Selbstcoaching-Methode: die 5 Säulen der Stabilität

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Die 5 Säulen der Stabilität sind genau das Richtige für dich …

Wenn es dir schlecht geht, du aber gar nicht so genau weißt, wieso.

Wenn du dein Leben einfach mal einem Rundum-Blick unterziehen willst.

Wenn dein Leben aus der Balance geraten ist und du dir wieder Stabilität wünschst.

Oder wenn du etwas verändern möchtest, aber nicht weißt, wo in deinem Leben du anfangen sollst. Die 5 Säulen der Stabilität sind eine zielgenaue Methode, mit der du herausfindest, wo es in deinem Leben hakt und was du verändern könntest, damit du dich zufriedener fühlst. Sodass du mehr das Leben führst, das du wirklich führen willst.

Ich habe die 5 Säulen der Stabilität als wirkungsvolle Coaching-Methode in meiner Ausbildung zum systemischen Coach kennen gelernt. Es war erstaunlich zu erleben, wie viel Klarheit und Orientierung sie bieten konnte. Ich sehe in den 5 Säulen aber auch ein wirkungsvolles Instrument für das Selbstcoaching. Denn mit den 5 Säulen kann jeder sein Leben selbst unter die Lupe nehmen, herausfinden, wo es hakt, und Ideen entwickeln, wie es besser laufen könnte. Zudem finde ich, dass es richtig Spaß macht, die Fragen in dieser Methode für sich selbst zu beantworten.

Das Lebenshaus und die 5 Säulen der Stabilität

Stell dir vor, dein Leben ist wie ein Haus. Dein Lebenshaus hat ein Dach, das von verschiedenen Säulen gestützt wird. Darunter sind dekorative Säulen, die das Lebenshaus angenehmer und schöner machen. Beschädigungen an diesen dekorativen Säulen sind zwar unangenehm, aber sie führen nicht dazu, dass dein Lebenshaus instabil wird oder gar zusammenzubrechen droht. Die wirklich wichtigen Säulen in deinem Lebenshaus sind die tragenden Säulen. Es sind diejenigen, die verantwortlich für die Stabilität deines Lebenshauses sind.

Die tragenden Säulen eines Lebenshauses sind:

  • Arbeit und Leistung
  • materielle Sicherheit
  • soziales Netz
  • Körper und Gesundheit
  • innere Haltung

Ist eine von ihnen beschädigt, ist das schon ein wenig problematisch. Klar können die Säulen sich gegenseitig auch ein bisschen ausgleichen. Ist dein soziales Netz und deine materielle Sicherheit stabil, können Beschädigungen an der Säule Arbeit und Leistung aufgefangen werden. Sind jedoch mehrere Säulen instabil, droht das Lebenshaus zusammenzubrechen.

Dann braucht es nur noch einen kleinen Knacks in einer der drei übrigen Säulen und ein Lebenshaus stürzt womöglich in sich zusammen. Oder kann zumindest ganz schön in Schieflage geraten.

Dein Lebenshaus in Schieflage?

Woran merkst du, dass dein Lebenshaus in eine Schieflage geraten ist oder sogar zusammenzubrechen droht? Woran kannst du erkennen, dass deine 5 Säulen der Stabilität instabil geworden sind?

Du merkst es z. B. dann,

  • wenn du zu nichts mehr Lust hast,
  • wenn du dich überfordert fühlst,
  • wenn du dich stark zurückziehst,
  • wenn du nur noch unterwegs und am Rotieren bist,
  • wenn du denkst: Ich komme gar nicht mehr zum Luftholen, oder
  • wenn du nur noch funktionierst, aber deine Glücksmomente in den letzten Monaten an einer Hand abzählen kannst.

Woran merkst du, dass dein Lebenshaus stabil ist?

  • Du fühlst dich in Großem und Ganzen wohl in deinem Leben.
  • Du magst, was du tust.
  • Du bist im Einklang mit deinen Beziehungen,
  • Du bist im Einklang mit deiner Arbeit.
  • Du fühlst dich wohl in deinem Körper.

Das Bild des Lebenshauses ist aber natürlich nicht nur schwarz-weiß zu sehen. Also nicht: Sind die 5 Säulen der Stabilität stabil oder instabil? Nein, dein Lebenshaus kann in ganz verschiedener Verfassung sein. Vielleicht hat jemand derzeit drei richtig stabile Säulen. Zum Beispiel: Arbeit und Leistung, materielle Sicherheit, Gesundheit. Das soziale Netz und die innere Haltung sind nicht so stabil, aber eigentlich ganz okay. Das ist dann durchaus ein Lebenshaus, mit dem man sich wohl fühlen kann.

Kaum einer hat in seinem Lebenshaus nur stabile Säulen. Jedenfalls nicht immerzu. Denn unser Lebenshaus verändert sich natürlich auch immer wieder. Fast jeder hat irgendwann mal gesundheitliche Probleme, stellt seine innere Haltung in Frage oder muss mit Enttäuschungen in seinen sozialen Beziehungen fertigwerden.

Das Bild von den 5 Säulen der Stabilität ist also ein Modell, das dir helfen kann, deine wichtigen Lebensbereiche im Blick zu behalten. Sie vielleicht wieder anzupassen. Oder zu überprüfen: Wie stabil ist mein Lebenshaus? Welche Säulen sind wackelig? Wo möchte ich womöglich etwas verbessern?

Woher kommen die 5 Säulen der Stabilität?

Die 5 Säulen der Stabilität nach Astrid Schreyögg basieren auf dem Konzept der 5 Säulen der Identität von Hilarion Petzold.

Die Selbstcoaching-Methode der 5 Säulen der Stabilität bietet dir einen Fragebogen, mit dem du dein Lebenshaus umkreisen und analysieren kannst.

Für so eine Analyse brauchst du ca. 1 bis 2 Stunden Zeit. Es kann individuell sehr verschieden sein, wie viel Zeit jemand aufwendet. Denn die Bereiche sind ja sehr komplex. Die Fragen leiten zwar wie ein roter Faden durch die Methodik, aber es liegt natürlich an jedem selbst, wie ausführlich er oder sie sich mit den Fragen beschäftigen möchte.

Die einzelnen Säulen deines Lebenshauses

Zu jeder Säule, jedem tragenden Lebensbereich in deinem Lebenshaus gibt es einige Fragen. Bei der Beantwortung ist wichtig, dass du nicht zu ausschweifend wirst. Anders als bei anderen Methoden, wie dem inneren Team, geht es bei den 5 Säulen der Stabilität wirklich darum, sich einen Überblick zu verschaffen. Bleibe also möglichst eng bei der Frage und beantworte sie für dich, ohne abzuschweifen.

Du kannst die Fragen schriftlich beantworten. Du kannst die Fragen auch still für dich im Kopf beantworten.

Oder auch laut mit dir selbst sprechen. Auch, wenn dir das vielleicht komisch vorkommt, es lohnt sich, einen Versuch zu wagen. Denn das laute Antworten auf die Fragen simuliert eine Situation wie im Coaching. Dadurch hörst du dir selbst anders zu und nimmst anders wahr, was du dir selbst von dir erzählst.

Nimm dir für jede Säule 10–15 Minuten Zeit. Wenn du dich daran grob orientierst, minimierst du die Gefahr, zu oberflächlich zu sein oder doch zu tief in das Thema einzusteigen.

Zum Abschluss der Fragen zu jeder Säule solltest du ein kurzes Fazit ziehen. Dabei geht es darum, die Stabilität deiner Säule einzuschätzen.

Frag dich also: Wie habe ich die Säule wahrgenommen, während ich mir die Fragen gestellt und beantwortet habe?

Wie stabil ist diese Säule in meinem Leben? Gibt es aktuelle Risiken oder Bedrohungen, die die Stabilität dieses Bereiches in meinem Lebenshaus ins Ungleichgewicht bringen könnten?

Dann stelle die Stabilität der Säule bildlich dar. Ich habe hier ein Poster für dich erstellt, das du für deine 5 Säulen der Stabilität verwenden kannst.

Drucke es dir aus und halte auf diesem Poster dein Fazit fest.

Schraffiere auf dem Poster die Säulenstärke, so wie du sie bei dir wahrgenommen hast.

Legen wir also los.

Hier kommt die erste Säule deines Lebenshauses.

Säule 1: Arbeit und Leistung

In diesem Bereich geht es um deine Leistung und deine Arbeit. Darunter verstehen wir hier alles, wobei du etwas leistest. Also auch Hausarbeit, die Versorgung einer Familie, die Tätigkeit als Angestellte oder Angestellter oder dein Engagement als Unternehmer oder Unternehmerin.

Fragen zu Säule 1:

  • Welcher Berufsweg liegt hinter dir? (Ausbildung, Studium, berufliche Stationen)
  • Welche Stärken und Fähigkeiten hast du?
  • Was machst du derzeit beruflich? (Dazu gehört auch das so genannte Haushaltsmanagement.)
  • Wie und von wem bekommst du Anerkennung?

Ziehe nun dein Fazit zu Säule 1.

Wie hast du die Säule wahrgenommen, während du dir die Fragen gestellt und beantwortet hast? Wie stabil hast du deine Säule Arbeit und Leistung empfunden?

Zum Beispiel: Meine Säule Arbeit und Leistung ist recht stabil. Ich mache meine Arbeit gerne und werde auch anständig dafür bezahlt. Meine Chefin schätzt, was ich tue.

Oder: Meine Säule Arbeit und Leistung ist ein bisschen wackelig. Ich mag meine Kollegen, aber meine Arbeit langweilt mich eigentlich. Ich sehe in dem Unternehmen auch gar keine Perspektive für mich. Eigentlich wollte ich ja auch immer gerne noch meinen Meister machen. Also die Säule ist zwar nicht total instabil, aber eine starke Stütze für mein Lebenshaus ist sie auch nicht gerade.

Wenn du auch das Poster zu den 5 Säulen der Stabilität verwendest, dann schraffiere nun die Säule so breit, wie du sie wahrgenommen hast.

Sowohl beim Fazit als auch beim Schraffieren der Säulen gibt es kein richtig oder falsch. Wichtig ist, dass du ein Gefühl dafür bekommst, wie stabil du die jeweilige Säule in deinem Lebenshaus empfindest.

Auf zur nächsten Säule.

Säule 2: materielle Sicherheit

In diesem Bereich geht es um deine materielle Sicherheit. Also darum, wie stabil du dich im Hinblick auf deine Finanzen und deine materielle Absicherung einschätzt.

Fragen zu Säule 2:

  • Wie ist deine finanzielle Situation?
  • Wie kommst du mit deinem monatlichen Einkommen zurecht?
  • Welche materiellen Wünsche möchtest du dir erfüllen (bald oder in der weiteren Zukunft)?
  • Welche materiellen Sicherheiten brauchst du?
  • Wie schätzt du die Entwicklung deiner materiellen Situation in Zukunft ein?

Ziehe nun dein Fazit zu Säule 2.

Wie hast du die Säule materielle Sicherheit wahrgenommen, während du dir die Fragen gestellt und beantwortet hast? Wie stabil hast du deine Säule materielle Sicherheit empfunden?

Schraffiere nun auf dem Poster zu den 5 Säulen der Stabilität die Säule so breit, wie du sie wahrgenommen hast.

Nun kommen wir zu den Menschen in deinem Leben.

Säule 3: soziales Netz und Beziehungen

In diesem Bereich geht es um alle deine Beziehungen. Um Freunde, Familie, Kollegen, Bekannte. Mache dir mit Hilfe der Fragen bewusst, wie dein soziales Netz aussieht. Vielleicht hast du in der Vergangenheit auch schon die Erfahrung gemacht, dass dein soziales Netz dich auch durch schwierige Zeiten trägt. Oder du bist vielleicht enttäuscht worden.

Fragen zu Säule 3:

  • Welche Freunde und Freundinnen hast du? (Wer ist für dich da, wenn es brenzlig wird?)
  • Welcher Art sind deine Freundschaften? (Gemeinsame Unternehmungen, vertrauensvolle Gespräche, …)
  • Welche sozialen Kontakte hast du außerdem noch?
  • Wie wichtig sind dir soziale Kontakte?
  • Welchen Stellenwert hat Familie für dich?
  • Hast du einen Partner/eine Partnerin? Wie geht es dir mit ihm/ihr?
  • Hast du ein Ehrenamt?

Ziehe nun dein Fazit zu Säule 3.

Wie hast du die Säule soziales Netz und Beziehungen wahrgenommen, während du dir die Fragen gestellt und beantwortet hast? Wie stabil hast du deine Säule soziales Netz und Beziehungen empfunden?

Schraffiere nun auf dem Poster zu den 5 Säulen der Stabilität die Säule so breit, wie du sie wahrgenommen hast.

Nun geht es ganz um dich.

Säule 4: Körper und Gesundheit

In diesem Bereich geht es um deinen Körper. Wie fühlst du dich mit ihm? Was tust du mit und für ihn?

Fragen zu Säule 4:

  • Wie gesund fühlst du dich?
  • Was tust du für deine Gesundheit? (Vorsorge, Bewegung, Ernährung)
  • Wie sieht es bei dir mit Bewegung aus? Wie viel bewegst du dich im Alltag? Welchen Sport machst du?
  • Wo erlebst du körperliche Einschränkungen?
  • Wie ist dein Verhältnis zu deinem Körper?

Ziehe nun dein Fazit zu Säule 4.

Wie hast du die Säule Körper und Gesundheit wahrgenommen, während du dir die Fragen gestellt und beantwortet hast? Wie stabil hast du deine Säule Körper und Gesundheit empfunden?

Schraffiere nun die Säule auf deinem Poster zu den 5 Säulen der Stabilität so breit, wie du sie wahrgenommen hast.

Nun blicke in dein Inneres.

Säule 5: innere Haltung

In diesem Bereich geht es um deine innere Haltung. Diese Säule ist das Herz deines Lebenshauses. Deswegen steht sie im Zentrum. Sie ist besonders wichtig. Denn deine innere Haltung beeinflusst alle anderen Lebensbereiche besonders stark. Deine innere Haltung entscheidet darüber, wie du dich in deinen Beziehungen verhältst, wie du mit deinem Körper und deiner Gesundheit umgehst, wie du deine Finanzen handhabst und wie und was du beruflich machst.

Ist die innere Haltung instabil, kann sie sich besonders destabilisierend auf dein gesamtes Lebenshaus auswirken. Ist diese Säule besonders stabil, kannst du Irritationen in anderen Lebensbereichen viel besser ausgleichen. Es lohnt sich also, dieser Säule besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

Fragen zu Säule 5:

  • Was ist dir wichtig? Welche Werte hast du?
  • Wenn du alleine bist, was beschäftigt dich dann?
  • Welches Lebensmotto hast du? Wenn dich ein Journalist interviewen würde und fragt: Unter welches Motto würdest du dein Leben stellen?
  • Was ist der Sinn deines Lebens?
  • Woran glaubst du?

Ziehe nun dein Fazit zu Säule 5.

Wie hast du die Säule innere Haltung wahrgenommen, während du dir die Fragen gestellt und beantwortet hast? Wie stabil hast du deine Säule innere Haltung empfunden?

Schraffiere nun auf dem Poster zu den 5 Säulen der Stabilität die Säule so breit, wie du sie wahrgenommen hast.

Dein Lebenshaus im Überblick: Die Gesamtbilanz

Nun hast du ein Bild deines Lebenshauses vor dir liegen. Dein Poster zeigt dir deine ganz persönlichen 5 Säulen der Stabilität. Du siehst auf einen Blick, welche Säulen stark und stabil sind und welche dein Lebenshaus ins Wanken bringen können. Schau sie dir in Ruhe an.

Ziehe auch jetzt noch einmal eine Bilanz des gesamten Lebenshauses:

Fragen zum Lebenshaus:

  • Welche Säulen sind besonders stabil?
  • Welche Säulen können mein Lebenshaus stützen, wenn ich in einer Krise stecke, ein Unglück geschieht?
  • Welches ist meine stärkste Säule?
  • Welches ist meine schwächste Säule?
  • Welche Säulen sind angeschlagen? Sind so instabil, dass eine recht kleine Erschütterung schon zum Einstürzen führen könnte?

Notiere auf deinem Poster einige Stichworte zu deiner Gesamtbilanz.

Freu dich über deine stabilen Säulen. Mache dir bewusst, wie stark dein Lebenshaus an diesen Stellen ist.

Du erkennst also, was dein Lebenshaus stabil macht. Was dir hilft, dich gegen Krisen, Schicksalsschläge und andere Erschütterungen zu schützen.

Diese Bilanz hat aber noch einen weiteren Vorteil. Du kannst die instabilen Säulen identifizieren. Also die Säulen, bei denen die Gefahr besteht, dass dein Lebenshaus ins Schwanken kommen kann, wenn du eine Erschütterung in diesem Lebensbereich erlebst.

Erkennt jemand, dass seine Säulen soziales Netz sowie Körper und Gesundheit beide etwas instabil sind, dann ist das eine wichtige Wahrnehmung. Denn eine weitere Störung in diesen Bereichen, z. B. eine lang anhaltende Krankheit oder der Verlust eines nahen Menschen, können das Leben extrem schwierig machen. So fühlt man sich mit einer Krankheit besonders hilflos, weil einem die Freundin fehlt, die man genau jetzt um Hilfe bitten könnte.

Die instabileren Säulen sind ein bisschen wie die Achillesfersen des Lebenshauses. Hier ist man verletzlicher und empfindlicher.

Mehr Balance für dein Lebenshaus

Deswegen kann es sich sehr lohnen, die eher schwächeren oder instabileren Säulen zu stärken.

Frage dich zu den weniger stabilen Säulen:

  • Bei welcher Säule besteht am dringendsten Handlungsbedarf?
  • Welche Säule würde eine Stabilisierung die stärkste positive Auswirkung auf dein Lebenshaus haben?
  • Bei welcher Säule bist du am motiviertesten, etwas zu verbessern?
  • Welche der schwächeren Säulen lässt sich am leichtesten stärken?

Wenn du die Säule identifiziert hast, die du als Erstes stabilisieren möchtest, überlege dir einen ersten Schritt.

Welche kleine Kleinigkeit könntest du unternehmen, um eine Verbesserung bei dieser Säule zu bewirken?

Was wäre ein erster Schritt, den du noch heute unternehmen könntest, um dein Lebenshaus an dieser Stelle belastbarer zu machen?

Wer könnte dir dabei helfen?

Notiere auf deinem Poster die Säule, die du stärken möchtest, und schreibe auch deinen ersten Schritt dazu auf. Stell sicher, dass du ihn möglichst umsetzt und an der Stärkung deines Lebenshauses dranbleibst.

Vereinbare mit dir einen Termin, an dem du erneut einen Blick auf dein Lebenshaus wirfst. Gehe die Fragen zu den 5 Säulen dann erneut durch und vergleiche das aktuelle Lebenshaus mit dem, das du zuvor gestaltet hast.

Klarheit bringt Bewegung in dein Lebenshaus

Vielleicht wirst du in der nächsten Zeit spüren, wie allein schon die Klarheit über die Gestalt deines Lebenshauses eine Stärkung der Säulen bewirkt. Denn du bist dir mit den 5 Säulen der Stabilität über vieles in deinem Leben bewusst geworden. Und dieses Bewusstmachen alleine kann in der nächsten Zeit deine Wahrnehmung deiner Säulen im Alltag verstärken.

Vielleicht nimmst du öfter wahr, wie wohltuend deine Beziehungen sind. Wie sehr sie dir helfen, Belastungen im Bereich der Gesundheit auszuhalten. Vielleicht merkst du, dass du öfter etwas für deinen Körper tust, weil du dir bewusst geworden bist, dass diese Säule kleinere Schäden aufweist. Oder du setzt dich in nächster Zeit vermehrt mit deiner inneren Haltung auseinander. Weil du festgestellt hast, dass du noch mehr über deine Werte erfahren möchtest.

Ich wünsche dir viel Spaß und gute Erkenntnisse mit dieser Selbstcoaching-Methode. Erkunde dein Lebenshaus, schätze die stabilen Säulen und tu etwas dafür, dass dein Lebenshaus noch stabiler wird. Sodass du immer mehr das Leben führst, das du wirklich führen möchtest.

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