgt ganz allein für Überraschungen.

Als Kind hat es ja auch meist viel mehr Spaß gemacht, mit anderen zusammen Playmobil zu spielen. Klar, es gab auch Streit. Aber langweiliger wäre es ohne die anderen gewesen 😉

Ja, du darfst planen. Du darfst Wahrscheinlichkeiten einschätzen. Andere um ihre Meinung bitten. Eventualitäten absichern.

Aber letztendlich bist du Teil des großen Abenteuers, das wir Leben nennen.

Schließe Freundschaft mit der Ungewissheit. Sie macht dein Leben lebendig und überraschend.

Tipp 3: Gewinne Klarheit über deine Optionen

Viele Entscheidungen sind „Entweder-oder“-Entscheidungen. Jedenfalls solange wir innerhalb unserer Scheuklappen denken.

Denn bei den meisten „Entweder-oder“-Entscheidungen ist viel mehr drin, als wir auf den ersten Blick sehen.

Um mehr Optionen sehen zu können, brauchst du eine einzige zwingende Voraussetzung.

Welche das ist?

Versuch für einen Moment daran zu glauben, dass es noch weitere Alternativen gibt. Dass es vielleicht Möglichkeiten gibt, die du im ersten Moment nicht siehst.

Dann bleibst du nicht bei „Trennen oder bleiben?“ stehen, sondern kommst auf weitere Möglichkeiten: Paartherapie machen, eine Pause einlegen, auseinander ziehen und trotzdem zusammenbleiben und, und, und.

Wichtig ist, dass du deine Scheuklappen absetzt und mehr für möglich hältst, als du bisher gesehen hast. Wie das gehen kann, erfährst du im Drehbuch-Prinzip.

Entscheide dich, mehr für möglich zu halten, und gib dir selbst die Chance, aus dem Entweder-oder-Dilemma auszusteigen.

Tipp 4: Finde die Geister – wer oder was will mitbestimmen?

Die Welt deiner Entscheidungsfindung ist bevölkert von unzähligen Gespenstern.

Da schwirren Glaubenssätze herum, die dir einflüstern, was du auf keinen Fall oder auf jeden Fall tun solltest.

Die Stimmen anderer Menschen, deiner Eltern, deines Partners, der Kollegen, die dir erzählen, was gut und richtig sein wird.

Deine Werte, die manchmal in entgegengesetzte Richtungen an dir zerren.

Und deine Bedürfnisse, die zu wenig oder einen überaus starken Einfluss haben können.

Für eine gute Entscheidung hilft es, zu wissen, wer alles an dir herumzerrt und ob du das gut findest oder diesen Geist lieber abschütteln möchtest.

Gar nicht so einfach, sie zu identifizieren und dann auch noch zu entscheiden, ob du ihnen vertrauen kannst.

Die Geister in einem einzigen kurzen Tipp abzuhandeln, wäre fahrlässig. So einfach ist es eben nicht.

Daher gibt es hier ein bisschen was zum Weiterlesen für dich.

Innere Stimmen:

Glaubenssätze:

Werte:

Bedürfnisse:

Identifiziere deine Geister. Und finde heraus, welche Rolle sie bei deiner Entscheidung spielen.

Tipp 5: Höre auf Kopf UND Bauch

Entscheide mit Kopf und Bauch zusammen.

Geh mit Verstand und eingeschaltetem Kopf an deine Entscheidung heran. Und prüfe sie mit dem Bauchgefühl.

Oder umgekehrt: Du bist eher ein Bauchmensch. Prüfe deine Entscheidung mit dem Kopf.

Gute Entscheidungen bringen beides unter einen Hut.

Für die Kopfentscheidung sammelst du alle wichtigen Fakten und Argumente und wägst diese gegeneinander ab.

Für die Bauchentscheidung spürst du in dich hinein: Wie fühlt sich die jeweilige Entscheidung in deinem Körper an? Was entstehen für Empfindungen?

Beides lässt sich übrigens trainieren. Am besten in Alltagsentscheidungen, die gar nicht so maßgeblich für dein Lebensglück sind. In welches Restaurant gehe ich? Welchen Film gucke ich? Welche Strecke nehme ich für den Weg nach Hause?

Wenn du bei Alltagsentscheidungen dein Bauchgefühl besser kennen lernst, fällt es dir auch bei den großen Lebensentscheidungen leichter, dein Bauchgefühl zu interpretieren.

Beide, Kopf und Bauch, haben ihre Berechtigung. Vernachlässigst du eine dieser Instanzen, ist es so, als würdest du einer Expertin den Mund verbieten. Dabei würde ihr Rat dich weder etwas kosten noch dir schaden.

Entscheide mit Bauch und Kopf gemeinsam. Das ist die Basis für eine gute Entscheidung.

Tipp 6: Stell dir diese eine Frage

Schwierige Entscheidungen sind meist Entscheidungen, bei denen es keine eindeutig bessere Option gibt.

Du hast alle Tipps berücksichtigt. Du bist dir bewusst, dass du aus Liebe entscheiden möchtest. Du kommst mit der Ungewissheit deiner Entscheidung klar. Du hast mehrere Optionen für deine Entscheidung gefunden. Du weißt sogar, welche Glaubenssätze, Werte, inneren Stimmen und Bedürfnisse bei dir mitbestimmen. Und du kannst ganz gut Kopf und Bauch zusammenbringen.

Dennoch kannst du dich immer noch nicht entscheiden.

Denn die Optionen sind einfach alle ähnlich gut.

Was sollst du nun tun? Was hilft dir, dich dennoch zu entscheiden? Denn entscheiden willst du dich. Du weißt, dass keine Entscheidung auch eine Entscheidung ist. Und zwar eine, die du wirklich nicht treffen möchtest.

Du willst dich wirklich entscheiden.

Doch wie?

Eine Frage kann darüber entscheiden, was für dich die passendste Entscheidung ist.

Die Frage lautet: „Welcher Mensch will ich sein?“

Schau dir deine Optionen an und frag dich: „Will ich die Frau, will ich der Mann sein, die oder der diese Entscheidung trifft?“

Wieso diese Frage so hilfreich ist, erfährst du hier: Wirklich schwierige Entscheidungen treffen

Tipp 7: Entscheide bewusst, ob es dir um das „Ob“ oder das „Wie“ geht

Halte bei deiner Entscheidung das „Ob“ und das „Wie“ gut auseinander.

Beim „Ob“ geht es darum: „Entscheide ich mich für diese oder jene Option?“ Also z. B. „Ich entscheide mich dafür, mich von meiner Partnerin zu trennen.“

Beim „Wie“ geht es darum: „Was genau mache ich, um diese Entscheidung ins Leben zu bringen?“ Also z. B. „Ich werde mit ihr sprechen. Ich suche mir eine eigene Wohnung.“

Wenn es bei Entscheidungen hakt, liegt es oft an einer Durchmischung von „Ob“ und „Wie“.

Das klingt dann so:

„Ja, ich will mich trennen. Ich bin schon lange unglücklich. Wir haben schon viel versucht. Es ist die richtige Entscheidung zu gehen. Aber ich weiß überhaupt nicht, wie ich das meinem Mann sagen soll. Der wird so enttäuscht sein. Ich weiß gar nicht, ob ich das aushalten kann. Ich glaub, ich kann mich doch nicht trennen. Vielleicht ist es doch die falsche Entscheidung.“

Hier vermischt sich „Ob“ (Trennen ja oder nein?) mit „Wie“ (Wie sag ich es? Wie gehe ich dazu vor?). Die Person bleibt womöglich in der Beziehung, obwohl sie sich eigentlich lieber getrennt hätte. Und nur, weil „Ob“ und „Wie“ nicht klar waren.

Es lohnt sich, bewusst „Ob“ und „Wie“ zu trennen. Das sieht dann zum Beispiel so aus:

„Okay, eigentlich möchte ich mich trennen. (Das „Ob“)
So ganz sicher bin ich mir noch nicht. Ich habe einfach Angst, dass ich damit dann gar nicht klarkomme. (Das „Wie“)

Also guck ich mir jetzt mal an, wie so eine Entscheidung konkret aussehen könnte. Ich guck jetzt ganz bewusst auf das ‚Wie‘. Danach befasse ich mich dann nochmals mit meinem ‚Ob‘.“

Wichtig: Wenn du deine Entscheidung für das „Ob“ getroffen hast, wirst du in den meisten Fällen auch einen Weg finden, das „Wie“ hinzubekommen.

Deswegen mein Tipp: Versuch mal das „Ob“ losgelöst vom „Wie“ zu betrachten. Es ist ja erst einmal ein Gedankenexperiment. Du hast ja noch gar nichts getan. Aber so kommst du vielleicht zu einer klareren Entscheidung. Einer Entscheidung, für die du im nächsten Schritt gucken darfst, wie du sie umsetzen wirst.

Und genau darum geht es jetzt.

Mit diesen 5 Extra-Tipps wird deine Entscheidung zum Erfolg

Zur Lösung gehört auch, dass du deine Entscheidung wirklich umsetzt. Damit deine Entscheidung zum Erfolg wird, gibt es hier noch 5 Extra-Tipps.

Extra-Tipp 1: Vertrau dir und deiner Entscheidung

Du hast deine Entscheidung aus guten Gründen so getroffen. Vielleicht hast du vorher viele Informationen gesammelt, sie verglichen oder eine Pro-und-Contra-Liste gemacht. Vielleicht hast du aber auch vor allem auf dein Bauchgefühl gehört.

Du hast wahrscheinlich einen ausgiebigen Entscheidungsprozess hinter dir, bei dem du deinen Verstand und dein Herz befragt hast.

Damit hast du alles getan, was in deiner Macht stand. Vertrau also auch auf die Antworten, die du bekommen hast. Vertrau deiner Entscheidungsfähigkeit.

Es ist sehr hilfreich, wenn du dir immer wieder Vertrauen zusprichst. Ganz wörtlich gemeint, mit Affirmationen.

Eine Affirmation ist ein selbstbejahender Satz, den wir uns selbst wieder und wieder sagen, um unsere Gedanken und unsere Gefühle positiv zu beeinflussen.

Hier kommen ein paar Affirmationen, die du dir nach Entscheidungen regelmäßig aufsagen kannst:

„Ich habe die Entscheidung wohl überlegt getroffen und ich vertraue darauf, dass sie richtig ist.“

„Mit jedem Schritt meiner Entscheidung vertraue ich mir ein kleines Stückchen mehr, dass ich sie erfolgreich umsetzen kann.“

„Ich vertraue mir selbst, dass ich auch mit den schlimmsten Konsequenzen meiner Entscheidung klarkommen kann. Mich kann nichts umwerfen.“

Vertrau deiner Entscheidung. Du hast alles Notwendige bedacht und getan.

Extra-Tipp 2: Die anderen Entscheidungsoptionen loslassen

Wenn wir uns für eine Option entscheiden, dann entscheiden wir uns gleichzeitig auch gegen die anderen Möglichkeiten. Und ganz plötzlich, mit der Entscheidung, kommen oftmals die Zweifel. Dann denken wir manchmal so etwas wie: „Was wäre gewesen, wenn …?“ oder „Hätte ich mal doch …“.

Gerade diese Gedanken und Zweifel sorgen dafür, dass du nie wirklich zufrieden mit deiner Entscheidung sein kannst. Das, was wir nicht haben, malen wir uns oft als perfekt aus. Das ist eine vollkommen menschliche Reaktion. Doch wenn wir anfangen, unsere Entscheidung mit einer Fata Morgana zu vergleichen, werden wir unzufrieden mit dem, was wir haben.

Deshalb ist es wichtig, dass du lernst, die anderen Entscheidungsoptionen loszulassen.

Mach dir bewusst, dass deine Fantasie dir ganz oft ein positiv verzerrtes Bild liefert. Die anderen Entscheidungsoptionen hätten auch nicht nur Vorteile gehabt – sonst hättest du wohl kaum so entschieden, wie du entschieden hast.

Frag dich in Momenten des Zweifels:

  • Warum habe ich mich gerade für diese Option entschieden?
  • Welche guten Gründe sprechen für meine Entscheidung?
  • Welche Nachteile oder Schwierigkeiten hätten die Alternativen mit sich gebracht?
  • Aus welchen Gründen habe ich mich gegen die anderen Alternativen entschieden?

Konzentrier dich auf die Entscheidung, die du gefällt hast. Die anderen Optionen sind jetzt nicht mehr wichtig. Es geht jetzt nur noch um das „Wie“, nicht mehr um das „Ob“ deiner Entscheidung.

Extra-Tipp 3: Tu dein Bestes, damit deine Entscheidung auch wirklich gut wird

Eine Entscheidung stellt manchmal sogar das ganze Leben auf den Kopf.
Dabei kann es hilfreich sein, wenn du dir überlegst, was du genau brauchst, damit du dich mit deiner Entscheidung möglichst gut fühlst.

Wenn du dich zum Beispiel entschieden hast, in eine andere Stadt zu ziehen, dann könnte es dir helfen, wenn du dir erstmal eine ganz besonders tolle Wohnung suchst. Einfach, damit du dich gleich wohlfühlst. Und wenn du den Job wechselst, dann könnte es dir helfen, wenn du gleich einen guten Draht zu deinen neuen Kollegen aufbaust.

Frag dich dazu:

  • Was muss passieren, damit sich diese Veränderung gut anfühlt?
  • Was brauche ich, um glücklich zu sein?
  • Welche Faktoren müssen gegeben sein, damit diese Entscheidung gelingt?

Sorg dafür, dass du deine Entscheidung unter möglichst guten Bedingungen umsetzen kannst. Sorg gut für dich.

Extra-Tipp 4: Geh in kleinen Schritten vor

Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Je ungewohnter etwas ist, umso mehr Angst haben wir vor großen Veränderungen. Dann können wir einfach nicht abschätzen, was passiert – und das gibt uns oft ein mulmiges Gefühl.

Dann kann es helfen, wenn du einen kleinen Schritt nach dem nächsten gehst. Und die Entscheidung nicht gleich radikal umsetzt und dich selbst damit überforderst. Dadurch gewöhnst du dich ganz langsam daran, dass alles ein bisschen anders wird. Dann ist jeder einzelne kleine Schritt gar nicht so schwer.

Deshalb überleg dir, welchen kleinen Schritt du als Erstes (oder als Nächstes) gehen möchtest, um deine Entscheidung ganz langsam umzusetzen.

Ein kleiner Schritt wäre zum Beispiel, dass du einen Freund oder eine Freundin in deine Entscheidung einweihst. Oder, dass du einen Termin mit den Menschen vereinbarst, die von deiner Entscheidung direkt betroffen sind. Ein erster Schritt könnte auch sein, sich eine Liste zu erstellen, mit Dingen, die getan werden müssen.

Plan also ganz genau:

  • Welche Schritte stehen als Nächstes an?
  • Was muss ich tun, damit ich die Entscheidung umsetzen kann?
  • Und welches ist der erste ganz kleine Schritt, mit dem ich meine Entscheidung ins Rollen bringe?

Nimm den Weg der kleinen Schritte. Du behältst den Überblick, verausgabst dich nicht unnötig und kommst ganz zuverlässig zum Ziel.

Extra-Tipp 5: Sei ehrlich zu dir

Zu einem guten Entscheidungsprozess gehört es auch, die eigene Entscheidung ganz ehrlich und kritisch zu beurteilen.

Gib deiner Entscheidung erst einmal eine Chance und lass dich wirklich auf sie ein. Tu alles in deiner Macht Stehende, um sie zu einem Erfolg zu bringen.

Und wenn sie ein Stückchen ins Rollen geraten ist und erste Ergebnisse zu sehen sind, kannst du sie auch einmal einer kritischen Überprüfung unterziehen. Also zum Beispiel nach 3 Monaten oder einem halben Jahr. Plan am besten einen regelmäßigen Termin ein, zu dem du deine Entscheidung kritisch überprüfst.

Reflektier zu dieser Überprüfung:

  • Wie weit ist meine Entscheidung schon umgesetzt?
  • Wie zufrieden bin ich mit meiner Entscheidung?
  • Welche Hoffnungen haben sich schon erfüllt?
  • Welche Befürchtungen sind wahr geworden?
  • Was kann ich tun, damit meine Entscheidung zu einem Erfolg wird?
  • Habe ich das Gefühl, dass ich auf dem richtigen Weg bin?

Du darfst hier ruhig gnadenlos ehrlich sein. Und ehrlich sein bedeutet im Zweifel auch, dass du dir eingestehen musst, dass du vielleicht neu entscheiden musst. Das ist okay. Das passiert jedem von uns im Laufe des Lebens. In den meisten Fällen ist das aber auch nicht der Weltuntergang.

Triff deine Entscheidung. Jetzt. Für heute

Entscheide dich jetzt. Und dann leb heute und vielleicht sogar ein paar Tage mit dieser Entscheidung. Wie fühlt es sich an? Was denkst du, wenn du mit dieser Entscheidung lebst? Was sagt dein Bauchgefühl?

Überprüfe deine Entscheidung bewusst nach ein paar Tagen. Falls du unsicher bist, kannst du eine neue Entscheidung treffen und diese wieder ein paar Tage testweise leben.

Wichtig ist: Entscheide dich.

Kennst du Freundinnen, Bekannte, Kollegen, die vor einer Entscheidung stehen? Dann leite ihnen diesen Artikel einfach weiter. Bestimmt freuen sie sich über deinen Hinweis.

Hier habe ich noch alle Gründe und Tipps für dich in einer Übersicht zusammengestellt. So hast du alles im Blick. Du kannst dir die Zusammenfassung herunterladen und ausdrucken und bist so auf alle Entscheidungssituationen bestens vorbereitet.

Zusammenfassung: “Ich kann mich nicht entscheiden”

 

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