Zeit zu leben

Handverlesen

  • In 3 Minuten herausfinden, was ich will.
  • 4 wirksame  Hacks gegen Aufschieberitis.
  • Welche Ziele uns wirklich glücklich machen.
  • 100% mehr Glück durch eine einfache Einstellung.

All das findest du in meiner Inspirations-Mail 

Kostenlos.
Über 50.000 Leser:innen.

In „Handverlesen“ präsentiere ich dir besondere Fundstücke aus den Weiten des Internets. Diese bunte Mischung an Podcasts, Videos oder Blogbeiträgen verdient deine besondere Aufmerksamkeit.

Diese Woche:

  • Techniker Krankenkasse und Prof. Gabriele Oettingen mit WOOP! Der Online-Kurs (Online-Kurs) 

Manchmal kann ein einziger Impuls dein Leben verändern. Vielleicht ist es einer von diesen?

Techniker Krankenkasse und Prof. Gabriele Oettingen: WOOP! Der Online-Kurs

WOOP ist eine Methode, mit der du deine Ziele leichter erreichen kannst. Das Besondere an dieser Methode: WOOP nutzt die Funktionsweise unseres Gehirns optimal aus. WOOP ist wissenschaftlich gründlich erforscht und zigfach mit Erfolg getestet.

Die Methode ist einfach anzuwenden, wissenschaftlich fundiert, wirksam und für so gut wie jedes Vorhaben anwendbar, das du dir vornimmst. 

Wir bei Zeit zu leben schätzen die WOOP-Methode schon sehr lange.

Daher möchten wir sehr gerne auf einen neuen kostenlosen Online-Kurs der Techniker-Krankenkasse hinweisen. Diesen Kurs hat die Begründerin von WOOP, Prof. Gabriele Oettingen, gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse entwickelt. 

Der Kurs führt Schritt für Schritt in die Methode ein und leitet dazu an, WOOP an ganz konkreten eigenen Vorhaben anzuwenden. Frau Prof. Oettingen führt selbst durch Videos und Audios und erklärt die WOOP-Methode sehr verständlich und abwechslungsreich. Ausführliche Texte machen es leicht, WOOP zu erlernen und anzuwenden. Besonders wertvoll: Der Kurs stellt nicht nur die Methode vor, sondern hilft mit Erfahrungsaustausch, Reflexion und Übungen auch über Schwierigkeiten bei der Anwendung hinweg.

WOOP! Der Online-Kurs kann jedem und jeder helfen, Ziele leichter zu erreichen und größere und kleine Vorsätze in die Tat umzusetzen. 

Hier geht es zum kostenlosen WOOP-Online-Kurs der Techniker-Krankenkasse:
WOOP! Der Online-Kurs

PSYCHOLOGIE bringt dich weiter: Stärker sein durch die Vergangenheit (Artikel)

Weiß du, wo deine Eltern zur Schule gegangen sind? Kennst du Anekdoten, die über deine Großeltern oder Eltern in der Familie erzählt werden? 

Was wissen deine Kinder oder Enkel aus deiner Vergangenheit? 

Manche halten die Erzählungen aus der Vergangenheit für überflüssig. Andere lieben sie. Und wieder anderen sind sie gleichgültig. 

Doch vielleicht ist etwas dran an diesen Küchentischgesprächen à la „Weißt du noch, wie du damals …“ Oder Bemerkungen wie „Wenn du so guckst, dann siehst du aus wie Oma früher.“ 

Die Zeitschrift PSYCHOLOGIE bringt dich weiter hat in einem kurzen Artikel die Forschungsergebnisse amerikanischer Wissenschaftler zusammengefasst. Außerdem gibt es einen kleinen Fragebogen, mit dem du dein Wissen über deine Familie testen kannst. 

Hier geht es zu dem Artikel der PSYCHOLOGIE bringt dich weiter:
Stärker sein durch die Vergangenheit

Darria Long: Wie eine Notärztin ihr „wahnsinnig hektisches“ Leben im Griff hat. (TED-Video-Vortrag) 

Wer kennt es nicht? Die wahnsinnige Hektik, weil im Berufs- oder Privatalltag zig Dinge gleichzeitig passieren. Vielleicht noch eine böse Überraschung hinzukommt. Und man das Gefühl hat, zehn Bällen gleichzeitig jonglieren zu müssen.

In diesem Vortrag zeigt die Notärztin Darria Long eine Vorgehensweise, mit der wir fokussiert und überlegt alles nötige tun können, um solch überfordernd erscheinende Situationen gut zu bewältigen.

Dazu nimmt sie uns mit in ihre Tätigkeit als Notärztin in der Notaufnahme. Denn Notärzte haben Strategien, wie sie in überfordernden Situationen das wichtigere vom unwichtigeren unterscheiden und das tun, was nötig ist. Ohne sich zu verzetteln oder in Panik zu verfallen.

Darria Long zeigt uns an ganz persönlichen Beispielen wie diese Strategien nicht nur in der Notaufnahme, sondern auch im ganz normalen Alltag funktionieren. So bekommen wir konkrete Ideen für unseren eigenen fokussierten und gelasseneren Modus inmitten eines herausfordernden Alltags. 

Der Vortrag ist auf englisch. Allerdings ist das Video mit deutschsprachigen Untertiteln versehen und liefert unterhalb des Films ein gutes deutschsprachiges Skript.

Hast du Lust, der Hektik deines Alltags zukünftiger gelassener zu begegnen?

Hier geht es zum TED-Vortrag von Darria Long:
Wie eine Notärztin ihr „wahnsinnig hektisches“ Leben im Griff hat. 

Martin Schröder: Wann sind wir wirklich zufrieden? – Penguin lädt ein (Podcast)

Martin Schröder ist Soziologieprofessor und hat sich dem Thema „Zufriedenheit“ gewidmet. Seine Studienergebnisse hat er in einem Buch zusammengefasst. Es heißt: Wann sind wir wirklich zufrieden?

Und genau diese Frage beantworte er so umfassend, dass man am Ende wirklich Bescheid weiß und verstanden hat, was beim Thema „Zufriedenheit“ wirklich wichtig ist. Ein sehr interessantes und nützliches Lesevergnügen.

So ist es kein Wunder, dass ein Interview mit Martin Schröder ebenso viel Inspirierendes und Überraschendes bietet.

In diesem Interview des Penguin-Verlags spricht Martin Schröder davon:

  • was Zufriedenheit ist,
  • wieso es so wichtig ist, sie von Glück zu unterscheiden,
  • was uns wirklich zufrieden macht,
  • was nicht,
  • welche Studien-Ergebnisse ihn selbst am meisten überrascht haben (Es geht dabei z. B. um Kinder, Schlafen, Arbeiten und die Liebe, und
  • welches die wirkungsvollsten Einflüsse für unsere Zufriedenheit sind.

Im Podcast des Penguin-Verlags gibt es übrigens weitere interessante Interviewgäste. Reinhören lohnt sich.

Und hier geht es zum Interview mit Martin Schröder:
Wann sind wir wirklich zufrieden? – Penguin lädt ein (Podcast)

Und hier zum Buch von Martin Schröder:
Wann sind wir wirklich zufrieden? Überraschende Erkenntnisse zu Arbeit, Liebe, Kindern, Geld.

Tanja Peters: So wirst du sofort mutiger: 5 Schritte zu mehr Mut (Video)

Mut ist ein Muskel. Und der lässt sich trainieren.

Das ist eine Botschaft der Mutmacherin, Speakerin und Coach Tanja Peters. 

In diesem Vortrag erzählt sie außerdem von ihrem langen und holperigen Weg zu mehr Mut. 

  • Wieso das, was so mutig aussah, eigentlich gar nicht mutig war.
  • Was es brauchte, dass Tanja Peters ganz persönlich, ihren Mut gefunden hat.
  • Was jeder und jede von uns tun kann, um mutiger zu werden.  

Ein Vortrag, der die Zuhörer und Zuhörerinnen zum Lachen bringt und zum Nachdenken anregt. 

Zusätzlich gibt Tanja Peters uns 5 ganz konkret umsetzbare Impulse, mit denen wir unsere Mutmuskeln trainieren können. 

So versammelt dieser lohnenswerte Vortrag den perfekten Dreiklang: Inspiration, Reflexion und Nützlichkeit. 

Hier geht es zum Vortrag von Tanja Peters: 
So wirst du sofort mutiger: 5 Schritte zu mehr Mut

Moritz Bauer: 450 Lebensweisheiten & schlaue Sprüche: Inspiration pur!

Wir wissen, dass viele von euch Lebensweisheiten lieben. Wir auch. 

Lebensweisheiten helfen uns z.B. dabei, uns verstanden zu fühlen oder uns zu motivieren. Oftmals bringen Zitate auf den Punkt, was wir in uns spüren, aber gerade nicht in Worte fassen können. 

Ein häufiges Problem: Du suchst ein Zitat und verlierst dich in den Weiten von Social Media und Internet. 

Moritz Bauer von selbstbewusstsein-staerken.net hat eine Alternative für eine uferlose Suche. 

Eine wirklich umfangreiche und gelungene Sammlung von Lebensweisheiten. Das besondere daran: Hier tummeln sich bekannte und weniger bekannte Lebensweisheiten auf einer Liste. 

Stöbere einfach ein wenig und lass dich inspirieren. Und suchst du Zitate zu einem bestimmten gängigen Thema, dann folge den Schlagwort-Buttons oberhalb der Zitate-Liste. 

Hier geht es zur Zitate-Sammlung von Moritz Bauer: 
450 Lebensweisheiten & schlaue Sprüche: Inspiration pur!

Psycho trifft Coach: Kurz & Knackig – Wie beende ich eine Freundschaft? (Podcast)

Psycho und Coach, das sind die Geschwister Judith Brückmann (Coach)  und Cord Neubersch (Psychologe und Psychotherapeut). 

Sie befassen sich in dieser Podcast-Folge mit der wichtigen Frage „Wie beende ich eine Freundschaft?“.

In dem fast 40-minütigen Gespräch ist jedoch weit mehr drin als die Antwort auf diese interessante Frage.

Denn bevor es zum Beenden einer Freundschaft kommt, liegt oft ein weiter Weg hinter uns. Die wenigsten lösen Freundschaften im Vorübergehen. Viel Überlegen und Abwägen gehen voraus, bevor die Wege sich trennen.

So klären Psycho und Coach zunächst:

  • Woran erkenne ich, ob es noch eine Freundschaft ist?
  • Was mache ich, wenn die Freundschaft so eigentlich gar nicht mehr existiert?
  • Was mache ich, wenn ich den Eindruck habe, dass ich eine Freundschaft nicht mehr möchte?

Viel Raum nehmen die Gründe für das Ende einer Freundschaft. Dies hilft sich selbst und die Beziehung besser zu verstehen und eine Entscheidung zu treffen.

Im weiteren Verlauf teilen Psycho und Coach ihre Empfehlungen, wie mit dem Erleben einer zu Ende gehenden Freundschaft auf unterschiedliche Weise umgegangen werden kann.

Eine Podcastfolge, die hilft sich und seine Freundschaften einmal genauer zu beleuchten. Herauszufinden, woran es vielleicht liegt, dass Begegnungen weniger bereichernd geworden sind. Und wie man sich dann verhalten kann.

Ein Thema, das für die meisten von uns nicht leicht ist. Dennoch aber sehr wichtig. Denn letztendlich geht es auch immer um die Frage: Mit wem verbringe ich meine Lebenszeit?

Psycho und Coach ermutigen zu einem bewussten Umgang mit der Qualität von Freundschaften und zeigen Möglichkeiten für den oft doch schwierigen Weg, eine Freundschaft zu beenden.

Hier geht es zur Podcastfolge von Psycho trifft Coach: 
Kurz & Knackig – Wie beende ich eine Freundschaft?

Melina Royer: Bist du schüchtern oder introvertiert? Das ist der wahre Unterschied! (Artikel)

Wir wissen, dass viele unserer Leserinnen und Leser sich als introvertiert erleben.

Daher kennen viele von euch vielleicht die Zuschreibung „Sei doch nicht so schüchtern.“ Und du denkst dann vielleicht „Ich bin doch nicht schüchtern. Ich hab nur grad keine Lust auf Quatschen.“

Oder vielleicht hältst du dich auch für schüchtern, bist es aber gar nicht. Und weißt es womöglich noch nicht einmal. 

In diesem Artikel beleuchtet Melina Royer den Unterschied zwischen Schüchternheit und Introvertiertheit. Sie spricht davon, 

  • was Schüchternheit genau ist.
  • was Introvertiertheit ist.
  • wie beides entsteht.
  • wieso es wichtig ist, den Unterschied zu kennen. 
  • wie man mit Schüchternheit bzw. Introvertiertheit so umgehen kann, dass man das Leben führt, das zu einem passt.

Ein nützlicher und wirklich hilfreicher Artikel für alle, die sich für schüchtern oder introvertiert halten. Und für alle, die mit Menschen zu tun haben, von denen sie denken, dass sie schüchtern oder introvertiert sind.

Denn Melina Royer räumt einfühlsam und anhand konkreter Beispiele mit einem weit verbreiteten Missverständnis auf und hilft so dabei, dass Menschen sich selbst und einander besser verstehen können. Und das tut allen Beziehungen gut. Denen, die wir mit uns selbst und denen, die wir mit anderen haben. 

Hier geht es zum Artikel von Melina Royer: 
Bist du schüchtern oder introvertiert? Das ist der wahre Unterschied

Atze Schröder und Dr. Leon Windscheid: Wie resilient bist du? (Podcast)

Atze Schröder und Leon Windscheid beleuchten das komplexe Thema Resilienz von den unterschiedlichsten Seiten.

Viel wissenschaftliches Hintergrundwissen gepaart mit persönlichen Erfahrungen und Eindrücken sind die Mischung für diesen überaus lehrreichen und spannend zu hörenden Podcast.

So beantworten sie z. B. folgende Fragen:

  • Was ist Resilienz?
  • Woher kommt der Begriff Resilienz?
  • Brauchen wir Krisen im Leben?
  • Wie gehe ich mit Krisen um? 
  • Kann man Resilienz trainieren? 
  • Waren die Generationen vor uns robuster? 

Wer direkt mit dem Thema einsteigen möchte, „spult“ zu Minute [15:15] vor. Wer Persönliches und Unterhaltsames von Atze und Leon hören möchte, startet am Anfang. 

Auch hier gilt wieder mal: Diese Folge ist eine von vielen interessanten und hörenswerten. Wem dies hier gefällt, findet noch viele weitere lohnenswerte Hörerlebnisse im Podcast „Betreutes Fühlen“. 

Hier geht es zu Atze Schröders und Leon Windscheids Podcastfolge
Wie resilient bist du?

Und hier zur Gesamtübersicht von: 
Betreutes Fühlen mit Atze Schröder und Dr. Leon Windscheid

Markus Cerenak: Das Wort, das nicht ausgesprochen werden darf oder 7 Schritte zur Kunst, ein Problem zu lösen (Artikel)

„Es gibt keine Probleme nur Herausforderungen.“

Kennst du diese Formulierung? Hast du dich auch schon manchmal gefragt, wie hilfreich es tatsächlich ist, wenn man das Wort Problem vermeidet, um stattdessen Herausforderung zu sagen?

Diese Frage klärt  Markus Cerenak zu Beginn dieses Artikels und kommt dabei zu dem Schluss, dass Probleme durchaus auch als solche bezeichnet werden dürfen. 

Wieso das sinnvoll ist und wie man diese Probleme dann tatsächlich effizient löst, bringt er hier pointiert auf den Punkt.

Direkt zu Beginn seiner Methodik nimmt er eine ganz grundsätzliche und sehr nützliche Unterscheidung von Problemen vor. So kommt man der Lösung seines Problems schon einen entscheidenden Schritt näher. Anschließend bietet er eine Vorgehensweise, mit der sich Probleme effizient und lösungsorientiert angehen lassen.

Ein inspirierender und höchst nützlicher Artikel für Probleme aller Art.

Und wenn dir die Formulierung Herausforderung lieber ist, wirst du auch deine großen und kleinen Herausforderungen mithilfe dieses Artikels zielsicher angehen und bewältigen können.

Markus Cerenak ist der Hamsterradrebell. Er hilft Menschen dabei, ihre Exit-Strategie aus dem Hamsterrad und ihre Leidenschaft im Leben zu finden. Er ist nicht nur gut im Problemlösen, sondern auch in vielen anderen Bereichen, die für Aussteiger und Aussteigerinnen aus dem Hamsterrad sehr nützlich und inspirierend sind. So findest du auf seiner Seite eine große Anzahl weiterer lohnenswerter Artikel. 

Hier geht es zum Artikel von Markus Cerenak:
Das Wort, das nicht ausgesprochen werden darf oder 7 Schritte zur Kunst, ein Problem zu lösen

Lenne Kaffka im Gespräch mit Boris Nikolai Konrad: Gedächtnis: Wie kann ich mir mehr merken und weniger vergessen? (Podcast)

Was haben dein Lieblingsurlaubsort, deine Wohnung und dein Weg zur Arbeit gemeinsam? 

Du kannst sie nutzen, um dir Sachen zu merken, die du zu leicht vergessen würdest. 

Wie das geht und was du mit deinem Gedächtnis noch alles besser machen könntest, erklärt der Gedächtnissportler und Wissenschaftler Boris Nikolai Konrad in diesem Podcast-Interview. 

Im unterhaltsamen Gespräch mit dem Journalisten Lenne Kaffka geht es unter anderem um absurd hohe Gedächtnisleistungen, um den alltäglichen Einkaufszettel und auch komplizierte Anleitungen, die du nur selten aber dann bitte zuverlässig gebrauchen möchtest. 

Die beiden bieten uns eine Reihe praktischer Tipps und Methoden. Direkt als Mitmachübung für erfreuliche Erfolgserlebnisse mit unserer oft unterschätzten Gedächtnisleistung. 

Ein Interview, das Spaß macht anzuhören und Lust macht, das eigene Gedächtnis doch mal wieder herauszufordern. Denn eines ist nach diesem Interview klar: Seine Erinnerungsleistung zu steigern ist leichter als man denkt. Du brauchst nur die geeignete Methodik und dann kannst du so ziemlich alles lernen, was du willst. Und auch schneller als du denkst. 

Ganz nebenbei gibt es sogar einen „Glückstipp“, mit dem du deine schönsten Alltagserfahrungen  so behältst, dass sie dein Leben im ganzen zufriedener machen.

Lust auf mehr Lernen, Behalten und erstaunliche Effekte. Dann hör dir hier das Gespräch zwischen Lenne Kaffka und Boris Nikolai Konrad an: 
Gedächtnis: Wie kann ich mir mehr merken und weniger vergessen?

Christian Thiel: Herzenssache – Er erzählt nur von Problemen (Artikel)

Auf der Seite „Herzenssache“ findet sich allerlei Nützliches zu Herzensthemen: Zur Partnersuche und Beziehungsfragen. 

Unter anderem gibt der bekannte und erfahrene Paartherapeut und Singleberater Christian Thiel Ratschläge zu schwierigen Beziehungs- oder Singlesituationen.

Weit entfernt von einer Dr. Sommer-Rubrik, beantwortet Christian Thiel kompetent und differenziert die Fragen von Lesern und Leserinnen. Besonders wertvoll sind seine ausführlichen Erklärungen, wieso genau dieser Rat sinnvoll ist. Ergänzt werden die Antworten durch Leserkommentare, auf die Christian Thiel wiederum sehr ausführlich eingeht.

Diese Seite ist ein echter Gewinn für alle, die mehr darüber lernen wollen, wie Beziehungen oder der Weg aus dem Singleleben hin zu einer Beziehung gut funktionieren können. Und woran es liegen mag, dass es eben manchmal auch schief läuft. 

Über das Archiv im rechten Seitenbalken finden sich viele weitere Blogbeiträge und auch Podcastfolgen. 

Als Startpunkt geht es hier zum jüngsten Beitrag von Christian Thiel: 
Er erzählt nur von Problemen

Christian Bischoff: Wie Du Dein Leben erfolgreich in die Hand nimmst. (Video)

Christian Bischoff hat die Gabe uns einen Spiegel vorzuhalten, in dem wir uns glasklar selbst erkennen können. 

Das gelingt im auch in diesem Video wieder mit persönlichen Alltagserlebnissen, die jeder so oder ähnlich kennt. Die dennoch berühren und überraschen und auch hier wieder ganz zentrale Punkte für ein selbstbestimmtes Leben deutlich machen: 

  • Wieso ein selbstbestimmtes Leben Entscheidungssache ist.
  • Welche Entscheidung du treffen musst, um dein Leben in die Hand zu nehmen. 
  • Was du ganz grundlegend verstehen musst, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. 

Christian Bischoff kommt auf den Punkt und vermittelt uns in diesen knapp 10 Minuten einige Must-Haves für persönliche Weiterentwicklung. 

Hier geht es zum Video von Christian Bischoff:
Wie Du Dein Leben erfolgreich in die Hand nimmst.

 

Silke Brand: Verbitterung-Prophylaxe (Podcast)

Letzte Woche habe ich den Begriff Verbitterung-Prophylaxe kennengelernt.

Und zwar in einem Podcast von Deutschlandfunk-Nova, wo die Psychologin Silke Brand interviewt wurde.

Die Idee der Verbitterung-Prophylaxe kannte ich noch nicht. Es geht dabei darum, mich gegen das Gefühl der Verbitterung im Vorfeld zu schützen.

In der Corona-Pandemie sind ja viele von uns in die Verbitterung abgeglitten. Was eine normale Reaktion ist, wenn sich die Umstände flächendeckend verändern, du aber nur wenig machen oder verändern kannst.

Aber als Persönlichlichkeitsentwickler suchst du ja immer nach Ansätzen und Ideen, wie du deinen Umständen trotzen und dich auch dann noch gut fühlen kannst.

Deswegen ist der Podcast von Silke Brand so interessant. Denn sie liefert kurz und prägnant einige Ideen, wie du mit widrigen Umständen umgehen kannst, gerade mit Umständen, die du nicht in der Hand hast.

Ja, im Augenblick wo ich das schreibe ist der Sommer 2021 und die Infektions-Zahlen sind wieder besser. Wir haben alle wieder mehr Freiheiten. Aber falls es ab Herbst wieder Einschränkungen geben sollte, können dir die Ideen aus dem Podcast helfen, dich gut vorzubereiten.

Hier geht es zur Podcast-Folge. Viel Spaß damit.

Über die Verbitterung-Prophylaxe.

Sabine Asgodom: Warum du riskieren solltest, du selbst zu sein (Video)

Herzerfrischend, unterhaltsam, ermutigend. 

So wirkt die bekannte Speakerin Sabine Asgodom. Lachen, Applaus und bewegte Gesichter im Publikum zeigen dies immer wieder. 

Sie war eine der ersten Coaches im deutschsprachigen Raum. Mit ihren Büchern und Vorträgen hat sie tausende bewegt und inspiriert. So manch eine oder einer hat durch ihre Impulse angefangen, das Leben anders zu denken und vor allem auch handfest anders zu leben.

In diesem Video steht Sabine Asgodom wieder einmal auf der Bühne. Dieses Mal auf der Bühne von Gedankentanken, das heute Greator genannt wird. Ein Event-Format, das mit Vorträgen zu Persönlichkeitsentwicklung große und kleinere Hallen füllt.

Diese 23 Minuten sind eine einzige Ermutigung. Denn Sabine Asgodoms lebensechte und humorvolle Geschichten zeigen, was geschehen kann, wenn wir uns trauen, wirklich zu uns zu stehen.

Wer diese Speakerin kennt, dem wird die eine oder andere Geschichte vertraut vorkommen. Der Wirkung tut dies keinen Abbruch. Ihre Geschichten bringen einen zum Lachen. Immer wieder. Und Lachen hilft zu lernen. 

Zu lernen, dass 

  • befürchtete Katastrophen meist ausbleiben
  • wirkliche Verbindung entsteht, wenn wir uns öffnen
  • es sich nicht lohnt, sich zu verbiegen, weil das so gut wie immer nach hinten losgeht
  • es sich aber lohnt, das ewige belastende Gequatsche im Kopf abzustellen

Sabine Asgodoms Humor und Fähigkeit, über sich selbst lachen zu können, hilft uns, dass ihre Schlussfolgerungen im Gedächtnis bleiben. Damit wird es leichter, in Zukunft vielleicht ein bisschen besser zu sich zu stehen. 

Hast du Lust auf Lachen, Inspiration und Ermutigung, dann lohnt sich dieses Video ganz sicher. 

Hier geht es zum Vortrag von Sabine Asgodom: 
Warum du riskieren solltest, du selbst zu sein.

Tania Singer und Matthias Bolz: Mitgefühl. In Alltag und Forschung (E-Book)

Mitgefühl, ein Begriff, mit dem jeder etwas verbindet. Ein Begriff aus unserem Alltag.

Aber auch ein Begriff der Wissenschaft.

Prof. Dr. Tania Singer und Matthias Bolz vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften haben vor einigen Jahren ein Multimedia-E-Book herausgebracht, das Erfahrungen von Wissenschaftlern, Praktikern und Therapeuten zum Thema „Mitgefühl“ auf einzigartige Weise zusammenträgt. Zudem ist dieses E-Book für jeden kostenlos, der sich dafür interessiert. Es ist sowohl in Englisch als auch in Deutsch zu haben. An Aktualität hat es nichts verloren.

Zu verdanken ist das Buch den Herausgebern, der Max-Planck-Gesellschaft, die das Projekt unterstützt hat. Und natürlich vor allem den vielen beteiligten Wissenschaftlern und Praktikern. Darunter Universitätsprofessorinnen, buddhistische Mönche, Lehrerinnen, Therapeuten, Kontemplations- und Meditationslehrerinnen, Ärzte und Künstler.

Das Buch ist eine Fundgrube wissenschaftlicher Erkenntnisse, interessanter Erfahrungsberichte und vielseitiger Gedankenanstöße für alle, die sich professionell mit Pädagogik, Psychologie oder Persönlichkeitsentwicklung beschäftigen. Aber auch für interessierte Laien kann es ein echter Gewinn sein. Und zu manch einem Aha-Erlebnis führen.

Filme und Grafiken erläutern und illustrieren das Beschriebene. Die verständlichen Beschreibungen der einzelnen Beiträge machen Lust, auf Entdeckungsreise zu gehen. Und der gut strukturierte und durchdachte Aufbau des Buches helfen dabei, sich nicht in der Fülle zu verlieren.

„Mitgefühl“ ist ein wichtiges Thema. Es hilft, in Gruppen ein besseres Miteinander zu bekommen. Mit anderen, gerade auch denen, die man nicht so gerne mag, freundlich umgehen zu können. Es wird wichtig in allen sozialen Umfeldern: im Kollegium, in der Familie, im Zusammenleben mit Kindern, im Zusammensein der Kinder untereinander, in der Schule, im Bekanntenkreis, in Jugendcliquen. Und immer dann, wenn es um Beziehungen geht. Auch die zu uns selbst. Daher ist dieses Buch für fast jeden Menschen interessant

Auf der Info-Seite von Mitgefühl in Alltag und Forschung findest du alles Wissenswerte rund um das E-Book. Dort kannst du es dir auch kostenlos herunterladen.

Hier geht es zur Info-Seite:
Mitgefühl. In Alltag und Forschung.

Dr. Sibylle Tobler: Umgang mit Veränderung (Artikel)

Arbeitsplatzverlust, chronische Krankheiten, Beziehungsschwierigkeiten, Rentenbeginn, Berufseinstieg, Umstrukturierung am Arbeitsplatz, Persönlichkeitsentwicklung. 

Anlässe für Veränderung gibt es mehr als genug. Und jede und jeder von uns wird früher oder später mit der Notwendigkeit von Veränderung konfrontiert. Im Idealfall ist es eine erwünschte Veränderung. Oftmals aber eben auch eine, auf die wir nicht erpicht sind. 

Und dann? 

Ja, dann stehen wir oft ratlos davor und wissen nicht, wo anfangen und wie weitermachen. In vielen Fällen hat das unschöne Folgen: Wir verharren in der Situation, kommen nicht ins Handeln. Oder fangen an, etwas zu tun, das uns aber nicht wirklich weiterbringt.

Mit dem Veränderungskreis von Sibylle Tobler hat die Verunsicherung ein Ende. 

Denn das Konzept des Veränderungskreises schenkt dir: 

  • Orientierung angesichts der verwirrenden Anforderungen von Veränderung
  • Motivation, um Notwendiges, oft auch Ungeliebtes, in die Tat umzusetzen
  • Verständnis dafür, was die Veränderung schwierig macht und vor allem wie es gelingt, sie leichter voran zu bringen
  • ein Konzept, mit dem du sowohl berufliche als auch private Veränderungen wirkungsvoll und auf sicherem Grund angehen kannst und die Regie übernimmst.

Sibylle Tobler hat übrigens diverse Bücher über die Fähigkeit, Veränderungen bestmöglich zu bewältigen, geschrieben. Ihr jüngstes Buch wendet sich an Professionals. Also Beraterinnen, Führungskräfte, Coaches, Trainerinnen, Personaler und alle, die Menschen in Veränderungen begleiten. Es ist erfreulicherweise aber so praxisnah und verständlich geschrieben, das jede Interessierte, die Lust auf ein tiefergehendes Verständnis von Veränderung hat, davon profitieren wird. Und wer nicht ganz so tief einsteigen möchte, ist mit ihren bewährten Ratgebern sehr gut beraten, Veränderung in Zukunft entspannter und gewinnbringender zu gestalten. 

Hast du Sorge in Bezug auf anstehende Veränderungen? 

Oder Lust, dich zu verändern? 

In jedem Fall lohnt sich dieser knackige und nützliche Artikel über den Veränderungskreis. Willst du noch mehr wissen, dann leiten dich die sinnvoll platzierten Verlinkungen zu vertiefenden Texten. So findest du heraus, wie du dir den Weg zu leichteren Veränderungen in allen Bereichen deines Lebens bahnen kannst.

Hier geht es zum Artikel von Dr. Sibylle Tobler:
Umgang mit Veränderung

Laura-Marie Löwen: Freundschaft im Schlummer-Modus: Warum uns auch inaktive Beziehungen gut tun (Blogbeitrag)

Fast jeder und jede von uns kennt es: Regelmäßig Kontakt zu halten, auch zu Menschen, mit denen es wirklich immer toll ist. Die einem wichtig sind. Mit denen es einfach gut tut, zusammen zu sein. Das fällt manch einem schwer. Vor allem, wenn es keine natürlichen Berührungspunkte wie die Arbeit oder den Verein gibt. Über die Zeit können ehemals sehr aktive Beziehungen in den Status inaktiv geraten.

Manch eine von uns lebt mit einem schlechten Gewissen. Und denkt sich vielleicht: „So bringt das doch nichts. Dann kann ich es doch gleich lassen.“

So zu denken, ist ein fataler Irrtum.

Freundschaften, in denen wir nur selten voneinander hören, können ein wahrer Schatz sein. Vor allem, wenn es Beziehungen sind, die weit in unsere Vergangenheit zurückreichen.

  • Wieso das so ist.
  • Was diese langjährigen, aber oft aus dem Rhythmus geratenen, Freundschaften im Kern ausmacht.
  • Worin genau darin der Schatz und Gewinn für beide Seiten verborgen liegt.

Davon schreibt Laura-Marie Löwen auf emotion.de.

Ein Umdenk-Impuls für alle, die alte Freundschaften haben und manchmal damit hadern, dass sie es mit der Pflege dieser Beziehung nicht so gut hinbekommen.

Hier geht es zum Artikel von Laura-Marie Löwen auf emotion.de
Freundschaft im Schlummer-Modus: Warum uns auch inaktive Beziehungen gut tun

Ralf Senftleben: Richtig gutes Leben und Anti-Angst-Strategien (Hörbücher)

Bei Audible gibt es exklusiv und ganz neu zwei Hörbücher von mir. 

In „Richtig gutes Leben“ erfährst du, wie du dir ein Leben nach deinen Wünschen aufbaust. Ein Leben, in dem dich belastende Gefühle nicht mehr aus der Bahn werfen, genauso wenig wie toxische Menschen. 

Ein Leben, in dem du genau weißt, was du willst, deine Ziele kennst und dich zeigen magst, wie du wirklich bist. 

Dazu bekommst du in diesem Hörbuch eine Fülle detaillierter und ganz leicht umzusetzender Schritt-für-Schritt-Anleitungen. So weißt du immer, was du tun kannst, wenn sich ein Hindernis zwischen dich und dein richtig gutes Leben schiebt.

Die „Anti-Angst-Strategien“ wappnen dich gegen alle möglichen Ängste und Sorgen. Du unterscheidest hilfreiche von hinderlichen Ängsten und hast direkt das passende Handwerkszeug zur Überwindung deiner Ängste parat. Dieses Hörbuch enthält einen Werkzeugkoffer voller Impulse, cleverer Sofortmaßnahmen und Tipps, um deine Ängste zu besiegen. Sodass du Ängste und Sorgen in die Schranken weist und dein Leben genau so gestaltest, wie du es dir wünscht.

Hier geht es zu den Hörbüchern bei Audible:

Richtig gutes Leben. Selbstcoaching für ein selbstbestimmtes, kraftvolles und bewusstes Leben

Anti-Angst-Strategien. Wie du Ängste, Anspannung und Versagensangst erfolgreich überwindest

Roland Kopp-Wichmann: „Gibt’s gegen Verbitterung keine Pille?“ fragte der Mann im Coaching. (Blogbeitrag)

Die Texte von Roland Kopp-Wichmann sind generell etwas ganz besonderes. Denn Roland Kopp-Wichmann wagt es, in die Tiefe zu gehen, seine Leser und Leserinnen zu beanspruchen. Mit dem Ergebnis, dass sich aus seinen Texten so gut wie immer ein besonders wertvolles Gold-Nugget herauslösen lässt.

Besonders inspirierend und interessant sind die Fallberichte des erfahrenen Coachs und Psychotherapeuten. Dort beschreibt er anhand realer Fälle aus seiner Coaching-Praxis typische Probleme, mit denen Klienten in sein Coaching kommen.

Die Fallberichte bestehen aus wie Transkripte der Coaching-Sitzungen anmutenden Dialoge zwischen Klient und Coach. Eingebettet sind diese in punktgenau beschriebene fachliche Hintergründe zum Thema.

In dem Beispiel dieses Fallberichts wünscht sich der Klient am liebsten eine Pille gegen seine Verbitterung.

Dieser Fallbericht lässt uns Anteil nehmen an dem nicht ganz spannungsfreien Gespräch zwischen Klient und Coach. Durch den Gesprächsverlauf verstehen wir als Leser nach und nach immer besser, wie es zu der Verbitterung des Klienten kommen konnte. So erscheint das Ende des Coachings zugleich überraschend als auch zutiefst logisch. Keine Pille, aber eine Lösungsidee, die dem Klienten verblüffend schnell weiterhelfen kann.

Die Fallberichte aus Roland Kopp-Wichmanns Coachings sind für alle, die sich und ihre Mitmenschen besser verstehen möchten. Und Lust auf ungewöhnliche Fragen und überraschende Wendungen haben.

Hier geht es zu Roland Kopp-Wichmanns Beitrag:

Anne Peinelt und Christian Thiel: Die vier Schritte für eine erfolgreiche Partnersuche (Podcast)


Partnersuche kann zur frustrierenden Neverending Story werden. Damit das nicht geschieht, treten die Singleberater Anne Peinelt und Christian Thiel in diesem Podcast für eine leichtere und freudvollere Partnersuche an.

Dazu räumen sie mit einigen hinderlichen Mythen auf und geben viele wertvolle Tipps und Impulse für eine entspanntere und vor allem erfolgreichere Partnersuche.

Die beiden beantworten in ihrem abwechslungsreichen Gespräch so wichtige Fragen, wie:

  • Wieso sind deine Stärken der Schlüssel zu einer erfolgreichen Partnersuche?
  • Welche Einstellung solltest du mitbringen, um den Partner zu finden, mit dem du wirklich glücklich werden kannst?
  • Was ist die Ähnlichkeitswahl und wieso ist sie so extrem hilfreich für deine Partnersuche?
  • Was hat ein Autokauf mit deiner Partnersuche zu tun?
    und viele mehr.

Eingebettet werden die wertvollen Tipps in einen Vier-Schritte-Prozess zur Partnersuche. Zwischendurch ist es manchmal nicht so leicht den Überblick zu behalten. Aber das ist gar nicht schlimm, weil Anne Peinelt am Schluss des Gesprächs den Prozess für den besseren Überblick nochmal kurz auf den Punkt bringt.

Ein überaus nützlicher und unterhaltsamer Podcast für alle, die sich eine Partnerin oder einen Partner wünschen. Mit wertvollen Tipps für alle, die Klartext mögen und wirklich wissen wollen, wie es geht und was sie vielleicht auch anders und besser machen können.

Und wer in einer Beziehung ist oder Lust auf noch mehr Partnerschafts-Know-How hat, für den ist der Podcast „Die Sache mit der Liebe“ von Anne Peinelt und Christian Thiel ganz grundsätzlich eine interessante Entdeckung.

Hier geht es zur Podcastfolge von Anne Peinelt und Christian Thiel:

Akademie für Lerncoaching: So wirst du produktiver: Schluss mit Müllzeit

Die Müllzeit ist eine der größten Hürden für deine Produktivität.

Was ist überhaupt Müllzeit? Und wieso ist sie so schädlich? Und viel wichtiger: Was kannst du tun, dass sie dein Leben möglichst wenig vergiftet? 

All das erklärt das Team der Akademie für Lerncoaching wunderbar unterhaltsam und einleuchtend in diesem heiter gezeichneten Film.

Du findest heraus, wo du dein Leben verschwendest. Was Müllzeit von sinnvoll verbrachter Zeit unterscheidet. Und was du ganz konkret tun kannst, um Müllzeit zu vermeiden.  

Die Videos der Akademie für Lerncoaching sind allesamt sehr informativ, liebevoll und unterhaltsam erstellt. Der Kanal ist eine lohnenswerte Entdeckung für alle, die sich mit Lernen und den Schwierigkeiten dabei beschäftigen. Vorwiegend für Erziehende schulpflichtiger Kinder. Aber nicht nur. Denn auch wir Erwachsenen können hier für uns einiges mitnehmen und entdecken.

Das Team der Akademie für Lerncoaching bietet praktikable und gut erklärte Anregungen und zeigt z. B. in den vielen Videos mit dem kleinen Biber wie Lernbegleitung ganz konkret aussehen kann. Beispielsweise in dem Film „Angst mit Mut begegnen”, in dem es darum geht, dass der Biber Angst hat einen Vortrag in der Schule zu halten.

Hier geht es zu den Videos:

Kathryn Schulz: Bedauern Sie Ihr Bedauern nicht (Don’t regret regret)

Gibt es die eine oder andere Lebensentscheidung in deinem Leben, die du bereust? Bei der du denkst: Das hätte ich mal besser anders gemacht? Oder lieber gar nicht? 

Oder bereust du nichts, weil du vielleicht sagst:„Alles hat ja seinen Sinn gehabt. Zu dem Zeitpunkt. Unter den Rahmenbedingungen.“

In Ihrem Vortrag “Bedauern Sie Ihr Bedauern nicht” spricht die Pulitzer-Preisträgerin Kathryn Schulz über das Bereuen und darüber, wie wir damit umgehen können. 

Du erfährst: 

  • Was Bedauern oder Bereuen genau ist. 
  • Wieso wir eigentlich bereuen. 
  • Wieso die meisten von uns einen eher belastenden Umgang mit dem Bereuen haben.
  • Wie wir mit Bedauern und Bereuen so umgehen, dass es uns gut damit geht.
  • Was der, für viele sicher bislang, unentdeckte Gewinn im Bereuen und Bedauern sein kann. 

Ein höchst unterhaltsamer Vortrag im Rahmen der TED-Vorträge. TED bietet inspirierende Vorträge aus den unterschiedlichsten Themengebieten. Zumeist in überschaubaren unter 20 Minuten. Grundsätzlich eine sehr empfehlenswerte Seite für alle, die neugierig sind und sich gern mal querbeet durch alle möglichen Themengebiete informieren und zum Nachdenken anregen lassen wollen. 

Die Vorträge sind auf Englisch. Es gibt allerdings sowohl deutsche Untertitel als auch ein deutschsprachiges Transkript des Vortrags. Wer Englisch nicht oder nur wenig beherrscht, kann diesen interessanten und inspirierenden Gedanken von Kathryn Schulz also dennoch ganz leicht folgen. Und wer sein Englisch ein bisschen aufpeppen möchte, hat mit diesem und vielen anderen TED-Vorträgen eine wunderbare Motivation dazu. 

Denk an eine Entscheidung, die du bereust oder bei der du im Nachhinein denkst: „Naja, mit dem Wissen von heute würde ich das anders machen.“

Und dann sieh dir diesen unterhaltsamen Vortrag an. 

Hier geht es zum Vortrag von Kathryn Schulz:
Bedauern Sie Ihr Bedauern nicht (Don’t regret regret)

PSYCHOLOGIE (Zeitschrift): Selbsttest: Sind Sie anfällig für Selbstsabotage

Selbstsabotage. Sich selbst im Wege stehen. Oft ist uns gar nicht bewusst, wann wir selbst dafür verantwortlich sind, dass etwas nicht vorangeht oder es uns gar nicht gut geht.

Mit diesem Selbsttest findest du mehr darüber hinaus, wann du dir im Wege stehst und wie sehr du dich selbst sabotierst.

Allein schon die Fragen zu beantworten, kann so manche Erkenntnis zutage fördern. Wenn du z. B. erkennst „Ach stimmt, das ist ja auch Selbstsabotage“ Oder „Ach so mach ich das, dass ich immer wieder dafür sorge, dass es nicht vorangeht.”

Am Ende des Tests bekommst du eine Auswertung. Oft ist die bei Selbsttests ja nicht so ergiebig. Meist verrät sie einem nichts, was man nicht eh schon weiß. 

Anders ist es hier.

Die Auswertung ist überraschend differenziert. Und selbst wenn du schon sehr gut einschätzen kannst, wann du dich öfter mal selbst sabotierst. Hier bekommst du zusätzlich ganz konkrete und nützliche Tipps an die Hand, wie du dir in Zukunft vielleicht weniger im Wege stehst. 

Und wenn du schon mal auf der Seite der Zeitschrift PSYCHOLOGIE bist. Schau dich ruhig ein wenig um. Es gibt weitere Selbsttests zu vielen interessanten Themen und informative Blogartikel. Und falls du Lust auf Mehr hast und eine gute Zeitschrift zu schätzen weißt, lohnt sich für dich auch das Print-Magazin PSYCHOLOGIE. 

Hier geht es zum Selbsttest der Zeitschrift PSYCHOLOGIE:
Selbsttest: Sind Sie anfällig für Selbstsabotage?

Thomas Mangold: Frustration ade – so erledigst DU Hass-Aufgaben (garantiert!)

Hast du auch Aufgaben zu erledigen, die du schon länger mitschleppst. Aufgaben, die du einfach nur furchtbar findest? Sogenannte Hass-Aufgaben?

Ist dir bewusst, wie belastend diese ständige Liste unerledigter Aufgaben sein kann? 

Der Selbst- und Zeitmanagement-Experte Thomas Mangold zeigt in diesem Video, 

  • was an den unerledigten Aufgaben so belastend ist
  • welche Strategien zwar von vielen angewandt werden, aber nicht wirklich gut funktionieren
  • warum das so ist
  • welche einfache Methodik dir hilft, deine Hass-Aufgaben schneller zu erledigen und
  • wie du damit die Liste deiner Hass-Aufgaben möglichst kurz hältst. 

Was der Titel verspricht, hält die Methode sicher nicht immer. „Garantiert“ funktioniert nur, wenn mindestens eine weitere Voraussetzung gegeben ist. Aber genau darauf macht Thomas Mangold ehrlicherweise aufmerksam und gibt in seinem YouTube-Kanal dann auch wieder weitere Hilfestellungen.

Für alle, die sich für besseres Selbstmanagement interessieren, ist dieser Kanal eine wahre Fundgrube an Tipps, Methoden und lohnenswerten Ideen.

Hier geht es zu dem Video von Thomas Mangold:
Frustration ade – so erledigst DU Hass-Aufgaben (garantiert!)

Mai Thi Nguyen-Kim: Warum wir zur falschen Zeit aufstehen

Den einen fällt es leicht, früh morgens aus dem Bett zu kommen. Für die anderen ist das frühe Aufstehen eine Qual.

Mai Thi Nguyen-Kim erklärt, wieso einige von uns Frühaufsteherinnen sind und andere Spätaufsteher.

In ihrem überaus vielseitigen YouTube-Kanal beschreibt die Wissenschaftlerin alles so, dass man es wirklich versteht. Gerade auch dann, wenn es kompliziert wird. So ist es auch hier wieder.

Wir erfahren:

  • Was Frühaufsteherinnen und Spätaufsteher wirklich unterscheidet.
  • Wieso wir an unserem Grundprogramm kaum etwas ändern können. 
  • Worauf wir aber tatsächlich Einfluss haben. 
  • Was Frühaufsteher und Spätaufsteherinnen hilft, ihre innere Uhr zu beeinflussen.

Nachdem du dieses Video gesehen hast, kannst du dein eigenes und das Aufsteh- und Schlafverhalten deiner Mitmenschen besser verstehen.

Damit bietet dieses Video einen zusätzlichen Nutzen. Denn allzu oft verläuft zwischen den sogenannten Lerchen und den Eulen eine unsichtbare Linie der Verständnislosigkeit. Die führt dann nicht immer, aber doch häufig dazu, dass man sich gegenseitig belächelt oder versucht, sich für sein Sosein zu rechtfertigen. Dieses Video hilft zu einem verständnisvolleren Blick auf Menschen mit einem anderen Aufsteh- und Schlafverhalten und lässt uns damit diese unsichtbare trennende Linie überschreiten. Für ein verständnisvolleres Miteinander.

Hier geht es zum Video von Mai Thi Nguyen-Kim:
Warum wir zur falschen Zeit aufstehen

Matze Hielscher: Hotel Matze – Interview-Podcast

Erinnere dich an eine Zeit, in der du in einem Restaurant oder einer Hotelbar sitzen konntest …

Am Nebentisch entdeckst du jemanden, den du aus Social Media, Fernsehen oder der Zeitung kennst. Vielleicht hast du sogar schon mal gedacht: „Mit dieser Person würde ich mich gern mal unterhalten.“ Du könntest mit ihr ins Gespräch kommen und viel darüber erfahren, was sie wirklich denkt, welche Erfahrung sie geprägt haben und allerlei Interessantes, das dieser Mensch zu erzählen weiß. 

Ein bisschen so ist es im Hotel Matze.

Dort finden sich wöchentlich neue Gäste ein. Oftmals sehr bekannte Gäste, die die meisten von uns aus Social Media, Fernsehen oder der Zeitung kennen. Im Interview mit Gastgeber Matze Hielscher lernt man diese Menschen noch mal anders kennen, als man es aus weitaus oberflächlicheren Kontexten gewohnt ist. Matze Hielscher ist persönlich ohne voyeuristisch zu sein. Spürbar ernsthaft interessiert an seinem Gegenüber. An dessen Geschichte, Gedanken und Entwicklung. So entstehen wertvolle Gespräche, die zum Weiternachdenken anregen. 

Besonders gefallen hat mir das Interview mit Bas Kast, dem unglaublich vielseitig interessierten Autoren und Wissenschaftsjournalisten. 

In diesem Gespräch geht es unter anderem um so wichtige Themen wie:

  • Wie würde dein jugendliches Ich beurteilen, was du heute tust und wer du heute bist?
  • Die Sehnsucht nach dem zukünftigen Moment und wieso sie unserem gegenwärtigen Glück im Wege steht?
  • Wie schwierig es ist, seine Interessen zu verfolgen und dass Vielseitigkeit und Flexibilität nicht unbedingt belohnt werden. 
  • Wie Bas Kast seine Themen findet und welche Hindernisse auf dem Weg zu einem neuen Buch zu überwinden sind. 
  • Wie gelingendes Leben geht und was diese Frage mit seinem neuen Buch zu tun hat? 
  • Wie findet man heraus, wer man ist? 

Zum Neugierigmachen hier einige Gäste, die bereits im Hotel Matze eingescheckt haben: 

Ferdinand von Schirach, Joko Winterscheidt, Karl Lauterbach, Herlinde Koelbl, Tokio Hotel, Campino, Christine Westermann, Palina Rojinski, Max Herre, Katja Riemann, Nora Tschirner, Finn Kliemann, Jella Haase, und viele andere. 

Mit wem möchtest du in der Hotelbar sitzen?

Hier geht es zum Podcast von Matze Hielscher:
Hotel Matze

Und hier zum Interview mit Bas Kast:
Wie findet man heraus, wer man ist?

Sven Seibold, Ruth Linssen, Steffen Flügel, Jonathan Noor: Big Five –  das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit

Wieso ist Zusammenleben, Zusammenarbeiten manchmal so schwierig? Weshalb entstehen Konflikte und wie lassen sie sich leichter lösen?

Dafür bietet das Big Five-Modell der Persönlichkeit gute Erklärungsansätze.

Mit diesem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit erklärt die Persönlichkeitspsychologie menschliches Verhalten. Jeder und jede kann jedoch mit Hilfe dieses Modells auch sich selbst und seine Mitmenschen besser verstehen. So hat dieses, auf den ersten Blick, abstrakt anmutende Modell, schon zu manch überraschendem Augenöffner geführt. 

Es lohnt sich, ein bisschen Zeit für das Big Five-Modell zu investieren. 

Vor allem, wenn die Zeit so kurzweilig und unterhaltsam verbracht werden kann. 

In sechs abwechslungsreichen Filmen erklärt ein Team der Hochschule Hannover und der Fachhochschule Münster, was es mit diesem Persönlichkeitsmodell auf sich hat. 

Im Mittelpunkt dieser animierten Filme stehen die fünf Mitglieder der Band The Big Fives. Jedes Bandmitglied repräsentiert eine Eigenschaft des Persönlichkeitsmodells. Eingerahmt von einer Geschichte über das Bandleben menschelt es zwischen den Bandmitglieder ganz gehörig. Und so bekommen wir ganz wunderbar die fünf Persönlichkeitseigenschaften so erklärt, dass sie sich wirklich gut einprägen. Und man auch direkt inspiriert wird, sich selbst und seine Mitmenschen besser zu verstehen. 

Wer also wissen will, wieso das mit dem Zusammenleben und Zusammenarbeiten manchmal so schwierig ist, erfährt in diesen sechs kurzweiligen Filmen eine ganze Menge über die Hintergründe menschlichen Verhaltens.

Hier geht es zu der Videoserie zu den Big Five:
Big Five –  das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit

Bianca Leppert: 3 Tricks, wie andere begreifen, was Migräne ist (Podcast)

So gut wie jeder kennt jemanden, der unter Migräne leidet. Und viele von euch leben sicher selbst mit dieser Erkrankung. Dabei leiden beide: der Betroffene und seine nächsten Menschen.

Betroffene erdulden starke, häufig unerträgliche, Beschwerden. Zusätzlich haben sie oft mit Unverständnis zu tun. Migräne wird leider oft mit „normalen“ Kopfschmerzen in einen Topf geworfen. Und so ernten von Migräne Betroffene dann leider vermehrt Unverständnis, wenn sie wegen der Migräne nicht arbeiten oder mit niemandem sprechen oder überhaupt irgendetwas tun können. Gerade dieses Unverständnis und Bagatellisieren der Migräne führt zu zusätzlichem Leid.

Angehörige fühlen sich oftmals hilflos und leiden darunter, nicht wirklich verstehen zu können, was da immer wieder in regelmäßigen Abständen mit ihren nächsten Menschen fürchterliches passiert.

Bianca Lepperts Podcast „Ich habe Migräne – Und was ist deine Superkraft?“ ist das ideale Gegenmittel gegen Unverständnis und Unwissenheit. In dieser Folge bietet sie drei Erklärungen, mit denen sowohl Betroffene als auch nicht Betroffene besser verstehen, was Migräne wirklich ist. 

Leidest du selbst unter Migräne, gibt dir Bianca Leppert eine leicht umsetzbare Anleitung, wie du anderen Migräne besser verständlich machen kannst. Und möchtest du Migräne besser verstehen, weil Menschen in deinem Umfeld darunter leiden, dann können diese X Minuten ein echter Augenöffner sein. Denn mit diesen drei Erklärungen lässt sich annäherungsweise erahnen, wie furchtbar es sein muss unter Migräne zu leiden. Wieso an Arbeiten, Sprechen oder auch nur kleinste Alltagsverrichtungen in einer Migränezeit oft nicht mal zu denken ist.

Besonders eindrucksvoll, wie unaufgeregt, freundlich und geduldig Bianca Leppert Komplexes verständlich macht. Sie gibt Ahnungslosen die Chance, etwas besser nachzuvollziehen, was bei Migräne passiert. Und für von Migräne Betroffene ist sie eine hoffnungsvolle Hilfestellung beim Umgang mit dieser schwierigen Erkrankung.

Hier geht es zum Podcast von Bianca Leppert:
3 Tricks, wie andere begreifen, was Migräne ist

Eckart von Hirschhausen: Das Pinguin-Prinzip (Video)

Hier kommt ein echter Klassiker. 

Die Erklärung, wieso du in manchen Dingen einfach nicht gut bist. Und wieso es im Grunde auch überhaupt kein Problem ist. 

Viel geliebt und weit bekannt, ist dieses wunderbare Video von Eckhart von Hirschhausen. 

Für die, die es nicht kennen, kann es ein Aha-Erlebnis auslösen. Und wer es bereits kennt, lässt sich vielleicht gern mal wieder daran erinnern. Ein ganz bestimmt unterhaltsames und erkenntnisvertiefendes Vergnügen.

Hier geht es zum Video von Eckart von Hirschhausen:
Das Pinguin-Prinzip

Ulrike Bossmann: Was andere über mich denken? Wie du dich von der Meinung und Bewertung von anderen frei machst. (Artikel)

„Mir doch egal, was andere über mich denken. Das interessiert mich kein bisschen.“

Wenn du so denkst, brauchst du das hier nicht zu lesen. 

Falls du aber öfter mal denkst: „Oh je, was habe ich da bloß gesagt? Was denken die anderen denn jetzt?“ Dann ist das hier der perfekte Artikel für dich. 

Dann kennst du das quälende Vergleichen, Abwerten und die dauernde Selbstbeobachtung wahrscheinlich aus eigener Erfahrung. Und du kannst dir vielleicht gar nicht richtig vorstellen, wie unbeschwert dein Leben wäre, wenn es dir herzlich egal wäre, was andere denken.

Aber vielleicht möchtest du ein bisschen mehr dahin kommen, es auszuprobieren. Lernen, mehr bei dir und weniger bei den anderen zu sein. 

Dann lass dich von der Psychologin und Coach Ulrike Bossmann zu einigen sehr hilfreichen und nützlichen Gedankengänge inspirieren. 

Sie beschreibt einfühlsam und kompetent: 

  • Wieso es irgendwann mal Sinn gemacht hat, das Denken anderer für so wichtig zu nehmen. Und weshalb genau das jetzt aber überflüssig geworden ist. 
  • Welche drei essentiellen Grundprinzipien dir helfen, das Denken anderer egal sein zu lassen und wie du sie auf dein persönliches Leben übertragen kannst.
  • Welche vier Strategien dir ganz konkret helfen, das Nachdenken über andere hinter dir zu lassen. Damit lässt sich ein richtig schönes Trainingsprogramm zusammenbauen, mit dem du immer öfter aus dem Denken über andere aussteigen kannst.

Klar, das geht nicht auf Knopfdruck. Aber mit diesem Artikel bekommst du sehr gutes Handwerkszeug für deinen Ausstieg aus deinem „Was andere über mich denken“ – Film.

Jenseits vieler Ruck-Zuck-Tipps, die dann doch oft nicht weiterhelfen, geht Ulrike Bossmann tiefer. Wer mitliest und mitdenkt, kann tatsächlich etwas verändern. Weil innere Veränderung eben auch sehr viel mit Bewusstmachung zu tun hat. Und wie das geht, erklärt sie hier ganz wunderbar.

Hier geht es zum Artikel von Ulrike Bossmann:
Was andere über mich denken? Wie du dich von der Meinung und Bewertung von anderen frei machst.

Dennis Fischer: Wirf einen Blick in meinen Kleiderschrank. In 3 Schritten zu deinem perfekten Vision Board. (Podcast)

Das Vision Board: Magisches Tool oder überschätzter Schnickschnack?

Oder einfach ein bewährtes Werkzeug, sich zu motivieren, auszurichten und im Leben mehr von dem zu bekommen, was du dir wünscht. 

Dennis Fischer bietet hier: 

  • kritische Gedanken zum Vision Board
  • die Begründung, wieso sich ein Vision Board lohnt
  • eine Anleitung mit vielen Inspirationen zu Erstellung deines Vision Board
  • wie du dein Vision Board so platzierst, dass es größtmöglich wirken kann

Besonders gefällt mir, dass Dennis Fischer sowohl aus seinen persönlichen Erfahrungen berichtet, aber auch viele weitere Ideen einbringt. Denn es gibt ja keinen richtigen oder falschen Weg ein Vision Board zu erstellen. Hier findet jeder und jede für sich die passenden Anregungen sowohl für die Ideensammlung fürs Vision Boards als auch für die ganz praktische Umsetzung. 

Diese Podcastfolge macht Lust aufs eigenen Vision Board und liefert gute Ideen, dies direkt umzusetzen. 

Hier geht es zum Podcast von Dennis Fischer:
Wirf einen Blick in meinen Kleiderschrank. In 3 Schritten zu deinem perfekten Vision Board.

Vera F. Birkenbihl: Lächeltraining. Die beste Anti-Stress Methode. (Video)

Ernste Zeiten. Für viele keine leichte Nummer. Ab und zu ist jetzt sogar die Rede vom Corona-Burnout. 

Auch, wenn du kein Etikett drankleben willst: Gedrückte Stimmung oder schlechte Laune treffen viele von uns immer öfter.

Ein bekanntes Mittel für bessere Stimmung: Lächle ganz bewusst und deine Laune wird sich bessern.

Mittlerweile ein alter Hut. Kennt fast jeder. 

Dennoch solltest du dir unbedingt die Ausführungen der einflussreichen, und leider bereits verstorbenen, Autorin und Trainerin Vera Birkenbihl in dieser Videoempfehlung ansehen.

Wieso du das tun solltest? Gerade auch dann, wenn du schon um die positive Wirkung des bewussten Lächelns weißt?

Grund 1: Weißt du wirklich, wie das mit dem Lächeln garantiert funktioniert? Dazu muss man nämlich ein paar Dinge beachten. Und oft wird das nicht so richtig gut erklärt. Anders bei Vera Birkenbihl. Sie erklärt es so, dass du verstehst, wieso es so und nicht anders geht. Und was du wirklich beachten solltest, wenn du die positive Kraft des „bewussten Lächeln“ nutzen willst.

Grund 2: Vera Birkenbihl zuzuhören und zuzusehen, ist allein schon ein Stimmungsaufheller und lohnt sich generell. 

Lust auf ein bisschen gute Laune und bessere Stimmung? Dann ab in die 12-minütige Auszeit mit der großartigen Vera Birkenbihl. 

Hier geht es zu dem Video mit Vera Birkenbihl:
Lächeltraining. Die beste Anti-Stress-Methode

Walter Epp: Die 2 wichtigsten Fragen der Welt – und wie sie dein Leben verändern können (Artikel)

Die Weisheit trieb durchs Internet.

Prustend und paddelnd auf der Suche nach ein bisschen Nahrung. 

Mit einem seligen Lächeln fand sie, was sie gesucht hatte.

Einen Text mit Tiefe, Inspiration, Relevanz. 

Walter Epp, Meister an der Tastatur und pointenreicher Denker, nimmt uns mit an einen Ort, den die meisten von uns schon lange hinter sich gelassen haben. 

Es riecht nach Spülküche, zerkochten Nudeln und durchgemachten Nächten. 

Genau DER Ort, an dem eben auch die entscheidenden Fragen des Lebens zu finden sind. 

Welche das sind? 

Wieso sie so wichtig sind?

Und wie du sie beantwortest?

All das findest du hier.

Hier geht es zu Walter Epps Artikel:
Die 2 wichtigsten Fragen der Welt – und wie sie dein Leben verändern können

Stefanie Stahl: Werte als Orientierung für ein zufriedenes Leben (Podcast)

Wohltuend abwechslungsreich, unterhaltend und wirklich nützlich ist der Podcast „So bin ich eben“. Hier widmen sich die aktuell wohl bekannteste Psychotherapeutin Stefanie Stahl und ihr Co-Moderator Lukas Klaschinski den verschiedensten wichtigen Lebensthemen. 

In dieser Folge geht es um unsere Werte. 

Stefanie Stahl teilt mit uns ihren reichen Erfahrungsschatz und bringt auf den Punkt, was oft gar nicht so leicht zu verstehen ist.

  • Wieso sind Werte so wichtig? 
  • Wie findest du heraus, welches deine Werte sind? 
  • Wie unterscheidest du deine wahren Werte von denen, die du womöglich von anderen übernommen hast? 
  • Was passiert eigentlich, wenn du nicht nach deinen Werten lebst?

Diese und weitere Fragen beantwortet Stefanie Stahl mit nützlichem psychologischen Hintergrundwissen. Das hilft, sich und andere besser zu verstehen. Dazu gibt es ein paar praktisch anzuwendende Techniken, mit denen du deinen Werten vielleicht schneller auf die Spur kommst als du dachtest. Die, zum Teil auch sehr eindrucksvollen, Beispiele machen das Ganze anschaulich, einprägsam und einfach auch interessant anzuhören. 

Willst du deinen Werten auf die Spur kommen? Hier ist die Gelegenheit dazu.

Hier geht es zum Podcast von Stefanie Stahl:
Werte als Orientierung für ein zufriedenes Leben

Moritz Bauer: Mutig sein: So wirst du mutiger (eine Anleitung) (Artikel)

Moritz Bauer macht klare Ansagen. Das kann auch mal weh tun. Lohnt sich aber oft genau deswegen zu lesen.

In diesem Artikel geht es um das Thema „Mut“. 

Wenn du dir wünscht Dinge zu tun, die du noch nie getan hast. Wenn du andere beneidest und auch gern mal so wärst. Wenn du ein Ziel hast, es aber bisher am mangelnden Mut gescheitert ist. 

Dann lass dir von Moritz Bauer erklären, was Mut wirklich ist. Denn der ist anders als du vielleicht denkst. Lerne, woran du mutiges Handeln erkennen kannst. Und das allerwichtigste: Erfahre, wie du es schaffst, mutiger zu sein.

Dazu liefert Moritz Bauer die passende und einfach anzuwendende Methodik. Schlüssig, nachvollziehbar und mit überzeugenden Beispielen. Damit kann jeder und jede schaffen, mutiger zu handeln. 

Wozu brauchst du Mut?

Was würdest du erreichen können, wenn du mutiger wärest? 

Jetzt gibt es keine Ausrede mehr, genau diese Sache anzugehen. 

Hier geht es zum Artikel von Moritz Bauer:
Mutig sein: So wirst du mutiger (eine Anleitung)

Anchu Kögl: 4 Mindsets, die dein Leben verändern (Video)

Der Begriff „Mindest“ entlockt manch einem nur noch einen genervten Seufzer. Wird das „Mindeset“ doch überall und nirgends grad durchs Dorf getrieben. Jedenfalls überall dort, wo es um persönliche Entwicklung geht.

Ja, das geht manch einem auf den Keks. Ändert aber nichts daran, dass es für Erfolg und Zielerreichung wichtig ist. 

Wer sich weiterentwickeln will kommt um eine gewisse Grundhaltung, Sichtweise, Perspektive eben einfach nicht herum. Denn so können wir es auch bezeichnen: das Mindset. 

Halten wir fest: Mindset. Wichtige Sache! 

Doch welches Mindset bringt dich weiter? Welche Grundhaltung brauchst du? Was ist wirklich wichtig, wenn es um deinen Erfolg, deine Ziele, deine Weiterentwicklung geht? 

Der Coach und Speaker Anchu Kögl schlägt in diesem Video vier Grundhaltungen vor, die für ein erfolgreiches Leben essentiell sind. Wer schon das ein oder andere Ziel im Leben erreicht hat merkt beim Zuschauen: „Ja, das passt. Das sind vier der allerwichtigsten. Gut sich daran zu erinnern. Gut, sie sich bewusst zu machen. Gut, vielleicht direkt heute wieder mal. ein bisschen stärker darauf zu achten.“

Und wer noch nichts von ihnen gehört hat? Für den sind Anchus 17 Minuten ein echter Augenöffner. 

Denn diese vier sind nicht nur entscheidend fürs „Leben verändern“, sondern auch in kleinen Schritten lernbar. Das macht Mut und motiviert, den eigenen Zielen ein Stück intensiver nachzugehen. 

Die Mindests werden auf den Punkt erklärt. Kurz und knapp und verständlich. So wünscht man es sich. 

Zusätzlich gibt es Beispiele aus Anshus Erfahrungsschatz. Konkret und nachvollziehbar für jeden, der sich weniger Selbstzweifel wünscht, fitter werden will oder beruflich erfolgreicher sein möchte.

Der freundliche Klartext von Anchu Kögl macht Lust auf den nächsten Schritt und echte Veränderung. Ausreden ausgeschlossen. 

Hier geht es zu dem Video von Anchu Kögl:
Anchu Kögl: 4 Mindsets, die dein Leben verändern

Cordula Nussbaum: Wie Du mit der „Rote-Kringel-Übung“ Deine Lieblingsmenschen findest (Artikel)

Denk mal an dein Adressbuch, an die Menschen, mit denen du im Kontakt bist. 

Ist jemand dabei, bei dem du in der letzten Zeit etwas erleichtert warst, dass Corona den Kontakt zu diesen Menschen minimiert hat? 

Wen vermisst du, wenn du ihn oder sie eine ganze Weile nicht siehst und sprichst? 

Für manch einen sind die Antwort auf diese Fragen etwas bitter. Denn oft entdeckt man: Zu wenige Menschen, auf die ich richtig Lust habe. Zu viele, denen ich mich einfach nur verpflichtet fühle. 

Da bleibt die Frage: Willst du so leben? Oder lieber anders? 

Mehr mit den Menschen sein, die du magst, die dich bereichern, mit denen es schön, entspannt, bereichernd, energiebringend ist? Weniger mit denen, die dir Energie und gute Laune rauben? 

Cordula Nussbaum, Autorin und Coach, stellt hier eine ganz einfach anzuwendende Technik vor, mit der genau das etwa mehr gelingen kann. Super simple und macht vielleicht sogar ein bisschen Spaß. 

Hast du Lust dein Umfeld einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Hier ist die passende Methode für dich. Eine tolle und einfach umzusetzende Idee, mit der du sicher stellst, dass du mehr Menschen triffst, die dir wirklich gut tun und dein Leben bereichern. Für ein Umfeld, das so ist, wie du es dir wirklich wünscht.

Hier geht es zum Artikel von Cordula Nussbaum:
Wie Du mit der „Rote-Kringel-Übung“ Deine Lieblingsmenschen findest

Dominik Spenst: Die unterschätzte Macht der Gewohnheit (Artikel)

Gewohnheiten. Sie sind der Schlüssel für Erfolg, Veränderung und das erreichen ehrgeiziger Ziele. 

Wer wird da widersprechen? 

Wer erfolgreich seine Ziele erreicht hat, weiß um die Macht der Gewohnheit. 

Wieso fällt es dennoch vielen Menschen so schwer, wirklich konsequent an dem Aufbau hilfreicher Gewohnheiten zu arbeiten? 

Ein Hinderungsgrund:

Wir sehen nicht sofort die Resultate. Es dauert einfach zu lange, bis Gewohnheiten „was bringen“. Die Folge: Viele geben auf oder sehen keinen Sinn darin, Gewohnheiten aufzubauen. 

Dominik Spenst, der „Erfinder“ des so bekannten und hilfreichen 6-Minuten-Tagebuchs, erklärt wieso das so ist. Das hilft schon einmal, sich selbst besser zu verstehen. Doch Verständnis ist nur der erste Schritt. 

Der besondere Gewinn dieses Artikels: Ein auf den ersten Blick simpler Vergleich. Ein Bild, das zum Umdenken anregt. 

Doch dieses Bild hat das Zeug zu einem echten Aha-Erlebnis: Es lässt dich in kürzester Zeit die wahre Macht von Gewohnheiten begreifen. 

Nutzt du sie, trägt dich die Kraft der Gewohnheiten an fast jeden Ort, den du dir wünscht zu erreichen.  

Nutzt du sie nicht, begehst du einen der schlimmsten Unterlassungsfehler, den du auf deinem Weg zu einem Ziel begehen kannst.   

Mit dem hier beschriebenen Bild im Kopf an deine Ziele heranzugehen, kann einen echten Unterschied machen. Es motiviert und ermutigt, die Macht der Gewohnheiten zu nutzen.

Interessiert dich, um welches Bild es geht? 

Hier geht es zum Artikel von Dominik Spenst:
Die unterschätzte Macht der Gewohnheit

Dr. Daniela Blickhan: Welche Ziele glücklich machen. (Video)

Welche Ziele machen auf lange Sicht glücklich?

Daniela Blickhan, eine der einflussreichsten Vetreterinnen der Positiven Psychologie, spricht in diesem Vortrag von unseren Zielen und wie diese zu einem gelingenden Leben beitragen können. 

Wie sehen Ziele aus, die langfristig glücklicher machen als andere? Und wie gelingt es, diese zu erreichen?

Daniela Blickhan verwandelt Wissenschaft und Forschung in ein verständliches Basiswissen, das ganz lebenspraktisch zu einem erfüllteren Leben verhilft:

  • Welche Ziele uns zu einem erfüllten Leben verhelfen?
  • Wie diese aussehen sollten?
  • Wie es uns gelingt, diese zu verfolgen und auch wirklich umzusetzen?
  • Was wir brauchen, um die passenden Ziele auszuwählen und diese dann auch zu erreichen?
  • Wieso das Erreichen der Ziele allein nicht reicht, was noch hinzukommen muss?

Gewohnheiten, Motivation, die passenden Ziele, Strategien, all das und noch mehr kann uns helfen, unsere Ziele zu erreichen. Wie die Klaviatur dieser und weiterer Aspekte zu spielen ist, erfährst du hier in interessanten 15 Minuten.

Ein unterhaltsamer und nützlicher Vortrag, der Altbekanntes mit Unbekannterem verknüpft und Orientierung im Zielefinden und Zielerreichen bietet. 

Hier geht es zum Video von Dr. Daniela Blickhan:
Welche Ziele glücklich machen

Ivan Blatter: Die bekanntesten Zeitmanagement-Methoden und wie du sie einsetzt (Artikel & Podcast)

Es gibt diese Artikel im Netz, bei denen du denkst: „Wow, das hilft mir jetzt wirklich weiter.“

So ging es mir bei diesem Artikel über Zeitmanagement-Methoden. 

Der Produktivitäts-Experte Ivan Blatter bahnt mit diesem Artikel einen breiten Pfad durch den Methoden-Dschungel des Zeitmanagements. So kannst du rechts und links des Weges die für dich genau passende Methode finden und auswählen.  

Hier ist alles drin, was du dazu brauchst:

  • Wonach entscheidest du, welche Methode du nehmen solltest?
  • 17 Methoden sind hier richtig gut erklärt: So kurz wie möglich, so ausführlich wie nötig. Wo es mehr Input braucht, verlinkt der Zeitmanagement-Spezialist auf tiefergehende und nützliche Artikel. 
  • Übersichtliche Info-Kästen bringen die jeweilige Methode auf den Punkt.
  • die anschauliche Grafiken machen die eine oder andere Methode noch leichter verständlich.
  • eine hilfreiche und interessante Sammlung, in der sowohl gute Bekannte drin sind, aber es auch die ein oder andere neue Methode zu entdecken gibt. 

Bist du unzufrieden mit deiner bisherigen Zeitmanagement-Methode, hast du Lust mal was Neues auszuprobieren. Mit diesem Wegweiser durch die Vielfalt der Zeitmanagement-Methoden gibt es keine Ausreden mehr.

Hier geht es zu Ivan Blatters Artikel und Podcast:
Die bekanntesten Zeitmanagement-Methoden und wie du sie einsetzt (Artikel & Podcast)

Ina Rudolph: Loslassen – wie geht das? mit THE WORK von Byron Katie (Videos)

The Work ist eine Methode, mit der wir hier bei Zeit zu leben schon unglaubliche Erfolge erzielt haben. Jeder aus unserem Team hat schon belastende Gedanken und Gefühle mit dieser wunderbaren Methode losgelassen und dieses Wow-Gefühl erlebt und gedacht: „Das funktioniert ja tatsächlich.“

Durch The Work wird so vieles leichter und schöner.

The Work braucht Übung. Und The Work ist gar nicht so leicht zu verstehen. Da sind diese Videos der The Work-Expertin Ina Rudolph ein echter Glücksfall. 

Ina Rudolph erzählt, wie sie über viele Umwege letztendlich zur The Work kam und diese Methode als DIE Lösung für Ihre Schwierigkeiten erlebt hat. Dies anzuhören ist berührend und ermutigend zugleich. 

Der große praktische Gewinn dieser Videos liegt im zweitenTeil. Dort leitet Ina Rudolph die Zuschauerinnen und Zuschauer einfühlsam und Schritt für Schritt an, ihre eigene Work zu durchlaufen. So wird die wunderbare Wirkung von The Work wirklich erfahrbar. Lasst euch mitnehmen auf eine Reise durch The Work und erfahrt, wie ihr euer Denken und Fühlen grundlegend verändern könnt.

Hier geht es zu Ina Rudolphs Videos (der Ton wird nach 1,5 Minuten besser):
Video 1: Ina Rudolphs persönlicher Weg zu TheWork
Video 2: Ina Rudolphs Anleitung durch die Work zum Mitmachen

Christian Bischoff: Wie du eine kaputte Beziehung reparierst (Video)

Wer wünscht sich nicht, in einer Beziehungskrise oder bei schlechter Stimmung in der Partnerschaft, aus einer belastenden Negativspirale einfach aussteigen zu können?
Im Idealfall der Beziehungsdynamik einen positiven Schubser in eine ganz neue Richtung zu geben?

Dafür bietet uns der Persönlichkeitstrainer, Podcaster und Buchautor Christian Bischoff einen sehr naheliegenden und doch überraschenden Gedankengang an. Er verwendet dazu ein Bild, eine Art Metapher, die jede und jeder versteht und die dabei ein echtes Aha-Erlebnis möglich macht. Was das für ein Bild ist, verrate ich hier nicht. Das findest du am besten im Video selbst heraus. 😉

Zusätzlich zu diesem hilfreichen Bild, bekommst du eine sehr konkrete Handlungsanregung, die du leicht umsetzen kannst. Sodass du am Ende des Videos ganz genau weißt, was du jetzt tun kannst, um deiner Partnerschaft einen positiven Impuls mitzugeben. All das erklärt Christian Bischoff an alltäglichen Beispielen, die jede und jeder selbst kennt oder schon einmal beobachten konnte.

Das Video ist übrigens auch interessant für Beziehungen, in denen es gerade nicht kriselt, die aber vielleicht einen kleinen positiven Anstoß vertragen können.

Hier geht es zu Christian Bischoffs Video:
Wie du eine kaputte Beziehung reparierst (Video)

Gina Schöler: Gemeinsam einsam: Mit Verbundenheit zu mehr Glück (Artikel & Podcast)

Einsamkeit kann, gerade in dieser Zeit, zu einem echten Problem werden. Ein Tabuthema, über das die meisten nur ungern sprechen. Zugeben, dass man sich einsam fühlt, fällt schwer. Ist das Gefühl einsam zu sein, doch für viele mit Schamgefühlen behaftet. 

Die selbst ernannte Glücksministerin Gina Schöler geht sehr einfühlsam mit diesem Thema um. So bricht sie mit dem Tabu „Einsamkeit“, indem sie klar macht: Jede und jeder von uns fühlst sich mal einsam. Und jeder und jede kann in die Situation kommen, stärker von Einsamkeit betroffen zu sein. 

Gina Schöler vermittelt hier viel Nützliches, Berührendes und Wissenswertes. Darunter eine Reihe praktischer Tipps, mit denen sich jeder und jede bei Einsamkeit helfen kann. Die Glücksministerin beschreibt wissenschaftliche Hintergründen aus der Einsamkeits- und Glücksforschung und untermauert diese mit berührenden und inspirierenden Anekdoten aus ihrem persönlichen Alltag. Wer inspirierende Geschichten mag, wird diese hier finden. 

Als Wegweiserin auf dem Weg aus der Einsamkeit bietet Gina Schöler handfeste Anregungen und Tipps, der Einsamkeit Paroli zu bieten. Überraschenderweise führt dieser Weg nicht zuerst ins Außen, sondern zu uns selbst. Sie erklärt verständlich und ermutigend, wie die Hinwendung zu sich selbst, ein guter Anfang für den Weg aus der Einsamkeit sein kann. Darüber hinaus aber auch, was jeder und jede im Hinblick auf andere Menschen ganz praktisch tun kann, um sich weniger einsam zu fühlen.

Ein rundum nützlicher und inspirierender Artikel, der mit einer gehörigen Portion Mitgefühl und Einfühlsamkeit zu einem lohnenswerten Leseerlebnis wird. Als Schmankerl gibt es diesen Artikel auch als Podcast-Folge zum Anhören. 

Hier geht es zu Gina Schölers Artikel:
Gemeinsam einsam: Mit Verbundenheit zu mehr Glück. Und hier zum Podcast.

Dr. Eva Wlodarek: Der Check: Wer tut Ihnen gut, wer nicht? (Podcast)

Ich bin mir ziemlich sicher, auch du kennst es: Das Gefühl nach einer Verabredung unangenehm ausgelaugt und erschöpft zu sein.

Da lohnt sich die Frage: Tut mir dieser Mensch wirklich gut?

Die Podcastfolge „Wer tut Ihnen gut, wer nicht?“ hilft dir, eine Antwort zu finden.

Eva Wolodarek leitet dich Schritt für Schritt durch einen Beziehungs-Check, an dessen Ende du sehr genau weißt, ob und in welchem Ausmaß dir die Menschen in deinem Umfeld gut tun oder nicht. So findest du heraus, welche Kontakte dich bereichern und welche überwiegend zur Belastung geworden sind. 

Besonders gut gefällt mir, wie schnell Eva Wlodarek auf den Punkt kommt und zügig durch den Check führt. So hast du innerhalb von 11 Minuten echte Ergebnisse. Dabei findest du nicht nur heraus, wer dir nicht gut tut, sondern auch wer dir besonders gut tut. Welche Beziehungen sich vielleicht lohnen zu stärken und auszubauen. Ein echter Gewinn für dein Beziehungsleben. 

Diese knackige Podcastfolge zum Thema „Wer tut mir gut und wer nicht?“ kann dir unmittelbaren Nutzen bringen. Dazu gibt es dann noch die Kontakt-Espresso-Methode. Falls du eine schnelle Einschätzung einer Beziehung brauchst, bringt sie dir schnellen Erkenntnisgewinn.  

Fragst du dich: „Wie sieht es mit meinem Umfeld aus?“ Dann hör dir diese Podcastfolge an. Nimm dir Papier und Stift dazu und am Ende bist du schlauer.

Hier geht es zu Dr. Eva Wlodareks Podcast:
Wer tut Ihnen gut? Wer nicht? (Podcast)

Dr. Christian Wolf: Was macht ein Genie aus? (Artikel)

Was macht meisterliche Leistung aus?

Lange Zeit dachte man, es hängt vom Talent ab. Nach dem Motto „Entweder du hast das Zeug zum Klavierspielen oder du hast es nicht.“

Spätere Studien bewiesen, dass einer der wichtigsten Faktoren für meisterliche Leistung die Übung ist. So haben Mozart oder auch die Beatles einfach extrem viel geübt und wurden dann fast zwangsläufig meisterlich in ihrem „Handwerk“.

Was stimmt wirklich?

Der Wissenschaftsjournalist Christian Wolf räumt in seinem Artikel mit dem Mythos der alleinigen Macht des Talents oder des Fleißes auf und beantwortet die Frage „Was macht ein Genie aus?“ umfassender.

Mit Schwarz-Weiß-Denken im Sinne von Talent oder Übung lässt sich diese Frage nämlich nicht beantworten. Statt Schwarz und Weiß ist ein gut gefüllter Farbkasten nötig, um das Phänomen Genie und meisterliche Leistungen beschreiben zu können. Christian Wolf erklärt unterhaltsam, verständlich und sehr differenziert, was alles in diesen Farbkasten gehört.

Der Artikel enthält ein Buffet wissenschaftlicher Hintergründen, gut verständlichen Zusammenhängen und einprägsamen Anekdoten. Wie z. B. die Geschichte über den Blindschachmeister Timur Gareyev, der dutzende von Schachbrettern im Gedächtnis behalten und parallel bespielen kann. Dessen Gehirnaktivität wurde genauestens unter die Lupe genommen und die Wissenschaftler wurden mit interessanten Erkenntnissen belohnt, von denen auch wir als Lesende profitieren können.

Ein interessanter und informativer Artikel. Der vielleicht sogar zu der Frage anzuregen vermag: Welche Stellschrauben kann ich bei mir drehen, um in einer Sache meisterlicher zu werden?

Hier geht es zu Dr. Christian Wolfs Artikel:
Was macht ein Genie aus? (Artikel)

Michael “Curse” Kurth: Hab keine Angst vor der Angst (Podcast)

Vielfach wird Angst als was etwas Negatives und unbedingt zu Vermeidendes dargestellt. Das gilt für ganz persönliche aber auch kollektive Ängste.

Michael Kurth beschreibt diesen Umgang mit Ängsten als Irrweg. Die Verteufelung und Vermeidung  von Ängsten führt nicht zur Entlastung, sondern eher zu mehr Angst, zu Konflikten und zu Verunsicherung.

Michael Kurth erklärt sehr verständlich und nachvollziehbar: 

  • Wieso es eine ganz schlechte Idee ist, zu versuchen vor der „Angst“ wegzulaufen und sie gar zu verteufeln. 
  • Wieso das Problem mit unseren Ängsten nicht die Angst an sich ist, sondern etwas anderes.
  • Wieso wir aufhören sollten, uns für Ängste zu schämen und andere wegen ihrer Ängste zu beschämen.
  • Was das 2. Gesetz der Thermodynamik mit Angst zu tun hat.
  • Was Angst mit Kontrolle und dem Mangel daran zu tun hat.
  • Was wir tun können, um einen anderen sehr viel förderlicheren und sinnvolleren Umgang mit Angst zu leben.

Michael Kurth geht in die Tiefe. Er wird philosophisch, spirituell und psychologisch. Er kommt den Zuhörenden nahe und ist ganz dicht dran an unseren Ängsten.

Sehr berührend und zugleich analytisch zeigt er, was unter der Oberfläche der Angst passiert.

Ängsten schwingt oft etwas Bedrohliches mit. Michael Kurth gelingt es, diese Bedrohung in etwas Zuversichtliches zu verwandeln.

Seine Anleitung für diesen hoffnungsvollen Weg ist so konkret und nachvollziehbar, dass man sich als Zuhörende zutraut, die ersten Schritte auf diesem Weg selbst zu gehen. Und sich tatsächlich in Zukunft für einen anderen Umgang mit seiner Angst entscheiden und womöglich auch umsetzen kann.

Ist „Angst“ ein Thema für euch? Dann lass dich von dieser angenehmen und wohltuenden Stimme mitnehmen auf eine gedankliche Reise zu deinen Ängsten.

Hier geht es zu Michael “Curse” Kurths Podcast:
Hab keine Angst vor der Angst (Podcast)

Julia Molina: Find your essential: Auf das Wesentliche konzentrieren, mehr erreichen (Artikel)

So viele Möglichkeiten. Am liebsten möchten wir keine davon verpassen.

Verfolgen wir viele verschiedene Projekte und Vorhaben, gelingt oft nichts davon so richtig. Dabei möchten die meisten von uns doch etwas voranbringen und sich nicht in der Vielfalt verzetteln.

Wie kommen wir aus dem Dilemma heraus, dass wir nichts verpassen, aber auch uns wichtiges ins Leben bringen wollen? 

Julia Molina von der Studien- und Berufsberatung “Struss & Claussen” beschreibt: 

  • Wieso wir meinen, immer noch mehr erreichen und umsetzen zu wollen. 
  • Welchen Preis wir zahlen, wenn wir zu viele Dinge gleichzeitig verfolgen. 
  • Wie der Weg heraus aus dem „Immer mehr“ aussehen kann. 
  • Welche drei Schritte aus dem Dilemma herausführen.
  • Was es uns bringt, wenn wir diesen Weg tatsächlich gehen. 

Ein Artikel, der alles wichtige auf den Punkt bringt. Julia Molina gibt einen wertvollen Impuls, das eigene Leben zu prüfen: Wie fokussiert bin ich eigentlich? Ist das, was ich verfolge, wirklich das wichtigste in meinem Leben? Zudem liefert sie eine knappe und nützliche Anleitung, wie man Abhilfe schaffen kann, sollte man sich selbst ertappen. 

Wie ist es bei dir? Verfolgst du vieles und kaum etwas richtig? Dann lohnt sich dieser Artikel für dich. 

Hier geht es zu Julia Molinas Artikel:
Find your essential: Auf das Wesentliche konzentrieren, mehr erreichen (Artikel)

Patrick Hundt: Schiebst du dein Glück vor dir her? (Artikel und Audio)

Patrick von Healthy Habits zeigt einen Ausweg aus einer gefährlichen Denkfalle:

„Wenn ich erst Ziel X erreicht habe, dann werde ich glücklich und zufrieden sein.“

Er klärt:

  • Wieso dieses Wenn-Dann-Denken ein Fehler ist und nicht zum ersehnten Erfolg führt.
  • Welche Haltung dir hingegen hilft, diesen Fehler nicht zu machen.
  • Was du ganz konkret tun kannst, um deiner Zufriedenheit doch noch auf die Sprünge zu helfen.

Dies ist kein Tipp-Artikel im Sinne von „3 Tipps für dein Glück.“ Patrick bohrt tiefer und hilft ganz grundlegend zu verstehen, wieso die Jagd nach den Zielen nicht glücklicher machen kann. Und wieso ein anderer Weg tatsächlich besser funktioniert.

Er erzählt von echten Menschen und ihren Erfahrungen auf diesem Weg und holt uns damit im ganz normalen Alltag ab. So lässt sich die Verbindung zu den eigenen Erfahrungen problemlos ziehen. Der Weg wird konkret und damit auch wirklich gehbar.

Lass dich überraschen, wo die Zufriedenheit tatsächlich zu finden ist.

Hier geht es Patrick Hundts Artikel und Audio:
Schiebst du dein Glück vor dir her? (Artikel und Audio)

Katharina Tempel: So klappt die Veränderung garantiert / Neue Gewohnheiten erfolgreich etablieren (Video)

Katharina Tempel von Glückdetektiv.de holt uns da ab, wo viele von uns schon standen:

Wir wollen etwas verändern und starten mit den bestmöglichen Vorsätzen. Die ersten Tage funktionieren wunderbar. Plötzlich oder peu à peu bekommen wir das mit dem Durchhalten nicht mehr so gut hin. Das Vorhaben versandet.

Katharina beschreibt einen Weg zur Veränderung, der deutlich besser funktioniert. Den Weg der kleinen Schritten.

Dieser Weg ist nicht neu. Auch wir bei Zeit zu leben ermutigen immer wieder, ihn zu gehen. Gar nicht so selten hören wir dann „das bringt doch nichts“, „ich habe dann das Gefühl, gar nichts zu machen.“ oder „ich schäme mich, wenn ich nicht schneller und in größeren Schritten vorankomme.“

So verständlich diese Gedanken sein mögen, bringen sie einen doch nicht weiter.

Katharina Tempel nennt die überzeugendsten Gründe, weshalb Hau-Ruck-Methoden nicht funktionieren und die kleinen Schritte die bessere Wahl sind.

Sie zeigt wie das genau funktioniert. Welchem Problem du dich bei den kleinen Schritten dann gar nicht mehr zu stellen brauchst. Was wirklich kleine Schritte sind und wie du sie für dein Vorhaben umsetzt.

Außerdem erfährst du, was du noch gewinnen kannst, wenn du dich auf die kleinen Schritte einlässt. Und das ist mehr als du vermuten magst.

Hier geht es zu Katharina Tempels Video:
So klappt die Veränderung garantiert / Neue Gewohnheiten erfolgreich etablieren (Video)

Verena Fiebiger und Lena Schiestel: Coaching: To-dos (Podcast)

To-do-Listen und Priorisieren. Für die meisten von uns notwendig und für viele immer wieder der Anlass für Enttäuschung und Bauchgrummeln: „Wieder nicht alles geschafft.“ „Was wichtiges vergessen.“ „Ein Riesenberg, da will ich gar nicht anfangen.“

Die Moderatorin Verena Fiebiger und die Diplom-Psychologin Lena Schiestel widmen sich in diesem Podcast einem anderen, einem sympathischeren Blick auf die üblichen To-do-Listen.

Wie er sich genau von anderen Blicken unterscheidet, solltest du dir unbedingt selbst anhören. Am Beispiel eines ganz konkreten Tages und seiner To-do-Liste gehen die beiden Sprecherinnen dieses etwas andere Herangehen auf wohltuend unterhaltsame Weise Schritt für Schritt durch. Nebenbei erfährt man, was es mit dem Eisenhower-Prinzip auf sich hat. Überraschend interessant auch, wenn man das Prinzip schon kennt. Denn wir erfahren, wieso es sich lohnt, von der sonst häufig beschriebenen Vorgehensweise abzuweichen.

Hast du am Ende der Folge Lust aufs To-do-Listen-Schreiben und Abarbeiten? Die Chancen dafür stehen gut.

Hier geht es zu Verena Fiebigers und Lena Schiestels Podcast:
Coaching: To-dos (Podcast)

MyMonk: Warum du nicht an dein großes Ziel glauben musst … (Podcast)

Du musst an dein Ziel glauben, erst dann kannst du es auch erreichen. Glaubst du nicht genug an dein Ziel, dann mach ein Mentaltraining, sprich täglich Affirmationen und sorge dafür, dass du tief in dir spürst, dass du dieses Ziel erreichen kannst und wirst.

So oder so ähnlich lauten vielfach die Ratschläge für erfolgreiche Zielerreichung.

Tim Schlenzig von mymonk.de stellt in seinem Podcast die provokante Frage:

„Muss man wirklich unbedingt an sein Ziel glauben können, um es tatsächlich erreichen zu können?“

Seine Antwort: Nein. Das musst du nicht. Selbstzweifel und Unsicherheit sind in Ordnung und kein Hinderungsgrund, deine Ziele zu erreichen. Denn es gibt einen anderen Weg.

Für diesen anderen Weg bietet Tim Schlenzig drei konkrete für jede und jeden umsetzbare Schritte, mit denen Ziele trotz Selbstzweifeln und Unsicherheit erreicht werden können.

Eine einfühlsam gesprochene, ehrliche Podcastfolge, die mehr als nur nützliche Infos bietet. Tim Schlenzig gelingt es, Mut zu machen. Am persönlichen Beispiel zeigt er, wie man sich mit vermeintlichen Unzulänglichkeiten versöhnt und das erreicht, was man wirklich möchte.

Hier geht es zu Tim Schlenzigs Podcast:
MyMonk – Warum du nicht an dein großes Ziel glauben musst … (Podcast)

Ulrike Scheuermann: Wie wir unsere Beziehungen vertiefen – 3 Wege – (Video)

Die Psychologin Ulrike Scheuermann ruft in ihrem Video dazu auf:

Lasst uns unsere Beziehungen vertiefen. Nicht nur, aber gerade auch in dieser Zeit.

In diesem Video zeigt sie 3 Wege wie das gut gelingt. Mit ihrer lebendigen und natürlichen Art erklärt sie konkrete Handlungsvorschläge. Ganz nebenbei verknüpft sie diese mit interessanten wissenschaftlichem Hintergrundinfos. Wunderbar anschaulich anhand persönlicher Beispiele aus ihrem Leben.

Unterstützt wird das Ganze mit ansprechend gestalteten Einblendungen der zentralen Aussagen. Und am Schluß des Videos gibt es eine nützliche Zusammenfassung der 3 Wege, mit denen mandas wichtigste parat hat, um sofort seine Beziehungen zu vertiefen.

Hier geht es zu Ulrike Scheuermanns Video:
Ulrike Scheuermann – Wie wir unsere Beziehungen vertiefen – 3 Wege – (Video)

Roland Kopp-Wichmann: Wie Sie Ihrem Lebenssinn mit sechs seltsamen Fragen näher kommen. – (Artikel und Podcast)

Der Führungskräfte-Trainer und Coach Roland Kopp-Wichmann nimmt uns mit auf die Suche nach dem Lebenssinn.

Wieso ist diese Frage eigentlich so schwierig zu beantworten? Mit seiner Antwort auf diese Frage sorgt Roland Kopp-Wichmann für einen Aha-Effekt. Damit ist die Startpunkt gesetzt, von dem aus, die Sinnsuche starten kann. Als Wegweiser leiten uns sechs wirklich nützliche und pragmatische Fragen auf der Suche nach dem persönlichen Lebenssinn.

Es lohnt sich, über diese Fragen, sicher auch etwas länger, nachzudenken.

Was man gewinnt?

Den Sinn des Leben. Das zu kennen, was einem wirklich wichtig ist und wofür es sich morgens lohnt aufzustehen.

Hier geht es zu Roland Kopp-Wichmanns Artikel und Podcast:
Roland Kopp-Wichmann – Wie Sie Ihrem Lebenssinn mit sechs seltsamen Fragen näher kommen. Oder: Wie kommt man wieder aus einer Sinnkrise raus? – (Artikel und Podcast)

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