Was ist eigentlich Freundschaft?
Freundschaft ist eine enge Verbindung zwischen zwei Menschen, die sich gegenseitig mögen. Freundschaft äußert sich in Respekt, Vertrauen, Zuneigung und Fürsorge. Das ist die Grundlage einer Freundschaft.
„Freundschaft ist eine Tür zwischen zwei Menschen. Sie kann manchmal knarren, sie kann klemmen, aber sie ist nie verschlossen.“
– Baltasar Gracián y Morales
Was eine Freundschaft darüber hinaus ausmacht, ist allerdings sehr individuell. Es gibt keine einheitliche Definition von dem, was zu einer Freundschaft zwingend dazugehören muss.
Was in einer Freundschaft wichtig ist, das hängt ganz von der Freundschaft ab:
- Manche Freunde sprichst du mehrmals die Woche. Andere vielleicht nur einmal im Jahr.
- Mit manchen Freunden redest du ganz viel. Mit anderen verbringst du einfach nur eine gute Zeit, ohne viel zu reden.
- Mit manchen Freunden hast du viele gemeinsame Interessen und Hobbys. Andere Freunde findest du gerade interessant, weil sie so anders sind.
Trotzdem können beides sehr gute Freunde von dir sein.
Und das zeigt, dass jede Freundschaft ihren ganz eigenen Regeln folgt.
Inhaltsverzeichnis
Freundschaft macht uns glücklich und gesund
Mit Freunden gibt es häufig was zu lachen. Und die geteilten Sorgen wiegen nur noch halb so schwer.
Aber Freunde sind nicht nur aus diesen offensichtlichen Gründen wichtig für dich. Die Forschung zeigt immer mehr spannende Gründe auf, weshalb Freunde dein Leben in vielerlei Hinsicht besser machen:
- Freunde verringern deinen Stress und steigern dein Wohlbefinden.
- Freunde steigern dein Selbstwertgefühl.
- Freunde stärken deine psychologische Widerstandsfähigkeit.
- Freunde stärken auch deine Abwehrkräfte und halten dich gesund.
Menschen mit guten Beziehungen sind also zufriedener und gesünder als Menschen, die in Einsamkeit leben. Freundschaften steigern messbar unsere Lebensqualität.
„Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“
– Wilhelm von Humboldt
Du weißt wahrscheinlich selbst, wie wichtig gute Freunde sind.
Trotzdem gelingt es dir vielleicht nicht immer, Freundschaften aufrechtzuerhalten. Oder neue Freunde zu gewinnen.
Und es gibt auch bestimmte Umstände, die die Freundschaftspflege ein bisschen erschweren können.
Was Freundschaftspflege schwierig macht
Es gibt bestimmte Lebensumstände, die Freundschaften beeinträchtigen können:
- ein Job, der dich zeitlich voll in Anspruch nimmt
- ein sehr voller Alltag, der deine ganze Energie aufsaugt und bestehende Freundschaften auf die Probe stellt
- ein Umzug, der es dir schwer macht, engen Kontakt zu alten Freunden aufrechtzuerhalten oder neue Freunde zu gewinnen
Solche Umstände können die Freundschaftspflege manchmal erschweren. Und je weniger persönliche Zeit du mit deinen Freunden hast, desto schwieriger wird es oft, die Freundschaft zu erhalten.
5 Tipps, wie du Freundschaften erhältst
Selbst wenn es die Umstände manchmal ein wenig schwer machen. Es gibt trotzdem ein paar Tipps, wie du Freundschaften dauerhaft erhalten kannst:
1. Sei beständig
Der größte Faktor für den Erhalt deiner Freundschaften ist der Faktor Zeit. Denn der Hauptpunkt, worin sich Freundschaften von Bekanntschaften unterscheiden, ist:
- wie lange du jemanden schon kennst und
- wie viel Zeit du mit dieser Person schon verbracht hast.
Den Kontakt zu halten, ist also eine Grundvoraussetzung, damit die Freundschaft gedeihen kann.
Wenn es ein „Geheimrezept“ für Freundschaften gibt, dann, dass du stetig den Kontakt aufrechterhalten solltest. Mit dieser Beständigkeit erhältst du die Freundschaft dauerhaft.
Das erfordert auch gar nicht viel Zeit oder Aufwand. Gerade mit den vielen Möglichkeiten heute. Ein kurzes „Hallo, wie geht’s dir? Was macht das Leben?“ reicht oft schon vollkommen aus.
Jeder freut sich darüber. So wie du dich auch darüber freuen würdest.
Wenn du bisher schlecht darin warst, Kontakt zu halten, dann mach es dir einfach zur Gewohnheit, der Person ganz kurz zu schreiben, sobald du an sie denkst.
Denn jedem tut es gut, wenn man sich für ihn interessiert. Und für eine ganz kurze Nachricht hast du so gut wie immer Zeit.
2. Nimm die Dinge nicht persönlich
Dieser Punkt ist sehr wichtig für das Funktionieren von Freundschaften.
Vielleicht schreibst du eine Nachricht und bekommst eine Woche lang keine Antwort. Oder dir wird kurzfristig eine Verabredung abgesagt.
Vielleicht fühlst du dich davon vor den Kopf gestoßen. Was ja auch eine ganz normale Reaktion ist.
Auf der anderen Seite ist es aber so, dass die meisten Menschen es gar nicht böse meinen. Der Alltag kann eben manchmal ganz schön stressig sein.
Vielleicht ist dein Gegenüber froh, mal ein bisschen Zeit für sich selbst zu haben. Manchmal hat man einfach keine Energie mehr, sich dann noch um andere zu bemühen.
Nimm solches Verhalten nicht gleich persönlich. Denn es hat nichts mit dir zu tun.
„Das erste Gesetz der Freundschaft lautet, dass sie gepflegt werden muss. Das zweite lautet: Sei nachsichtig, wenn das erste verletzt wird.“
– Voltaire
Bei vielen Menschen fallen in ihrem vollen Alltag auch viele andere sehr wichtige Dinge hinten runter: Sie würden gern mehr Zeit mit dem Partner verbringen, regelmäßig Sport treiben, sich um den Garten kümmern … Für das alles bleibt oft aber auch nicht genug Zeit.
Und genauso ist es mit der Freundschaftspflege.
Unterstell deinen Freunden daher niemals eine böse Absicht. Denn es ist nicht gegen dich persönlich gerichtet. Und deshalb solltest du es auch nicht auf die Goldwaage legen.
Bleib weiter dran. In den meisten Fällen lohnt es sich.
3. Verurteile nicht
Ja, wir sind alle sehr schnell darin, andere zu verurteilen:
- „Er/sie meldet sich kaum.“
- „Er/sie hat diesmal nur von sich erzählt.“
- „Er/sie müsste endlich mal das eigene Problem lösen.“
Es ist ganz normal, dass es nicht immer nach deinen Erwartungen läuft. Aber meistens sind das ja nur Phasen.
Wenn deine Freundin gerade Liebeskummer hat, ist es ja normal, dass es in Gesprächen meistens um die begehrte Person geht.
Solche Phasen gehören zu einer Freundschaft eben auch dazu. Schwierig wird es erst, wenn solche Phasen zum Dauerzustand werden. Und die Freundschaft aus der Balance gerät.
Trotzdem solltest du deinen Freunden auch mal schlechte Phasen zugestehen. Und sie nicht gleich dafür verurteilen. Genauso wenig, wie du vorschnell verurteilt werden möchtest.
„Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen und trotzdem zu uns halten.“
– Marie von Ebner-Eschenbach
Deshalb übe dich in Verständnis. Und versuche herauszufinden, was bei deinem Gegenüber gerade los ist. Damit zeigst du ehrliches Interesse. Und das schweißt euch zusammen.
4. Lass deine Freunde an deinem Leben teilhaben
Ein guter Freund zu sein, bedeutet, zuhören zu können. Ganz klar.
Aber es hat auch etwas damit zu tun, dass du andere Menschen an deinem Leben teilhaben lässt. Und auch Dinge von dir preisgibst.
Eine solche Offenheit ist dir am Anfang vielleicht etwas unangenehm. Vielleicht stehst du nicht gern im Mittelpunkt. Aber je mehr du auch von dir erzählst, desto leichter machst du es anderen Menschen, mit dir eine Verbindung herzustellen.
Natürlich machst du dich verletzlich, wenn du so offen bist. Aber nur so gewinnt eure Freundschaft auch Tiefe.
5. Sei unternehmungslustig
Gemeinsame Erlebnisse schweißen so richtig zusammen.
Deshalb kannst du mit manchen Menschen schon nach kurzer Zeit dicke befreundet sein, während es bei anderen Jahre dauert. Einfach, weil gemeinsame Erlebnisse das gegenseitige Anfreunden stark beschleunigen.
Dabei ist egal, was ihr gemeinsam unternehmt. Es geht nur darum, etwas zusammen zu erleben. Denn das vertieft die Freundschaft.
Oft ist es ja so, dass es einen braucht, der sich darum kümmert. Der organisiert und die anderen mitreißt. Wenn du diese Rolle ab und zu mal einnimmst, kannst du dir sicher sein, dass deine Freundschaften dadurch wachsen werden.
8 Tipps, wie du neue Freunde gewinnen kannst
Neue Freunde fallen ja leider nicht einfach so vom Himmel. Um neue Freunde zu gewinnen, musst du ein bisschen aus deiner Komfortzone kommen.
Was kannst du tun, wenn du neue Freunde gewinnen willst?
Tipp 1: Komm unter Leute
Wie du viele neue Leute kennenlernst, kannst du in diesem Artikel hier nachlesen: Wie du neue Leute kennenlernst.
Tipp 2: Bau den Kontakt auf
Du hast jemand kennengelernt, der dir sympathisch ist? Suche die Person in sozialen Medien und schreib sie an. Knüpfe auf eine nette Art und Weise Kontakt: „Hey X, neulich Y war sehr nett. Schön, dass ich dich hier gefunden habe.“
Tipp 3: Hole den Kontakt in die Realität
Sofern du jemanden virtuell im Internet kennengelernt hast, dann versuche den Kontakt real werden zu lassen. Freundschaft entsteht durch physische miteinander verbrachter Zeit.
Tipp 4: Schlage ein Treffen vor
Wenn Menschen sich irgendwo begegnen und sich sympathisch finden, dann muss einer den Anfang machen, damit die Beziehung weitergehen kann.
Was oft sehr gut funktioniert: Eine gemeinsame Aktivität vorschlagen: „Hast du Lust, zu XYZ mitzukommen?“ Doch viele Menschen scheuen sich davor, zu fragen. Klar, man kann ja auch eine Absage kassieren und das tut weh.
Aber wenn du gar nicht fragst, dann hat die Freundschaft auch keine Chance. Und wenn der andere sich dann auch nicht traut, dann verläuft dieser Kontakt möglicherweise schnell im Sande. Schade drum, oder?
Die meisten Menschen freuen sich, wenn sie gefragt werden. Da sie sich selbst oft nicht trauen, den ersten Schritt zu machen. Oder auch einfach manchmal gar nicht auf die Idee kämen. Es lohnt sich also, mutig zu sein und den ersten Schritt zu machen.
Tipp 5: Bewerte Absagen realistisch
Abgelehnt zu werden – das ist die größte Angst, wenn du dich um neue Freunde bemühst. Deshalb erfordert es ja auch so viel Mut, aktiv Kontakt zu suchen.
Wenn dann eine Absage kommt, ist das erstmal schmerzhaft. Aber, wenn du neue Leute kennenlernen willst, dann musst du Absagen leider einkalkulieren.
Eine Absage kann an vielen Dingen liegen:
- Die Person hat gerade sehr viel Stress und wirklich keine Zeit.
- Die Person hat gerade kein Interesse an neuen Freundschaften, weil sie schon genug Freunde hat.
- …
Eine Absage kann sehr viele Gründe haben, die nichts mit dir zu tun haben. Du weißt es nicht. Deshalb nimm eine Absage niemals persönlich! Sondern begreife es als ein „Okay, das passt gerade leider nicht“.
Und dann versuchst du es bei einer anderen sympathischen Person.
Tipp 6: Gib der Freundschaft Zeit
Wenn du auf der Suche nach neuen Freunden bist, dann verspürst du vielleicht ein bisschen Druck. Und wenn du dann jemanden Sympathisches kennenlernst, hast du dementsprechend große Hoffnungen. Was komplett natürlich ist.
Freunde zu finden, braucht aber Zeit. Manchmal mehr, manchmal weniger. Vertrauen wächst nicht unbedingt von heute auf morgen.
Versuche das Freundefinden also möglichst locker anzugehen. Und setze dich und dein Gegenüber nicht unter Druck.
Tipp 7: Hab realistische Erwartungen an die neue Freundschaft
Wenn du mit hohen Erwartungen an neue Freundschaften herangehst, dann fühlt sich dein Gegenüber schnell überfordert. Und deine Erwartungen laufen dann Gefahr, enttäuscht zu werden.
Deswegen kann es sich lohnen, mal genauer auf deine Erwartungen zu schauen. Frag dich:
- „Was erwarte ich eigentlich von einer neuen Freundschaft?“
- „Welche Erwartung ist realistisch? Und welche Erwartung ist vielleicht etwas hoch?“
Tipp 8: Sei selbst ein guter Freund
„Der einzige Weg, Freunde zu gewinnen, ist, selbst einer zu sein.“
– Ralph Waldo Emerson
Wenn du nach dieser Devise lebst, dann investierst du am Anfang vielleicht mehr in die Freundschaft als dein Gegenüber. Das ist normal und gehört dazu, wenn du neue Freunde gewinnen willst. Denn es braucht immer einen, der den Stein ins Rollen bringt.
Wichtig ist, dass es nicht dauerhaft dabei bleibt. Sondern dein Gegenüber auch irgendwann Initiative zeigt. Und den von dir losgerollten Stein im übertragenen Sinne „mitrollt“. Denn zu einer Freundschaft gehören immer zwei.
Frag dich selbst:
- „Was heißt es, ein guter Freund zu sein?“
- „Was macht für mich selbst einen guten Freund aus?“
Wenn du deine Antworten darauf kennst, weißt du auch, was du selbst als Freund geben solltest.
Ist das Freundschaft – ja oder nein?
Jeder von uns hat ein eigenes Empfinden dafür, was einen Freund ausmacht.
Eben hast du dich ja selbst gefragt, was es für dich bedeutet, ein guter Freund zu sein.
Deine Antwort auf diese Frage verdeutlicht dir deine ganz persönlichen „Das ist ein Freund“-Kriterien.
Und diese „Das ist ein Freund“-Kriterien kannst du nicht nur auf dich selbst anwenden. Sondern natürlich auch auf dein Gegenüber.
Vielleicht ist es dir in einer Freundschaft z. B. besonders wichtig, sich häufig Zeit füreinander zu nehmen.
Nach deiner persönlichen Definition sind also die deine Freunde, die das auch tun.
Diejenigen, die diese Kriterien nicht erfüllen, sind für dich dann eher sowas wie „gute Bekannte“.
Woran erkennst du falsche Freunde?
Falsche Freunde sind Menschen, die vorgeben, deine Freunde zu sein – es aber in Wirklichkeit nicht sind.
Bei falschen Freundschaften tritt meist eines dieser „Symptome“ auf:
1. Einseitigkeit
Das ist wohl das häufigste Indiz für eine „falsche Freundschaft“. Die Person erzählt immer nur von sich und den eigenen Problemen. Will immer nur bekommen, aber nicht geben. Ist leider nicht für dich da, wenn du sie im Gegenzug mal brauchst.
Das ist eine „Freundschaft“, die aus der Balance geraten ist. Und die auf lange Sicht ziemlich einseitig wird.
„In der Luxuslimousine fährt jeder gerne mit. Aber du brauchst Menschen, die mit dir Bus fahren, wenn die Limousine liegen bleibt.“
– Oprah Winfrey
2. Respektlosigkeit
Freunde sagen dir manchmal Wahrheiten ins Gesicht, die weh tun. Das gehört zu manchen Freundschaften auch dazu. Die Absicht eines Freundes ist dabei aber immer positiv. Ein Freund will dir damit etwas Gutes tun und dir helfen. Ein Freund bleibt dabei respektvoll.
Kritik, die einfach nur zerstörerisch und fies ist, fällt nicht in diese Kategorie. Respektlosigkeit ist ein Indiz dafür, dass jemand es nicht nur gut mit dir meint.
3. Vertrauensbruch
Du erzählst jemandem etwas in absolutem Vertrauen und die Person erzählt es weiter?
Vertrauen ist eine unerlässliche Grundlage für Freundschaft. Wenn du deinem Gegenüber nicht vertrauen kannst, dann kannst du mit der Person auch keine wirkliche Freundschaft aufbauen.
Natürlich kann jeder Mal einen Fehler begehen. Aber sollte der Vertrauensbruch mehr als einmal vorkommen, dann handelt es sich sehr wahrscheinlich um einen falschen Freund.
Wann solltest du eine Freundschaft aufgeben?
Es gibt mehrere Gründe, warum Freundschaften enden:
- Wenn es sich um einen falschen Freund handelt
- Wenn die Freundschaft dir nicht mehr guttut
- Wenn es zwischen euch einfach nicht mehr passt und ihr euch zu sehr auseinanderentwickelt habt
Es ist aber nichts Schlimmes daran. Denn zu einer Freundschaft gehören immer zwei.
Du hast es in der Hand, wie viel du für die Freundschaft tust. Doch was der andere investiert, das kannst du leider nicht beeinflussen. Das, was du tun kannst, ist, von deiner Seite aus dein Bestes zu geben.
Fazit: Wie Freundschaften gelingen
Hier nochmal 3 Grundregeln, damit deine Freundschaften gelingen und gedeihen:
1. Verhalte dich selbst wie ein wahrer Freund
… und du wirst lange Freundschaften erhalten und neue Freunde dazugewinnen.
Dafür musst du selbst allerdings erstmal für dich klar haben:
- „Wie verhält sich eigentlich ein wahrer Freund?“
- „Was erwarte ich von einem wahren Freund?“
- „Und kann und will ich das selbst auch zurückgeben?“
Wenn du das für dich geklärt hast, fällt es dir selbst viel leichter, dich wie ein guter Freund zu verhalten.
2. Suche und halte den Kontakt
Such den Kontakt. Auch wenn es zunächst nur mal ganz kurz ist. Sei beständig im Kontakt. Denn Freundschaften brauchen vor allem eins: viel Zeit.
3. Sei gütig
Verzeihe deinen Freunden ihre Fehler. Schau nicht zu kritisch auf sie. Und nimm die Dinge nicht zu persönlich.
Quellen
- How Friendship Network Characteristics Influence Subjective Well-Being
- Self-Esteem Reactions to Social Interactions Resilience and Friendships
- Das Geheimnis der Freundschaft
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