Zufriedenheit. Sich zurücklehnen. Seufzen. Hach, es geht mir gut.
Apropos gut.
Das Gute ist ja bekanntlich der Feind des Besseren.
Denn warum soll ich nach Höherem streben, wenn doch alles ganz wunderbar ist?
Deswegen ist eher der Frust und der Schmerz das Feuer in der Schmiede des Wachstums, nicht die Zufriedenheit.
Das kannst du dir also sagen, wenn du dich das nächste Mal mistig fühlst.
„Okay, das muss sich so anfühlen, weil ich gerade wachse und mich entwickele.“
Und dann los … etwas ändern … dein Leben in die Hand nehmen.
Ralf